Ninetjer

Ninetjer
Namen von Ninetjer
Ninetjerstatue.png
Alabaster-Statuette des Ninetjer aus der Michailidis-Sammlung [1]
Horusname
G5
R8 N35
Srxtail2.svg
Ni-netjer
Nj-nṯr
Der zu den Ahnen (des Horus) gehört [2]
Nebtiname
G16
R8
N35
Ni-netjer-nebti
Nj-nṯr-nbtj
Der zu den Ahnen der Beiden Herrinnen gehört [2]
Goldname
G8
M22 D21
N35
S12
Neheb-ren-nebu
Nḥb-rn-nbw
Goldener Sprössling [2]
Thronname
M23
X1
L2
X1
R8
N35
Ni-netjer [3]
Nj-nṯr
Der zu den Ahnen (des Horus) gehört [2]
Königspapyrus Turin (Nr.II./22)
HASH nTr r
n
V11A G7
[4]
... netjer-ren
...-nṯr-rn
... Gott, Name
(mit NamensIdeogramm für einen
König, das den Horusfalken darstellt)
Königsliste von Abydos (Sethos I.) (Nr.11)
Hiero Ca1.svg
W10A E11 R8 N35
Hiero Ca2.svg
Ba-en-netjer
B3-n-nṯr
Der mit göttlicher Seele
Königsliste von Sakkara (Nr.5)
Hiero Ca1.svg
W10A G29 R8 X1
D21
G43
Hiero Ca2.svg
Ba-netjeru
B3-nṯr.w
Seele der Götter
Griechisch Manetho-Varianten:
Africanus: Binothris [A 1]
Eusebius: Biophis [A 2]
Eusebius, AV: Biophis [A 2]

Ninetjer (eigentlich: Ni-netjer; auch Hor-ni-netjer) war der dritte altägyptische König (Pharao) der 2. Dynastie in der frühdynastischen Zeit. Jürgen von Beckerath datiert seine Regierungszeit von etwa 2785 bis 2742 v. Chr.

Thomas Schneider sieht Ninetjer ebenfalls als dritten König der 2. Dynastie, legt sich jedoch nicht auf einen bestimmten Zeitraum innerhalb dieser Epoche fest, welche er auf die Zeit von 2850 bis 2740 v. Chr. datiert.[5]

Ninetjer ist der am besten dokumentierte König der 2. Dynastie. Von kaum einem anderen Herrscher wurden so viele Steingefäße und Tonsiegel gefunden. Die meisten Informationen zu seiner Regierungszeit liefert Zeile 4 des Palermosteins, die für 14 Jahre seiner Regierungsdauer die kulturellen und religiösen Ereignisse chronologisch aufführt. Ninetjer war zudem der Herrscher mit der längsten Regierungszeit in der 2. Dynastie.[6]

Inhaltsverzeichnis

Name und Identität

Gefäßritzung des Ninetjer[7]

Ninetjer ist als dritter König der 2. Dynastie durch zeitgenössische Artefakte aus seiner Grabanlage in Sakkara und den Königslisten als Nachfolger von Nebre belegt. Unsicherheit besteht hingegen über den Nachfolger von Ninetjer; entweder Sened oder Wenegnebti.

Sowohl sein Horus- als auch der Thronname lautete „Ninetjer“. Diese Besonderheit ist typisch für die 2. Dynastie und ebenfalls bei den Namen von Peribsen und Sechemib zu beobachten.

Belege und Funde

Ninetjer (Ägypten)
Abydos
Abydos
Sakkara (Grab)
Sakkara (Grab)
Fundorte und Grabanlage

Ninetjer ist zeitgenössisch vor allem durch zahlreiche Steinvasen und Tonsiegel aus seiner Grabanlage in Sakkara belegt.

Weitere Steingefäße und Tonsiegel mit seinem Namen wurden in großer Anzahl in den Galerien des Djoser-Pyramidenkomplexes in Sakkara entdeckt.[8] Allerdings ist die zeitliche Zuordnung von Inschriften, die aus schwarzer Tinte angefertigt sind, strittig. Die Ägyptologin Ilona Regulski datiert die Tintenaufschriften in die Zeit von Chasechemui bis Djoser und vermutet zudem, dass die mit Tinte beschrifteten Gefäße ursprünglich aus Abydos stammen[9]. Tatsächlich wurden einige wenige Gefäßfragmente aus Stein mit Ninetjers Namen im Grab des Peribsen in Abydos entdeckt.[10]

Aus Memphis stammt die Statuette des Priesters Redjit, auf deren Rücken sowohl der Name Ninetjers als auch die seiner beiden Vorgänger eingeritzt sind. Die Figur bestätigt damit Ninetjers chronologische Position und ist deshalb für die Ägyptologie besonders wichtig.[11]

Aus einer privaten Kunstsammlung (Sammlung Georges Michailidis) stammt die Statuette eines Königs mit der Weißen Krone Oberägyptens. Die Figurine ist 13,5 cm groß und besteht aus blassem, grünlich schimmerndem Alabaster. Die Figur wird auf einem Thron sitzend und in einem hautengen Sed-Fest-Gewand gekleidet dargestellt. In die Seitenflächen des Throns ist der Thronname des Ninetjer eingraviert.[12]

Die Gesichtsstilistik wirft unter Ägyptologen Fragen auf. Während Forscher wie W. K. Simpson die Königsfigur in die 4. Dynastie datieren, halten andere Ägyptologen wie z.B. Günter Dreyer das Artefakt für eine Fälschung.

Regentschaft

Regierungsdauer und Ereignisse

Das Meiste, was aus Ninetjers Regierungszeit bekannt ist, wird auf dem Palermostein geschildert. Die Bruchkante des Steins verläuft genau diagonal durch das 7. und 21. Fenster; daher fehlen die Reste des geschilderten Ereignisses. Jedoch kann davon ausgegangen werden, dass hier die übliche Viehzählung genannt wird.

Auf dem Kairostein sind dazu ergänzend die Regierungsjahre 36 bis 44 erhalten.[13] Der Palermostein nennt folgende Ereignisse:

Jahreseinträge für Ninetjer auf dem Palermostein. V.r.n.l.: Jahr 7 - 21
Jahr[14] Ereignisse
7. Jahr Horusgeleit [als 3. Mal der Viehzählung]...[Rest fehlt]
8. Jahr Erscheinen des Königs von Oberägypten; Strecken der Schnur[A 3] für „Hor-Ren“. Nilfluthöhe 1,57 Meter.
9. Jahr Horusgeleit als 4. Mal der Viehzählung. Nilfluthöhe 1,09 Meter.
10. Jahr Erscheinen des Königs von Ober- und Unterägypten; „Laufen des Apis“ (pḥrr Ḥp). Nilfluthöhe 1,09 Meter.
11. Jahr Horusgeleit als 5. Mal der Viehzählung. Nilfluthöhe 1,98 Meter.
12. Jahr Erscheinen des Königs von Unterägypten; zweite Begehung des Sokar-Festes. Nilfluthöhe 1,92 Meter.
13. Jahr Horusgeleit als 6. Mal der Viehzählung. Nilfluthöhe 0,52 Meter.
14. Jahr Erste Begehung des „Hor-seba-pet“ (Horus der Stern am Himmel); Zerstörung/Gründung der Städte „Schem-Re“ (die Sonne ist gekommen) und „Ha“ (Die Nördliche)[A 4] Nilfluthöhe 2,15 Meter.
15. Jahr Horusgeleit als 7. Mal der Viehzählung. Nilfluthöhe 2,15 Meter.
16. Jahr Erscheinen des Königs von Unterägypten; zweites „Laufen des Apis“ (pḥrr Ḥp). Nilfluthöhe 1,92 Meter.
17. Jahr Horusgeleit als 8. Mal der Viehzählung. Nilfluthöhe 2,40 Meter.
18. Jahr Erscheinen des Königs von Unterägypten; dritte Begehung des Sokar-Festes. Nilfluthöhe 2,21 Meter.
19. Jahr Horusgeleit als 9. Mal der Viehzählung. Nilfluthöhe 2,25 Meter.
20. Jahr Erscheinen des Königs von Unterägypten; Opfer für die Mutter des Königs; Begehung des „Festes der Ewigkeit[A 5] Nilfluthöhe 1,92 Meter.
21. Jahr Horusgeleit [als 10. Mal der Viehzählung]...[Rest fehlt].

Der Name des Ninetjer fand sich auch als Felsinschrift bei Abu Handal in Unternubien. Dies mag auf eine militärische Expedition nach Nubien deuten, die jedoch nicht weiter belegt werden kann.[15]

Tonsiegel des Ninetjer mit der Nennung der "Festung des Natron-Hauses" (links).[16]

Über die Dauer von Ninetjers Herrschaft gibt es unterschiedliche Angaben. Der Turiner Königspapyrus bescheinigt ihm die hohe Anzahl an 96 Regierungsjahren [17], der antike Chronist Manetho spricht hingegen von 47 Jahren.[18] Die moderne Forschung billigt Ninetjer mindestens 43 Jahre zu. Gestützt wird diese Schätzung durch die Inschriften des Kairosteins, deren Aufzeichnungen unmittelbar nach dem „21. Mal der Viehzählung“ (42. Regierungsjahr) enden.[19] Wolfgang Helck spricht Ninetjer sogar 45 Jahre zu.[2]

Regierungsende

Die unruhigen Zeiten nach Ninetjers Tod haben bei Ägyptologen wie Wolfgang Helck, Nicolas Grimal und Barbara Bell den Verdacht erregt, dass sich das Ägyptische Reich nach Ninetjers Tod in zwei Teile gespalten haben könnte und eine Zeit lang von zwei verschiedenen Königen getrennt regiert wurde.

Unklar bleibt jedoch, wann genau Ägypten sich in zwei Landeshälften spaltete. Die in ramessidischen Königslisten genannten Herrscher Wadjnes und Sened werden sowohl in thinitischen als auch in memphitischen Annalen als direkte Nachfolger von Ninetjer präsentiert, daher werden sie wohl noch über Ober- und Unterägypten gleichermaßen regiert haben. Die Reichsteilung kann daher erst frühestens unter König Sened stattgefunden haben.[20][21]

Grabanlage

Segment des Unas-Aufwegs mit Dach rekonstruiert

Die Grabanlage des Ninetjer befindet sich in Sakkara unter dem Aufweg der Unas-Pyramide und besteht aus mehreren Galerien, die über ein komplexes Gangsystem verbunden sind. Das DAI führte zwischenzeitlich fünf weitere Grabungskampagnen durch. Die Grabgalerien des Ninetjer zeigen große Ähnlichkeiten mit den Grabbauten des Nebre und des Hetepsechemui, was darauf schließen lässt, dass Ninetjer seine Grabanlage nach deren Vorbild bauen ließ. In Sakkara befinden sich außerdem die Privatgräber hoher Adliger, die ebenfalls aus der Regierungszeit des Ninetjer stammen.

Das ungewöhnlich große Grab des Ruaben (Mastaba S2302) enthielt zahlreiche Tonsiegel des Ninetjer, so dass früher angenommen wurde, die Mastaba S2302 sei das Grab des Ninetjer.[22] Im Jahr 2008 führte die fünfte Ausgrabung zur Entdeckung von weiteren Grabkammern im Grabkomplex des Ninetjer. Nördlich des Unas-Aufweges befand sich die Mastaba des Nebkauhor, die über der Eingangsrampe der Grabanlage des Ninetjer errichtet wurde.

Königsgrab des Ninetjer in Sakkara (Hauptkorridor)

Die Eingangsrampe weist eine Länge von etwa 25 m auf und führt zu drei Galerien mit weitverzweigten Gangsystem in Ost-West Richtung. Weitere vermutete Grabkammern sollen bei den nächsten Grabungen freigelegt werden. Die nördlichste Galerie, mit einer Höhe von 1,7 m sowie einer Fläche von 13,5 m × 1,35 m, verfügt über sieben weitere kleine Nebenkammern von unterschiedlicher Größe. Die kleineren Nebenkammern machen einen unvollendeten Eindruck und waren mit Sand gefüllt, der teilweise in die Kammern einrieselte. Die dort gefundenen Holzsärge gehören zu späteren Bestattungen. Im Gang zur mittleren Galerie befanden sich aufgebahrte Mumien, unter denen Grabbeigaben des Ninetjer lagen, beispielsweise Weinkrüge, Tongefäße und Verschlüsse. Daneben konnten 56 Flint-, 44 Rasiermesser und 44 kleine Klingen geborgen werden. Der Fund in der südlichen Galerie, mit einer Fläche von 6,4 m × 1,4 m, brachte überraschenderweise die größtenteils vollständig und ursprüngliche Ausstattung von Grabbeigaben zum Vorschein, beispielsweise mehr als 50 Weinkrüge mit Siegelverschlüssen des Ninetjer, Tragnetze, Transportobjekte aus Holz, Bierflaschen und streifenpolierte ovale Gefäße.

Untersuchungen der neu gefundenen Siegelabrollungen belegen, dass sie von Ninetjer stammen. Einige Weinkrüge datieren wahrscheinlich aus der späten 1. Dynastie. Die bei früheren Grabungen gefundenen Gegenstände, ein Frauensarg sowie neun Mumienmasken und Abbildungen der Verstorbenen in festlicher Tracht zu Lebzeiten, konnten der ramessidischen Zeit zugeschrieben werden. Die eigentliche Grabkammer des Ninetjer liegt am südwestlichen Ende der Anlage, deren Decke allerdings eingebrochen ist. Auch die restlichen Gänge und Kammern sind akut einsturzgefährdet.[23] Insgesamt hat die Grabanlage einen Umfang von 94 × 106 m.

Rezeption

Der antike Chronist Manetho nennt Ninetjer Binôthris und berichtet, dass dieser regierte 47 Jahr und er vergab das Recht an die Weiber, wie Könige regieren zu dürfen. Ägyptologen vermuten, dass es sich dabei um einen Nachklang aus der 0. und 1. Dynastie handeln könnte, da zu dieser Zeit zwei Königinnen, Neithhotep und Meritneith, als mögliche Alleinherrscherinnen in Erscheinung traten.[24]

Literatur

  • Peter A. Clayton: Die Pharaonen. Bechtermünz, Augsburg 1994, ISBN 3-8289-0661-3
  • Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Albatross Verlag, Düsseldorf 2002, ISBN 3-491-96053-3
  • Toby A. H. Wilkinson: Early Dynastic Egypt. Routledge, London/New York 1999, ISBN 0-415-18633-1
  • Jürgen von Beckerath: Handbuch der Ägyptischen Königsnamen. Deutscher Kunstverlag, München Berlin, ISBN 3-422-00832-2
  • Peter Kaplony: Inschriften der ägyptischen Frühzeit. Harrassowitz, Wiesbaden 1963, Band III, ISBN 3-447-00052-X
  • Pierre Lacau & Jan-Phillip Lauer: La Pyramide a Degrees IV. - Inscriptions Gravees sur les Vases: Fouilles à Saqqarah. Service des antiquités de l'Égypte - Le Caire, Kairo 1936, Abb. 19.
  • Jürgen von Beckerath: Chronologie des pharaonischen Ägypten. Zabern, Mainz 1997, ISBN 3-8053-2310-7
  • Günter Dreyer: Die Arbeiten des DAI Kairo am Grab des Königs Ninetjer. Sokar 11, 2005, S. 4–5
  • Walter Bryan Emery: Ägypten - Geschichte und Kultur der Frühzeit. Fourier, Wiesbaden 1964, ISBN 3-921695-39-2
  • Wolfgang Helck: Untersuchungen zur Thinitenzeit. (Ägyptologische Abhandlungen, Band 45), Harrassowitz, Wiesbaden 1987, ISBN 3-447-02677-4
  • Rainer Stadelmann in : Mélanges Mokhtar. Verlag Institut français d'archéologie orientale du Caire, 1985, ISBN 2-7247-0019-8
  • Jean Vercoutter: Légypte et la Vallée du Nil, tome I. Presses Universitaires de France, 1992, ISBN 2-13-044157-2
  • Dietrich Wildung: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewußtsein ihrer Nachwelt. Teil I. Posthume Quellen über die Könige der ersten vier Dynastien. Münchener Ägyptologische Studien, Bd. 17, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1969.

Weblinks

 Commons: Ninetjer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Regierungsdauer: 47 Jahre.
  2. a b Regierungsdauer: Keine Angabe.
  3. Gemeint ist eine Gründungszeremonie
  4. Die Lesung dieser Textstelle ist besonders strittig. Einige Ägyptologen deuten die Harken, die in die Ummauerungen hineinreichen, als „gereg“-Zeichen, was „gründen“ bedeutet, andere meinen, Ninetjer habe möglicherweise Vorgängerbauten abreißen lassen oder aufständische Fürstentümer niederschlagen.
  5. Gemeint ist eine Totenzeremonie

Einzelnachweise

  1. vergl. W. K. Simpson: An surprising statue of king Nynetjer. In: Journal of Egyptian Archaeology Nr.42. Egypt Exploration Society, London 1956, ISSN 0307 5133
  2. a b c d e Wolfgang Helck: Untersuchungen zur Thinitenzeit. Seite 116.
  3. Nach Gefäßgravuren aus Sakkara und auf einer Alabaster-Figur unbekannter Herkunft
  4. Alan H. Gardiner: The royal canon of Turin. Bildtafel 1; Die hier von den sonst üblichen Syntax für Hieroboxen abweichende Darstellung des Eintrags im Turiner Papyrus ist auf den Umstand gemünzt, dass im Hieratischen offene Kartuschen zur Verwendung kamen. Das abwechselnde Mal-fehlen-mal-vorhandensein bestimmter Namenselemente ist auf Materialschäden im Papyrus zurückzuführen.
  5. Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen.S.168.
  6. Toby Wilkinson: Early Dynastic Egypt. S. 85.
  7. Peter Kaplony: Inschriften der Ägyptischen Frühzeit. Abb.862.
  8. Wolfgang Helck: Die Gefäße und Siegel des Ninetjer. In: Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertum Nr.106. Akademie-Verlag, Berlin 1979, ISSN 0044-216X, S.120-132.
  9. Ilona Regulski: Second Dynasty Ink Inscriptions from Saqqara, in: Hendrickx et al. eds; Egypt at its Origins; 2004; Seite 949 - 970.
  10. Flinders Petrie: Royal Tombs, Kap. II.; Abb. 8; Seite 12 - 13
  11. Henry George Fischer: Artibus Asiae, Bd.24. Institute of Fine Arts, Ascona, Boston 1959-61, Abb.1.
  12. Wilkinson: Early Dynastic Egypt, S. 86, Fig. 3.2
  13. Toby Wilkinson: Royal Annals. S. 119-129.
  14. Regierungsjahrzählung gemäß Siegfried Schott: Altägyptische Festdaten, Verlag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz/Wiesbaden 1950, S. 59.
  15. Z. Zaba: The Rock Inscriptions of Lower Nubia. S. 30-31.
  16. Peter Kaplony in: Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertum. Seite 88, Abb.3.
  17. http://www.ancient-egypt.org/history/turin_kinglist/0211_0327.html Jacques Kinnaer - The Ancient Egypt Site: Turin kinglist
  18. Walter Bryan Emery: Ägypten. Geschichte und Kultur der Frühzeit. Fourier, Wiesbaden 1964, S. 105.
  19. Toby Wilkinson: Royal Annals. S. 204.
  20. Herman Alexander Schlögl: Das Alte Ägypten. S.77 - 78.
  21. Wolfgang Helck: Die Rolle ägyptischer Könige im Bewusstsein ihrer Nachwelt. S.45.
  22. Walter Bryan Emery: Ägypten - Geschichte und Kultur der Frühzeit. S. 104-105.
  23. J. Van Wetering: The royal cemetery of Early Dynasty Period at Saqqara and the Second Dynasty Royal Tombs; in: Hendrickx et al. eds; Egypt at its Origins; 2004; Seite 1065 ff.
  24. Walter Bryan Emery: Ägypten - Geschichte und Kultur der Frühzeit. S.104 & 175.


Vorgänger Amt Nachfolger
Nebre König von Ägypten
2. Dynastie
Wenegnebti

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