Peter Scholl-Latour

Peter Scholl-Latour
Peter Scholl-Latour bei einem Vortrag an der Universität der Bundeswehr München im November 2008

Peter Roman Scholl-Latour (* 9. März 1924 in Bochum) ist ein deutsch-französischer Journalist und Publizist.

Inhaltsverzeichnis

Jugend und Ausbildung

Peter Scholl-Latour ist Sohn des im Saarland geborenen und in Lothringen aufgewachsenen Arztes Otto Scholl-Latour und einer elsässischen Mutter. 1936 schickten ihn seine Eltern aufgrund ihrer Schwierigkeiten (jüdische Herkunft) mit den Nationalsozialisten zu seinem Schutz auf das Jesuitenkolleg Sankt Michael im schweizerischen Freiburg. Scholl-Latour war im Sinne der sogenannten Nürnberger Rassegesetze „Mischling 1. Grades“. Nachdem den Eltern weitere Geldüberweisungen in die Schweiz untersagt waren, musste er das Kolleg 1940 verlassen und nach Deutschland zurückkehren. Auf dem Wilhelmsgymnasium in Kassel legte Scholl-Latour 1943 die Abiturprüfung ab.

In seinem Buch Leben mit Frankreich – Stationen eines halben Jahrhunderts berichtet er darüber, dass er sich nach der Befreiung Frankreichs von der deutschen Besetzung 1944 freiwillig zur französischen Armee melden wollte. Da aber sein Versuch, bei Metz ins französisch kontrollierte Gebiet zu gelangen, scheiterte, entschloss er sich, sich der Partisanenarmee Titos anzuschließen. Er wurde aber schon in der Steiermark verhaftet und war 1945 in Gestapo-Haft in Graz, Wien und Prag.

Scholl-Latour war 1945/46 Angehöriger des Commando Parachutiste Ponchardier, einer französischen Fallschirmjägereinheit, die in der von Japan zurückgegebenen Kolonie Indochina eingesetzt war. Danach studierte er an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Pariser Sorbonne und der Beiruter Universität Saint Joseph Philologie, Politikwissenschaft und Arabistik. 1951 machte Scholl-Latour sein Diplom am Institut National des Sciences Politiques und setzte sein Studium an der Sorbonne fort, welches im Januar 1954 mit der Promotion endete.[1]

Peter Scholl-Latour ist katholischen Glaubens.

Tätigkeit als Journalist

Scholl-Latour arbeitete bereits während seines Studiums als Reisejournalist für deutsche und französische Zeitungen und Rundfunkanstalten. Sein Volontariat absolvierte er 1948 bei der Saarbrücker Zeitung. Für seine Berichte bereiste er Amerika, Afrika, den Vorderen Orient und große Teile Südost- und Ostasiens.

Anschließend war er in den Jahren 1954 und 1955 Sprecher der Regierung des Saarlandes, wo er zunächst ab dem 1. Januar 1954 zum Mitarbeiter und Pressesprecher des Amtes für Europäische und Auswärtige Angelegenheiten in Diensten des Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann berufen wurde.

1956 entschied er sich endgültig für den Journalismus, reiste nach Afrika und Südostasien. Von 1960 bis 1963 war er ständiger Afrika-Korrespondent der ARD. 1963 gründete er das ARD-Studio in Paris, das er bis 1969 leitete; nach seinem Wechsel zum ZDF als Chefkorrespondent (1971) leitete er von 1975 bis 1983 zusätzlich das Pariser ZDF-Studio.[2]

Scholl-Latour reiste von Paris aus regelmäßig als Sonderkorrespondent nach Vietnam, wo er und sein Team 1973 von den Vietcong gefangen genommen, nach einer Woche jedoch wieder freigelassen wurden. 1976 bereiste er erneut Vietnam, 1978 Kanada, 1980 Kambodscha und 1981 China und Afghanistan.

Seit 1978 stand Scholl-Latour in Kontakt zu Ayatollah Chomeini, der sich damals in Paris im Exil befand. Scholl-Latour gehörte zu den privilegierten Journalisten, die den Revolutionsführer bei seiner Rückkehr in den Iran begleiten und in den Monaten der Revolution mehrfach interviewen durften.

Arbeit in Deutschland

Von 1969 bis 1971 war er WDR-Fernsehdirektor und Programmdirektor des 1965 gegründeten West 3, des heutigen WDR-Fernsehens. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Einführung des Schulfernsehens und der Lach- und Sachgeschichten, Vorläufer der Sendung mit der Maus sowie der kontroverse Fernsehfilm Das Millionenspiel und die Chronik der laufenden Ereignisse von Peter Handke.

1983 wandte er sich wieder den Printmedien zu und wurde Chefredakteur und Herausgeber des durch die Affäre der gefälschten Hitler-Tagebücher schwer angeschlagenen Magazins Stern sowie Vorstandsmitglied des Stern-Verlags Gruner + Jahr.[3] Bereits ein Jahr später gab er diese Tätigkeit jedoch auf und wurde 1984 Beiratsmitglied der UFA-Film- und Fernseh-GmbH.

Seit seinem Ausscheiden bei Gruner + Jahr ist er bis heute als Publizist und Autor von Dokumentarfilmen tätig.

Arbeit als Publizist

Seit 1988 tritt Scholl-Latour vor allem als freier Autor auf; gelegentlich produziert er jedoch noch Reportagen für das ZDF oder tritt als Interviewpartner auf.

Der Islam und der Nahe Osten sind nur ein Aspekt der journalistischen Arbeit von Scholl-Latour. Zu vielen Themen und Weltregionen erschienen Bücher von ihm (zum Beispiel zu Nordkorea und der Volksrepublik China). Ein besonderes Faible entwickelte Scholl-Latour für Indochina, wovon sein Buch Der Tod im Reisfeld handelt. In Laos lernte er seine Frau kennen, und in Vietnam verbrachte er lange Aufenthalte seit der französischen Kolonialzeit. Als weiteren Hauptschwerpunkt seiner Arbeit kann man Afrika und die vielfältigen Probleme dieses Kontinents nach der Entkolonialisierung nennen.

Von 1985 bis 2007 war Peter Scholl-Latour Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Nach dem Rücktritt Otto Wiesheus wählte ihn die Mitgliederversammlung am 22. März 2007 in Berlin zum Präsidenten.

Positionen

Gaullismus

Das Lothringer Kreuz – seit dem 1. Juli 1940 Symbol des Gaullismus – in Colombey-les-Deux-Églises

Scholl-Latour ist erklärtermaßen Gaullist (jedoch lehnt er diese Bezeichnung mit dem Verweis auf de Gaulles Tod ab[4]) und betrachtet die politischen Vorgänge auf dem Balkan, in Afrika, im Nahen Osten und Ostasien insbesondere aus der Sicht französischer Machtpolitik. Seine Berichte enthalten zahlreiche historische Bezüge und haben ihm zusammen mit seinen vielen Auslandsreisen, die er seit den 1950er Jahren unternommen hat, den Ruf des „Kenners der Kontinente“ (ZDF) eingebracht.

Beziehung zum Islam

Den deutschen Medien gilt er seit vielen Jahren als Ansprechpartner und Experte für die Themenbereiche Naher Osten und Islam. In vielen Fernsehdiskussionsrunden äußerte sich Scholl-Latour kritisch über die Rolle der USA und Großbritanniens bei geplanten und geführten Kriegen in Afghanistan und im Irak.

Scholl-Latour wird von einigen Orientalisten und Politikwissenschaftlern vorgeworfen, durch undifferenzierte Sichtweisen bestehende Feindbilder aufrechtzuerhalten und alte Ängste zu schüren. Inhaltlich und stilistisch sehen Kritiker auch Parallelen zum klassischen Kolonialroman.[5] Auch lasse er in seinen Büchern einige wichtige Aspekte unberücksichtigt. Anhänger hingegen weisen unter anderem darauf hin, dass sich seine Warnungen vor einem radikalisierten Islam nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 bestätigt und sich viele seiner Prognosen bewahrheitet haben.

Es gibt viele prominente Muslime, die Scholl-Latour schätzen, wie etwa der liberale Bassam Tibi, der seinerseits von einigen Orientalisten kritisiert wird. In der Iranischen Revolution von 1979 sieht Scholl-Latour den Anfangspunkt einer größeren „islamischen Erneuerung“, über die er in vielen seiner Bücher schreibt und die er als eine der großen Herausforderungen des neuen Jahrhunderts ansieht.

Kontroverse Stellungnahmen

Scholl-Latour ist ein starker Befürworter einer gemeinsamen europäischen Verteidigung und kritisiert die EU-Osterweiterung, die er für übereilt hält. Durch diese verliere die abendländische Gemeinschaft speziell auf dem Gebiet der Außen- und Sicherheitspolitik an Kohärenz und Handlungsfähigkeit.[6] Weiterhin sprach er sich während Heiner Bremers Talkshow „Das Duell bei n-tv“[7] und in einem Artikel [8] für eine nukleare Bewaffnung der Bundeswehr zum Zweck der Abschreckung aus. Auch hält er Klimaschutz für ein „Modethema“[9]. Al-Qaida sei eine „Schöpfung der USA gegen die Sowjetunion“.[10]

Beziehungen zur Jungen Freiheit

2004 zierte sein Konterfei ein Faltblatt der Jungen Freiheit.[11] 2006 nahm Scholl-Latour an einer Diskussion der „Jungen Freiheit“ auf der Frankfurter Buchmesse teil, über das in der Wochenzeitung anschließend ein Bericht erschien.[12] Auch in der „Junge Freiheit“ Abonnentenkampagne 2007 und 2011 ist Peter Scholl-Latour neben Alexander von Stahl wie schon 2004 das Aushängeschild der Zeitung. Mindestens seit dem 19. Mai 2000[13] gibt er dem Blatt regelmäßig Interviews. 2008 nahm er den von der „Jungen Freiheit“ mitverliehen Gerhard-Löwenthal-Preis entgegen.[14]

Auszeichnungen

Peter Scholl-Latour wurde durch viele Journalistenpreise für seine Arbeit ausgezeichnet:

Privates

Scholl-Latour lebt in seinen Wohnungen in Berlin und Paris und in einem Haus bei Nizza. Er ist in zweiter Ehe mit Eva Schwinges verheiratet. Als Volontär hatte Scholl-Latour seine erste Frau Gertrud kennengelernt. Sein Sohn Roman ist Arzt.

Veröffentlichungen

  • Matata am Kongo. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1961, ohne ISBN
  • Im Sog des Generals – Von Abidjan nach Moskau. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1966, ISBN 3-421-01338-1
  • Der Tod im Reisfeld – Dreißig Jahre Krieg in Indochina. 1980, ISBN 3-421-01927-4
  • Allah ist mit den Standhaften – Begegnungen mit der islamischen Revolution. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1983, ISBN 3-421-06138-6
  • 7 Gesichter Chinas (Mitautor Josef Kaufmann) Ullstein, Frankfurt am Main 1983, ISBN 3-548-34160-8
  • Mord am großen Fluß – Ein Vierteljahrhundert afrikanische Unabhängigkeit. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1986, ISBN 3-421-06307-9
  • Leben mit Frankreich – Stationen eines halben Jahrhunderts. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1988, ISBN 3-421-06399-0
  • Kabel- und Satellitenkommunikation in Europa – Kongressband Hrsg.: P. Scholl-Latour. Online GmbH, Velbert 1989, ISBN 3-89077-062-2
  • Helmut Kohl – Fotografien von Konrad R. Müller und einem Essay von Peter Scholl-Latour. Lübbe, Bergisch Gladbach 1990, ISBN 3-7857-0570-0
  • Der Wahn vom Himmlischen Frieden – Chinas langes Erwachen. Siedler, Berlin 1990, ISBN 3-88680-367-8
  • Das Schwert des Islam – Revolution im Namen Allahs Heyne, München 1990, ISBN 3-453-03990-4
  • Der Ritt auf dem Drachen – Indochina – von der französischen Kolonialzeit bis heute. Heyne, München 1990, ISBN 3-453-04009-0
  • Asien: ein verlorenes Paradies. Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-287-0 (fotografiert von Josef Kaufmann, Texte im Bildteil: Hans-Helmut Röhring)
  • Den Gottlosen die Hölle – Der Islam im zerfallenden Sowjetreich. Deutscher Bücherbund, Stuttgart 1991; Bertelsmann, München, ISBN 3-570-00426-0
  • Weltkrise Arabien. Allah, Blut und Öl – Hintergründe eines Konflikts. Stern-Bücher: Fotoreportage, Gruner+Jahr, Hamburg 1991, ISBN 3-570-06697-5
  • Unter Kreuz und Knute – Russische Schicksalsstunden Bertelsmann, München 1992, ISBN 3-570-01792-3
  • Aufruhr in der Kasbah: Krisenherd Algerien Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1992, ISBN 3-421-06625-6
  • Pulverfass Algerien – Vom Krieg der Franzosen zur islamischen Revolution. 3. Auflage (Bis 2. Auflage: Aufruhr in der Kasbah (1992))
  • Eine Welt in Auflösung – Vor den Trümmern der Neuen Friedensordnung. Siedler, Berlin 1993, ISBN 3-88680-405-4
  • Im Fadenkreuz der Mächte – Gespenster am Balkan. Bertelsmann, München 1994, ISBN 3-570-12147-X
  • Schlaglichter der Weltpolitik: die dramatischen neunziger Jahre. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1995, ISBN 3-421-06672-8
  • Das Schlachtfeld der Zukunft – Zwischen Kaukasus und Pamir. Siedler, Berlin 1996, ISBN 3-88680-602-2
  • Lügen im Heiligen Land – Machtproben zwischen Euphrat und Nil. Siedler, Berlin 1998, ISBN 3-88680-542-5
  • Allahs Schatten über Atatürk – Die Türkei in der Zerreißprobe zwischen Kurdistan und Kosovo. Siedler, Berlin 1999, ISBN 3-88680-630-8
  • Afrikanische Totenklage – Der Ausverkauf des Schwarzen Kontinents. Bertelsmann, München 2001, ISBN 3-570-00544-5
  • Der Fluch des neuen Jahrtausends – Eine Bilanz. Bertelsmann, München 2002 ISBN 3-570-00537-2
  • Kampf dem Terror – Kampf dem Islam? Chronik eines unbegrenzten Krieges. Propyläen, München 2002, ISBN 3-549-07162-0
  • Dieter Stein (Hrsg.): Die Tragödie des Westens – Beiträge und Interviews nach dem 11. September. Junge Freiheit, 2003, ISBN 3-929886-10-3 (Beiträge unter anderem von Peter Scholl-Latour, Arundhati Roy, Franz Alt, Alain de Benoist)
  • Weltmacht im Treibsand – Bush gegen die Ayatollahs. Propyläen, München/Berlin 2004, ISBN 3-549-07208-2
  • Koloss auf tönernen Füßen – Amerikas Spagat zwischen Nahem und Fernem Osten. Propyläen, München/Berlin 2005, ISBN 3-549-07252-X
  • Russland im Zangengriff. Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam. Propyläen, München/Berlin 2006, ISBN 3-549-07265-1
  • Zwischen den Fronten. Erlebte Weltgeschichte Propyläen Verlag, München/Berlin 2007, ISBN 3-549-07332-1
  • Der Weg in den neuen Kalten Krieg. Propyläen, Berlin 2008, ISBN 3-549-07357-7
  • Die Angst des weißen Mannes: Eine Welt im Umbruch. Propyläen, Berlin 2009, ISBN 3-549-07331-3
  • Arabiens Stunde der Wahrheit: Aufruhr an der Schwelle Europas. Propyläen, Berlin 2011, ISBN 978-3549073667

Sekundärliteratur

  • Günter Giesenfeld: Von Jean Hougron zu Scholl-Latour. In: Thomas Koebner, Gerhart Pickerodt (Hrsg.): Die andere Welt – Studien zum Exotismus, Athenäum Verlag 1987, ISBN 3-610-08925-3 (S. 307-344) (verortet Scholl-Latours Werke in einer Tradition kolonialistischer Belletristik)
  • Verena Klemm, Karin Hörner (Hrsg.): Das Schwert des „Experten“. Peter Scholl-Latours verzerrtes Araber- und Islambild Palmyra Verlag, 1993, ISBN 3-9802298-6-6
  • Peter Scholl-Latours Fernsehserie „Das Schwert des Islam“. In: Siegfried Jäger, Jürgen Link (Hrsg.): Die vierte Gewalt. Duisburg 1993
  • Dokumentation der 8. Siebenpfeiffer-Preisverleihung am 9. November 2003 an Peter Scholl-Latour. Siebenpfeiffer-Stiftung c/o Saarpfalz-Kreis, 2004, ISBN 3-9807983-2-1

Weblinks

 Commons: Peter Scholl-Latour – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche who's who. XLVI. Ausgabe 2007/08 (Begründet von Walter Habel - vormals Degeners wer ist´s), Lübeck 2007, S. 1183.
  2. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche who's who. XLVI. Ausgabe 2007/08 (Begründet von Walter Habel - vormals Degeners wer ist´s), Lübeck 2007, S. 1183.
  3. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche who's who. XLVI. Ausgabe 2007/08 (Begründet von Walter Habel - vormals Degeners wer ist´s), Lübeck 2007, S. 1183.
  4. Phoenix:Unter den Linden vom 7. Mai 2007
  5. Verena Klemm, Karin Hörner (Hrsg.): Das Schwert des Experten – Peter Scholl-Latours verzerrtes Araber- und Islambild. Palmyra, Heidelberg 1993, ISBN 3-9802298-6-6
  6. Großmacht ja, Weltmacht nein. Interview mit der Jungen Freiheit vom 30. November 2007.
  7. ausgestrahlt am 19. März 2007
  8. Peter Scholl-Latour: Deutschland muss atomar aufrüsten. In: Cicero exklusiv auf focus.de. 29. März 2007, abgerufen am 24. November 2010.
  9. Peter Scholl-Latour: „Die Welt ist verrückt geworden“. 20. Januar 2008, abgerufen am 17. Mai 2011.
  10. [1] Video-Ausschnitt von phoenix Talk 1. April 2009
  11. „Junge Freiheit“ Pressemitteilung: Berlin, den 8. Juni 2004 jf-archiv.de
  12. „Junge Freiheit“ Bericht Frankfurter Buchmesse 2006 jf-archiv.de
  13. 19. Mai 2000 „Schleichende Islamisierung“ Peter Scholl-Latour über die Geiselnahme von Jolo, den Bürgerkrieg auf den Philippinen und die drohende Islamisierung Moritz Schwarz jf-archiv.de
  14. Peter Scholl-Latour: Dankesrede zum Gerhard-Löwenthal-Preis, 2008
  15. Land NRW würdigt Peter Scholl-Latour mit Professur, Pressemitteilung der RUB, 15. Oktober 1999
  16. Bundesakademie für Sicherheitspolitik
  17. Tariq Ramadan verlieh Scholl-Latour den „Dr. Said Ramadan Friedenspreis für Dialog und Völkerverständigung“, 20. Oktober 2008
  18. Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen, 6. November 2009

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