Open Air Gampel

Open Air Gampel
Publikum

Das Open Air Gampel ist ein Musikfestival in Gampel (Wallis, Schweiz), welches jährlich im August stattfindet.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1986: Die erste Durchführung fand auf Initiative der Gampler Rockband Family Force und der Music & Light Equipementfirma Freepower Music statt. Das Rockfestival dauerte damals nur einen Tag und wurde beim alten Sportplatz in Gampel durchgeführt, wobei ein Camionanhänger als improvisierte Bühne diente.

1987: Auf Grund der positiven Erfahrungen der Erstaustragung brachte 1987 der Organisator Thomas Tscherry die Idee ein solches Festival jährlich durchzuführen und zu diesem Zweck einen eigenen Verein zu gründen. Das Festival wurde auf zwei Tage ausgeweitet. Es wurden erstmals ein Camping, eine Kantine und zwei Verkaufsstände aufgebaut. Das Openair wurde nicht mehr auf dem Sportplatz, sondern im Hangar durchgeführt.

1988: Das Open Air nannte sich erstmals "Internationales Rockfest". Die Garde der Schweizer Rocker Jammin’ the Blues und Polo Hofer machten aus dem Festival trotz Regen einen finanziellen Erfolg.

1989: Die Bühne wurde im Gegensatz zu 1987 und 1988 vor dem Hangar aufgestellt. Thomas Tscherry, der damalige Openair Chef schuf das noch heute bekannte Logo mit dem Steinbock, welches erstmals auf den Werbeplakaten verwendet wurde. Der damals national bekannte Oberwalliser Steve Thomson erschien mit Walliser Fahne auf der Bühne.

1990: Das Openair wurde erstmals auf dem heutigen Gelände aufgebaut. Zum ersten Mal mussten die Organisatoren eine Absage verkraften: Guesch Patti, die damals gerade mit "Etienne" zuoberst in den Charts war, musste den Gig aus gesundheitlichen Gründen absagen. Uriah Heep waren Ersatz und kamen so nach 1987 zu ihrem zweiten Auftritt in Gampel.

1991: Zum einzigen Mal fand das Open Air Gampel nicht in Gampel, sondern in Raron statt. Die Organisatoren erwarteten einen grossen Besucheransturm und richteten ein Gelände für insgesamt 30'000 Leute ein. Die Erwartungen der Organisatoren wurden nicht erfüllt, nur 8'000 Besucher erschienen. Um die Infrastrukturkosten zu minimieren weitete man das Festival erstmals auf drei Tage aus. Ein Gratis-Pendelbus wurde eingerichtet und die Organisatoren machten bewusst für den Camping Werbung. Als erstes Open Air in der Schweiz boten die Organisatoren den Besuchern eine echtes Rahmenprogramm mit Bullriding, Schlammschlacht, Artisten und einer Trial-Show an.

1992: Nach dem erfolglosen Ausflug nach Raron wechselte das Open Air 1992 wieder nach Gampel auf den noch heute gültigen Platz. Es war das Jahr der Konsolidierung. Und dennoch konnten die Organisatoren ein tolles Musikprogramm zusammenstellen.

1993: Das Plakat von 1993 wurde vom Zermatter Künstler Heinz Julen gestaltet. DRS 3 war erstmals als nationaler Radiosender vertreten. Musikalisch war 1993 die Open Air Feuertaufe für die heute bekannteste Partyband Sixties Club.

1994: Erstmals trat die Gamplerin Sina auf, welche in diesem Jahr mit ihrer ersten CD an der Spitze der nationalen Charts auftauchte. Marla Glen verfuhr sich auf dem Weg ins Wallis und kam zu spät an. Ihr Gig musste abgesagt werden.

1995: Das Open Air Gampel feierte sein 10-jähriges Jubiläum. Als grosse musikalische Neuerung wurde am Sonntag das Musical Hair aufgeführt.

1996: Erstmals stellten die Organisatoren Rechnung den Besuchern ein Technozelt zur Verfügung. Dies rief aber auch Reklamationen von Besuchern auf dem Camping und anderen Anwohnern auf den Plan, da sich diese in ihrer Nachtruhe gestört fühlten.

1997: Erstmals konnten die Organisatoren neben DRS 3 auch die Welsche Schwester Couleur3 als Partner gewinnen. Musikalisch war es ein Jahr des Wechsels. Man wollte das Image des Oldie Treffens korrigieren. Mit dabei Clawfinger, Therapy?, Apollo 440, Keziah Jones, aber auch 'reifere' Musikgrössen wie Angelique Kidjo und Jimmy Cliff. Die First Lady der Schweizer Mundartrocks Sina konnte zum zweitenmal auf der heimischen Bühne stehen.

1998: Dem Plakat von 1998 zugrunde liegt eine etwas unförmige Figur von der Visper Künstlerin Maria Ceppi. Erstmals oblag Roman Pfammatter, als Inhaber der Künstleragentur Artistpool die Zusammenstellung des Programms. Die Kultband The Cure kam nach Gampel. Die Garderobe des Sängers Robert Smith musste speziell dekoriert werden. Sie musste abgedunkelt werden und statt Licht wollte er nur Kerzen.

1999: Erstmals besuchten über 30'000 Besucher das Festival. Unter anderem traten Gölä und Boy George mit seinem Culture Club auf. Der Guano Apes-Schlagzeuger zertrümmerte nach dem Gig sein Instrument. Den Abschluss bildeten Gianna Nannini und die vielen weissen Tauben, welche als Friedensbotschafter in den Walliser Himmel entstiegen.

2000: Das Open Air Gampel feierte sein 15 jähriges Bestehen. Dieser Geburtstag wurde von einem neuen Zuschauerrekord von 36'500 Zuschauern begleitet. Erstmals in seiner Geschichte war das Event ausverkauft, unter anderem weil Joe Cocker und Die Fantastischen Vier auftraten.

2001: Am Donnerstag wurde eine Special Day mit DJ Bobo vorgelagert, welche 8'000 Zuschauer besuchten. Die rund 43'300 Besuchern von Freitag bis Sonntag bescherten dem Walliser Open Air einen erneuten Zuschauerrekord. Dank der angepassten räumlichen Aufteilung des Geländes und der verbesserten Infrastruktur konnte der Zuschaueraufmarsch bewältigt werden. Musikalische Headliner waren Deep Purple.

2002: Mit 46'336 Besuchern konnte das Vorjahres-Rekord-Ergebnis nochmals um 3'000 gesteigert werden. Musikalisch überzeugten am Freitag vor allem Reggae-Star Gentleman, Die Happy und H-Blockx - allesamt aus Deutschland. Motörhead, der vermeintliche Headliner konnte nicht das ganze Publikum gleichermassen überzeugen. Der Samstag fand vor ausverkaufter Kulisse statt: Rund 18’000 Besucher/innen erfreuten sich an den drei Headlinern Nek, Natalie Imbruglia und UB40. Der Sonntag wurde aus Schweizer Sicht zum Höhepunkt des Festivalsommers: Mit Patent Ochsner, Züri West und Polo Hofer spielten gleich drei ganz Grosse erstmals überhaupt gemeinsam an einem Nachmittag auf einer Bühne.

2003: Alle drei Tage des Festivals waren ausverkauft. Mit 54'000 Besuchern überschritt Gampel erstmals die 50'000er Grenze. Damit ordnete sich Gampel an zweiter Stelle der Deutschschweizer Festival – hinter dem OpenAir St. Gallen, aber vor dem Gurtenfestival – ein. Neben grossen Headlinern setzte das Open Air Gampel wie schon im Jahr zuvor auf einheimischen Rock/Pop-Bands: Mit Florian Ast, Stiller Has, Lovebugs, Core22 und Ivo waren 2003 in "Gampel" praktisch alle aktuell angesagten Schweizer Bands und Interpreten vertreten.

2004: Das Festival dauerte erstmals vier Tage. Mit 79'000 Besuchern konnte der Besucherrekord nochmals um 25'000 gesteigert werden. Mit diesem unerwarteten Besucheraufmarsch wurde Gampel 2004 besuchermässig zur Deutschschweizer Nummer Eins. Das Festival startete am Donnerstagabend mit einem fulminanten Auftritt der Pop/Rock Lady P!NK. Den Freitag startete das Festival mit den schwedischen Newcomer Moneybrother. Als Highlights vom Freitag gelten Die Toten Hosen und Ska-P. Auf Grund des anhaltenenden Besucheransturms mussten die Organisatoren alle Mehrtagespässe sofort aus dem Verkauf nehmen. Am Samstag standen unter anderem The Offspring, The Rasmus und Dick Brave and the Backbeats auf der Bühne. Der Abschluss am Sonntag stand ganz im Zeichen der Edelrocker Toto und Hip-Hop-Rocker Everlast.

2005: Am Open Air Gampel, welches wieder vier Tage dauerte, wurde sein zwanzigjähriges Jubiläum gefeiert. Geplant waren unter anderem ein Spezialtag mit den beliebtesten Bands aus den letzten 19 Jahren. Angeführt von Joe Cocker, der im Jahre 2000 erstmals für volles Gelände sorgte; gefolgt von Reggae-Legende Jimmy Cliff und Deutsch-Rockern Reamonn und Liquido. Das Highlight bescherten Einheimische: Einerseits die Band Family Force, deren Mitglieder vor 20 Jahren das Open Air gründeten und andererseits Rock-Lady Sina. Sie liess sich von Polo, Kuno und Ritschi begleiten. An den anderen Tagen überzeugten vor allem die Söhne Mannheims, The Roots, Nek, Wir sind Helden und Shaggy.

2006: Die 21. Austragung des Open Air Gampel/VS endet mit einem neuen Besucherrekord: Erstmals in seiner 21. jährigen Geschichte wurde die Grenze von 80'000 Besuchern geknackt. Am Donnerstagabend überzeugten vor allem die beiden Headliner Seeed und The Prodigy. Der Freitagabend stand klar im Zeichen von Muse. Ausserdem traten Mando Diao, Franz Ferdinand, Jovanotti, Patent Ochsner und Coheed auf. Ebenfalls dabei waren Nada Surf, Millencolin, Patrice und Juli.

2007: Das letzte grosse Open Air des Schweizer Festivalsommers 2007 war ein Erfolgreiches: Klar über 80'000 Openair-Fans statteten dem kleinen ‚Gampel’, inmitten der Walliser Pampa, einen Besuch ab. Musikalische Highlights waren am Donnerstagabend Tool mit ihrer brachialen Video-Inszenierung, Within Temptation mit Sex und viel Stimme; am Freitagabend Gypsy-Punk von Gogol Bordello und Massenphänomen Die Ärzte; am Samstag sorgten Nobel-Hip-Hopper Stress, die Sportfreunde Stiller und die Schottenrocker von Travis für sehr viel Gänsehaut. Am Sonntag begeisterten Gentlemen mit seinem schwofenden Reggae und das kanadische Top-Quartett Billy Talent. Zwischenfälle gab es, wie die Verantwortlichen vermelden, keine nennenswerte: «Gampel 2007 war ein guter und geschichtsträchtiger Jahrgang», so Olivier Imboden, Medienchef Open Air Gampel.

2008: Die 23. Ausgabe des Open Air Gampel war erfolgreich und friedlich: Rund 78'000 Besucher an vier Tagen bescherten dem Schweizer Festivalsommer einen guten Abschluss. Sicherheitstechnisch wird das Festival seitens Kantonspolizei, Security, Sanität und Feuerwehr als «ruhiges Festival» bezeichnet. «Angesichts der Masse an Personen, die sich vier Tage in Gampel aufhielten, geht der Jahrgang 2008 wahrscheinlich als der ruhigste Jahrgang überhaupt in die Geschichtsbücher ein», resümiert Albert Zengaffinen, Verantwortlicher Sicherheit seitens Open Air Gampel. Als musikalische Highlights gelten die Auftritte der Epic-Rocker Nightwish mit genialer Pyroshow und die Deutschen Top-Bands Beatsteaks, Die Fantastischen Vier und Fettes Brot. Als Entdeckung können die Auftritte vom kanadischen Singer-/Songwriter Justin Nozuka, der dänischen Newcomerband Grand Avenue und vor allem das Konzert der englischen Independentband The Hossiers bezeichnet werden. Stefanie Heinzmann erlebte in ‚Gampel’ auf der Hauptbühne ihre Feuertaufe. Begleitet mit einer 12-köpfigen Band zelebrierte die Walliserin sehr viel Spielfreude, die schliesslich mit dem Song «Chumm ins Wallis» in einer Hommage an ihren Heimatkanton gipfelte.

2009: Das 24. Open Air Gampel stand im Zeichen der infrastruktuellen Veränderungen. Das neue kleinere und kuscheliger angeordnete Gelände kam beim Publikum an. Die wohl grösste Veränderung erhielt Bühne 2: Sie hiess neu «PlayStationStage» und war nicht mehr überdacht, sondern «Open-Air». Änderungen, die beim Publikum sehr gut ankamen. Musikalisch überzeugten die beiden britischen Headliner Snow Patrol und Kaiser Chiefs, die Newcomer The Ting Tings sowie die Schweizer Stress, Patent Ochsner und Bligg. Einer strahlte am Sonntag wohl am grössten: Georges Nellen, der Oberwalliser Wetterfrosch. Er behielt mit seiner im Mai geäusserten Prognose, wonach das Open Air vier Schönwettertage erleben werde, Recht: Das Wetter war gewaltig: Sonne satt und Temperaturen über 30 Grad. An vier Tagen besuchten rund 72'500 Besucher das Walliser Festival. Damit lag die Besucherzahl über den Erwartungen von 70'000 Besuchern.

2010: Die Jubiläumsausgabe des 25. Open Air Gampel ist vorbei. Die Bilanz hierzu ist nahezu perfekt. Insgesamt 80'700 Besucher haben in Gampel «iischi Party» gefeiert. Damit hat sich ‚Gampel’ auch in seiner Jubiläumsausgabe den Platz in der Major-League der Schweizer Festivals gesichert. Der Securitydienst und die Polizei Wallis ziehen ebenfalls ein positives Fazit; lediglich 20 Personen mussten vom Platz verwiesen werden und die im letzten Jahr massiv festgestellten Diebstähle auf dem Camping blieben heuer grösstenteils aus. Der Sanitätsdienst verzeichnete rund 1'300 Patientenkontakte, neun darunter mussten zwischenzeitlich hospitalisiert werden. Auch das Programm vermochte zu überzeugen. Vor allem die drei exklusiven Auftritte der Headliner Queens of the Stone Age, Limp Bizkit und der Geburtstagsgig von den Toten Hosen. Dass sich Hip Hop an einem Rockfestival nicht zu «schämen» braucht, bewiesen auf eindrücklichste Art und Weise Greis, Blumentopf und vor allem Deutsch-Rapper Sido. Weitere Highlights waren Ami-Rocker We are Scientists, Shantel und sein Bucovina Club Orkestar mit dem allerbesten Balkan-Pop und die Schweizer Gotthard sowie die Eyholzerin Stefanie Heinzmann. Ihr «Heimspiel» war vollgespickt mit Spielfreude und guter Laune. Einer hat sich wiederum sehr gefreut: Georges Nellen, der Oberwalliser Wetterprophet, der vor Monaten schon propagierte, dass ‚Gampel’ sonnig und heiss wird.

Entwicklung Besucherzahlen[1]

  • 1986: 500 (1 Tag)
  • 1987: 3 000 (2 Tage)
  • 1988: 3 000
  • 1991: 8 000 (3 Tage)
  • 1999: 30 000
  • 2000: 36 500
  • 2001: 43 300
  • 2002: 46 600
  • 2003: 54 000
  • 2004: 79 000 (4 Tage)
  • 2005: 76 500
  • 2006: 80 000
  • 2007: 80 000
  • 2008: 78 000
  • 2009: 72 500
  • 2010: 80 700
  • 2011: 85 000

Obwohl von den Organisatoren im Jahr 2000 noch behauptet wurde, dass das Open Air mit damals 36 000 Leuten sein absolutes Limit erreicht habe, wuchs das Festival mit jedem Jahr immer weiter. Innerhalb von wenigen Jahren hat sich die Besucheranzahl mehr als verdoppelt. Im Jahr 2010 wuchs die Besucherzahl erneut und stieg auf 80'000 Besuchern in 4 Tagen (20'000 pro Tag).

Gampel ist mit jeweils rund 80'000 Besuchern nach dem Openair Frauenfeld (140'000) und dem Openair St. Gallen (105'000 Besucher) zum drittgrössten Open Air der Deutschschweiz angewachsen.

Kritik

Da das Openair in den letzten Jahren stark gewachsen ist, kam es auch immer wieder zu Kritik am Gesamtkonzept des Festivals. Je mehr Besucher kamen, umso lauter wurde die Kritik seitens der Besucher. Dem Veranstalter gehe es nur darum, die Besucherzahlen und Eintrittspreise möglichst hoch zu halten, bei sinkender Qualität des Festivals. Der Veranstalter solle dem Publikum hauptsächlich gute Musik und Party zu angemessenen Preisen anbieten. Ein Festival sollte dem Besucher nicht verbieten eigene Lebensmittel und Getränke auf das Gelände mitzunehmen, nur um damit den Gewinn zu maximieren.

Headliner

Referenzen

  1. http://www.openairgampel.ch/archiv.html

Weblinks


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