Paulanerkloster München

Paulanerkloster München

Dieser Artikel beschäftigt sich mit den existierenden und aufgelösten Klöstern in München. Die 1158 gegründete Stadt München galt auf Grund ihrer vielen Sakralbauten sowie der hohen Zahl an Geistlichen und Ordensleuten im 16. und 17. Jahrhundert als „deutsches Rom“. Mit der durch Graf von Montgelas ab 1803 durchgeführten Säkularisation fand das reiche Ordensleben in München sein vorläufiges Ende. Zahlreiche Klöster wurden aufgelöst, das Vermögen der Klöster enteignet. So verheerend im einzelnen die Maßnahmen für die Klöster waren, so waren sie doch Grundlage für die Emanzipation der Kirche vom Staat. Sie gaben der Kirche und den Klöstern ihre innere Freiheit zurück. Es folgte eine innerkirchliche, theologische Neubesinnung. Bereits unter König Ludwig I. wurde ab ca. 1830 durch die Errichtung neuer und die Wiederherstellung alter Klöster die Tradition des geistlichen Lebens neu belebt.

Inhaltsverzeichnis

Existierende katholische Klöster und Kollegien

Abtei St. Bonifaz

Die Abtei St. Bonifaz in München ist ein Benediktinerkloster im Rang einer Abtei. Das Kloster wurde 1835 vom bayrischen König Ludwig I. gegründet, der durch die Einrichtung neuer Klöster die Tradition des geistlichen Lebens neu beleben wollte. 1850 konnte das Kloster feierlich eingeweiht werden.

St. Bonifaz liegt in der Stadt, was für ein Benediktinerkloster eher ungewöhnlich ist. Zur materiellen Versorgung der Mönche kaufte Ludwig I. das 1803 säkularisierte Kloster Andechs einschließlich der zugehörigen landwirtschaftlichen Flächen und schenkte es der Abtei; Andechs ist heute ein von St. Bonifaz abhängiges Priorat.

Barmherzige Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul

1832 kamen auf Veranlassung des Bayerischen Königs Ludwig I., nach Verhandlungen zwischen der Stadt (?) und dem Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in Straßburg, Schwestern der Kongregation von Straßburg nach München und gründeten eine neue Gemeinschaft am Allgemeinen Krankenhaus in der Nähe des Sendlinger Tors. Dort engagierten sich die Schwestern primär in der Krankenpflege.

Zwischen 1837 und 1839 entstanden in der Nußbaumstraße Gebäude für die Kongregation, wo bis Anfang 2007 das Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern untergebracht war und die am 17. Dezember 2007 an das Klinikum der Universität übergeben wurden, Seit 5. Februar 2007 hat die Kongregation ihren Sitz im neuerrichteten Mutterhaus in Berg am Laim.

Der Orden betreibt in München und Oberbayern drei Krankenhäuser: Krankenhaus Neuwittelsbach, Maria-Theresia-Klinik, Krankenhaus Vinzentinum und sechs Alten- und Pflegeheime: St. Michael, St. Katharina Labouré, Waldsanatorium bei Planegg, St. Adelheid, St. Elisabeth, St. Hildegard. 1907 erwarben die Barmherzigen Schwestern die Adelholzener Alpenquellen im Chiemgau, und betreiben damit einen höchst erfolgreichen und modernen Mineralbrunnenbetrieb.

Jesuitenkolleg und -provinzialat München

Das Jesuitenkolleg (Wilhelminum) um 1700 nach Michael Wening

1559 kamen die ersten Jesuiten nach München und begannen den Schulunterricht im Kloster der Augustiner-Eremiten. Herzog Wilhelm V. gab dem Gymnasium 1590 alle Vorrechte eines Universitätskollegs und gliederte es der Universität Ingolstadt an. 1773 nach der Aufhebung des Ordens durch Papst Clemens XIV. wurde auch das Jesuitenkolleg in München aufgehoben.

Nach der Wiederzulassung des Ordens in Deutschland 1917 gründete der damalige Provinzial der Jesuiten (und spätere Kardinal) Augustin Bea die 1925 Hochschule für Philosophie München. Bis 1970 war ihr Sitz das „Berchmanskolleg“ in Pullach bei München, dann zog sie in die Nähe der Universität.

Am 31. Juli 2004 wurden die beiden ehemaligen deutschen Provinzen des Jesuitenordens vereinigt. Die neue deutsche Ordensprovinz umfasst das Gebiet von Deutschland, Dänemark und Schweden. Sitz des Provinzialats der Deutschen Jesuiten ist München.

Kloster der Englischen Fräulein München

Das Maria Immaculata geweihte Kloster wurde 1627 durch Maria Ward gegründet; es wurde 1809 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst, später aber wiederhergestellt. Die beiden Kapellen wurden exsekriert, im Klostergebäude im Paradeiserhaus waren später das Innenministerium und von 1826 bis 1944 die Polizeidirektion untergebracht. Heute sind keine Spuren dieses Gebäudes mehr vorhanden. Orden und Kirche sind heute in Pasing und Nymphenburg angesiedelt.

Kloster Sankt Kajetan München

Das St. Kajetan und Maria Himmelfahrt geweihte Theatiner-Kloster wurde 1662 durch Kurfürst Ferdinand Maria von Bayern gegründet; es wurde 1801 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. 1839 wurde ein Kollegiatstift in den Gebäuden untergebracht. Dieses wurde später suspendiert, aber nicht aufgehoben. 1935 zogen Dominikaner in die Gebäude ein, die seit 1954 auch an der Theatinerkirche (München) wirken.

Kloster St. Jakob am Anger

Kloster Sankt Klara bei St. Jakob am Anger

Das St. Jakobus d.Ä. geweihte Kloster wurde 1221 als Franziskanerkonvent (nach der Ordenstradition durch Sighard Sendlinger) gegründet. Es wurde 1803 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. Auf dem Areal entstand 1820/26 ein Gefängnis („Fronfeste“), in Nutzung bis 1930. Den Konventbau und Kirche am Anger übernahm 1843 der Orden der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau.

Kloster St. Anna München

Das St. Anna geweihte Kloster wurde 1727 durch Bewohner der Münchner Vorstadt Lehel gegründet; es wurde im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. 1807 erfolgte die vollständige Räumung des Klosters, in dem 1808 eine Kaserne eingerichtet wurde. Die Klosterkirche diente einer neu gegründeten Pfarrei als Pfarrkirche. 1827 zogen Franziskaner in die Gebäude ein, dort ist das Provinzialat der 1825 entstandenen Bayerischen Franziskanerprovinz untergebracht.

Kloster St. Anton München

Das Kloster St. Anton ist ein seit 1826 bestehendes Kapuzinerkloster. Es entstand nach 24 jähriger Unterbrechung durch die Säkularisierung, zuerst ein Hospiz, welches im Laufe der Jahre erweitert wurde und dann durch den Bau der Basilika St. Anton von 1893 bis 1895 seine heutige Größe erlangte.

Die Klostergebäude werden derzeit (März 2007) umgebaut. Ab April 2008 wird das Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses dort junge Journalisten ausbilden.

Kommunität Venio Ordo Sancti Benedicti

1926 wurde sie als eine an der Regel des heiligen Benedikt orientierte klösterliche Lebensform junger Frauen durch M. Agnes Johannes (* 1900, † 1993) gegründet. 1952 wurde ein Haus in Nymphenburg errichtet. 1992 erfolgte die offizielle Errichtung als Ordensinstitut und die Aufnahme in die „Confoederatio Benedictina“.

Aufgelöste katholische Klöster

Augustinerchorfrauenstift München

Das der Heiligen Dreifaltigkeit und St. Klemens geweihte Kloster wurde 1730 durch Kurfürst Karl Albrecht von Bayern gegründet. Anfang 1817 wurden die letzten Chorfrauen des Stifts in Nymphenburg zu den Servitinnen versetzt. 1835 erhielten die Englischen Fräulein die Gebäude. Die Kirche, in der ab 1938 das Deutsche Jagdmuseum untergebracht war, wurde 1945 zerstört.

Augustinerkloster München

Das Augustinerkloster in München um 1700

Das St. Johannes Baptist, Johannes Evangelist geweihte Augustinereremiten-Kloster wurde 1294 gegründet; es wurde im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. Im Klostergebäude wurden Büros des Justizministeriums untergebracht, die Klosterkirche diente als Mauthalle. Der übrige Besitz wurde versteigert. Heute ist unter anderem das Jagdmuseum in der ehemaligen Klosterkirche untergebracht.

Damenstift St. Anna München

Das St. Anna geweihte Kloster wurde 1671 durch Adelheid Henriette von Savoyen, Frau des Kurfürsten Ferdinand Maria von Bayern gegründet; es wurde im Zuge der Säkularisierung 1803 mit dem gleichnamigen Würzburger Damenstift vereinigt. In den Münchner Stiftsgebäuden wurden Wohnungen untergebracht. Die 1944 schwer beschädigten Gebäude wurden nach dem Krieg wieder aufgebaut.

Elisabethinerinnenkloster München

Das den Heiligen Fünf Wunden geweihte Kloster wurde 1754 durch Maria Amalia von Habsburg, Witwe des Kurfürsten Karl Albrecht von Bayern gegründet; es wurde 1809 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. Die Klostergebäude wurden abgerissen und an ihrer Stelle 1907/10 die Poliklinik erbaut. Die Kirche wurde ab 1823 vom Spital zum Hlg. Geist und nach dessen Verlegung Anfang des 20. Jahrhunderts von der Augen- und der Poliklinik als Krankenhauskirche genutzt.

Kapuzinerkloster München

Kapuzinerkloster in München um 1700

Das St. Anton geweihte Kapuziner-Kloster wurde 1600 gegründet; es wurde 1802 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. Klostergebäude und Kirche, am heutigen Lenbachplatz gelegen, wurden abgebrochen.

Karmelitenkloster München

Das Unbeschuhte Karmeliten-Kloster wurde 1629 durch Kurfürst Maximilian I. von Bayern gegründet; es wurde 1802 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. Die Patres wurden zum Absterben in ein Absterbekloster nach Straubing versetzt. In den Räumen des Klosters wurden ein Gymnasium und Lyzeum untergebracht. Die Kirche wurde „entklöstert“, die Klostergruft geleert. Im zweiten Weltkrieg wurden die Klostergebäude stark zerstört. Heute dient die ehemalige Karmeliterkirche als Ausstellungs- und Veranstaltungsraum, im ehemaligen Chor der Kirche ist heute ein Teil der Bibliothek des Erzbischöflichen Ordinariats untergebracht.

Karmelitinnenkloster München

Das der Heiligen Dreifaltigkeit geweihte Kloster der Unbeschuhten Karmelitinnen wurde 1711 durch Kaiserin Eleonora, Witwe Kaiser Leopolds I. gegründet; es wurde 1802 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. In die Klostergebäude zog nach 1802 das Kurfürstliche Pfand- und Leihhaus ein. Der Großteil der Gebäude in der heutigen Rochusstraße wurde 1877 abgerissen. Teile werden heute vom Erzbischöflichen Ordinariat genutzt. Im Innenhof Reste der Spätbarocken Parkarchitektur.

Siehe auch: Dreifaltigkeitskirche (München)

Kloster auf dem Lilienberg (Au)

Das Benediktinerinnen-Kloster wurde 1802 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst.

Kloster Heilig Geist München

Das ursprünglich St. Katharina, später dem Heiligen Geist geweihte Kloster der Chorherren vom Hl. Geist wurde 1251 durch Otto II. dem Erlauchten, Herzog von Bayern gegründet. Zwischen 1330 und 1332 verschwindet der Orden. Von den mittelalterlichen Gebäuden ist heute nichts mehr erhalten.

Kloster Sankt Antonius München

Das St. Franziskus, ab 1392 St. Antonius von Padua geweihte Franziskanerkloster wurde 1284 durch Ludwig II. den Strengen, Herzog von Bayern, und das Münchner Adelsgeschlecht der Sendlinger gegründet; von 1330 bis 1347 wirkten hier die bedeutenden mittelalterliche Spätscholastiker Wilhelm von Ockham, Michael von Cesena, Bonagratia von Bergamo. Das Kloster wurde 1802 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. Auf dem ehemaligen Klostergrund am Max-Joseph-Platz stehen heute das Bayerische Nationaltheater und das Residenztheater.

Kloster Sankt Elisabeth München

Das St. Elisabeth geweihte Servitinnen-Kloster wurde 1715 durch Therese Kunigunde von Polen, Frau des Kurfürsten Maximilian II. Emanuel von Bayern gegründet; es wurde 1803 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. Das Spital, das unter Leitung des Klosters stand, wurde bereits 1800 aufgehoben. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters, die Nonnen lebten aber zunächst weiter zusammen. Kirche und Kloster wurden 1945 völlig zerstört, später aber wieder aufgebaut.

Kloster Sankt Maximilian München

Das St. Maximilian geweihte Kloster der Barmherzigen Brüder wurde 1750 durch Kurfürst Maximilian III. Joseph von Bayern und Graf Max Emanuel von Perusa gegründet; es wurde 1809 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. Das Kloster wurde zusammen mit dem Elisabetherinnenkloster in ein „Allgemeines Krankenhaus“ umgewandelt. Später wurden Klostergebäude und Kirche abgebrochen.

Kloster Sankt Philipp Neri München

Das St. Philipp Neri geweihte Kloster der Oratorianer (Philippiner) wurde 1707 durch Pfarrer J.G. Seidenbach gegründet. Um 1775 starb das Oratorianerkloster aus. Das Haus wurde von Servitinnen angekauft.

Kloster Unserer Lieben Frau zu München

Das Unserer Lieben Frau geweihte Kollegiatstift wurde 1493 durch Albrecht IV. den Weisen, Herzog von Bayern gegründet; es wurde 1803 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. Der Silberschatz des Stifts wurde bereits 1800 konfisziert. 1817 wurde die Frauenkirche Metropolitankirche.

Püttrichkloster München

Das St. Christophorus geweihte Kloster der Terziarinnen der Franziskaner-Reformaten wurde 1284 durch das Patriziergeschlecht der Püttrich gegründet; es wurde 1802 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. Die Nonnen kamen ins Kloster Reutberg. In den Gebäuden wurde zunächst eine protestantische Mädchenschule untergebracht. 1807 bis 1819 nutzte das Oberste Forstamt die Räume. In der Folgezeit wurden die Gebäude abgebrochen oder an Privatleute verkauft.

Paulanerkloster München

Paulanerkloster in der Au um 1700

Das St. Karl Borromäus geweihte Kloster wurde 1623 durch Herzog Wilhelm V. von Bayern (Herzog 1579-1598, gest. 1626) gegründet und beherbergte 1623/24 Basilianer, ab 1627/29 Paulaner; es wurde 1799 aufgelöst. Das Kloster diente zunächst als Militärhospital, später als Gefängnis (heute Justizvollzugsanstalt Neudeck). Die Klosterkirche wurde profaniert und 1902 abgebrochen. Ein Teil der ehemaligen Klostergebäude ist erhalten. In ihnen ist heute das Landratsamt München untergebracht.

Paulanerinnenkloster München

Das Paulanerinnen-Kloster wurde 1802 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst.

Ridlerkloster München

Ridlerkloster um 1700

Das Johannes dem Täufer und Johannes Evangelist geweihte Kloster der Terziarinnen der Franziskaner-Reformaten wurde 1295 durch das Patriziergeschlecht der Ridler gegründet; es wurde 1783 aufgelöst, das Vermögen des Klosters für den Malteserorden und die Universität Ingolstadt bestimmt. Die Schwestern wurden bei den Elisabetherinnen untergebracht und dort säkularisiert.

Klöster anderer Glaubensgemeinschaften

Evangelische Gemeinschaften

Zu Informationen zur Hochkirchlichen Vereinigung und der Hochkirchlichen St.-Johannes-Bruderschaft, siehe deren Homepage

Orthodoxe Klöster

Im Münchener Stadtteil Obermenzing gibt es das russisch-orthodoxe Kloster des Heiligen Hiob von Potschajew. Das orthodoxe Mönchskloster besteht seit Kriegsende 1945. Ursprünglich war dieses Kloster von aus Russland geflüchteten Mönchen 1926 in der Ostslowakei gegründet worden, die nun wieder vor der Roten Armee geflüchtet waren. Heute residiert hier auch Erzbischof Mark, der die Russische Orthodoxe Diözese des orthodoxen Bischofs von Berlin und Deutschland leitet.

Weblinks


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