Phototrophie

Phototrophie
Die Rotalge Stylonema alsidii ist phototroph.

Phototrophie oder Fototrophie (von altgriechisch φῶς phos = das Licht + τροφή trophé = die Ernährung) bezeichnet die Nutzung von Licht als Energiequelle durch Lebewesen. Das Licht wird gebraucht, um den energiereichen chemischen Stoff Adenosintriphosphat (ATP) als Energieüberträger und kurzfristigen Energiespeicher zu synthetisieren. Mit dieser ATP-Synthese wandeln Lebewesen die Lichtenergie in chemische Energie.

Nur bestimmte Organismen können Lichtenergie für ihren Stoffwechsel direkt nutzen. Sie heißen phototrophe Organismen oder Phototrophe. Phototrophie ist sowohl unter Prokaryoten (Lebewesen mit Zellen ohne Zellkern) als auch unter Eukaryoten (Lebewesen mit Zellen mit Zellkern) verbreitet. Die phototrophen Prokaryoten werden stoffwechselphysiologisch in zwei Gruppen gegliedert. Die erste Gruppe betreibt Photosynthese. Sie nutzen Lichtenergie mit Hilfe von Chlorophyll-Pigmenten (Chlorophylle oder Bacteriochlorophylle). Die zweite Gruppe benutzt keine Chlorophyll-Pigmente. Sie betreibt demzufolge keine Photosynthese. Solche Prokaryoten nutzen stattdessen Lichtenergie mit Hilfe der anders gearteten Rhodopsin-Pigmente Bacteriorhodopsin, Proteorhodopsin oder Xanthorhodopsin. Die phototrophen Eukaryoten zeigen keine ähnliche stoffwechselphysiologische Vielfalt. Alle phototrophen Eukaryoten greifen für ihre Phototrophie auf Chlorophyll-Pigmente zurück. Sie betreiben demnach sämtlichst Photosynthese.

Inhaltsverzeichnis

Formen der Phototrophie

Um Phototrophie durchzuführen, benötigen Organismen ganz bestimmte Farbstoffe (Pigmente). Diese besonderen Pigmente sitzen in Biomembranen. Dort absorbieren sie Licht und machen die in ihm enthaltene Strahlungsenergie nutzbar. In phototrophen Organismen wurden bisher zwei verschiedene Klassen solcher Pigmente entdeckt. Chlorophylle (Chlorophylle, Bacteriochlorophylle) und Rhodopsine (Bacteriorhodopsin, Proteorhodopsin, Xanthorhodopsin).

Phototrophie mit Chlorophyllen: Lichtabhängige Reaktion der Photosynthese

Die Grünalge Scenedesmus dimorphus wird phototroph durch Photosynthese.

Bei der Photosynthese wird Chlorophyll (oder Bacteriochlorophyll) durch Lichtenergie aus seinem chemischen Grundzustand in einen energiereichen („angeregten“) Zustand versetzt. Im angeregten Zustand gibt ein Chlorophyll-Molekül leicht ein energiereiches Elektron ab.

Das Elektron wird über bestimmte weitere Moleküle fort gereicht (Elektronentransportkette), die ebenfalls in der Biomembran sitzen. Im Zuge des Elektronentransports werden Wasserstoffkerne (Protonen, H+) von einer Seite der Biomembran auf die andere geschaufelt. Darum nimmt ihre Konzentration auf der einen Membranseite zu und gleichzeitig auf der anderen Seite ab. Auf diese Weise entsteht ein hohes H+-Konzentrationsgefälle zwischen beiden Membranseiten (Protonengradient).
Der Protonengradient wird genutzt, um ATP aufzubauen: In die Biomembran eingelassen ist die ATP-Synthase. Das ist ein Enzym, das die Synthese von ATP aus Adenosindiphosphat (ADP) und Phosphat (Pi) katalysiert. Innerhalb der ATP-Synthase verläuft ein Kanal, der beide Membranseiten verbindet. Durch den Kanal strömen Protonen entlang ihres Konzentrationsgefälles (→ Diffusion). Die kinetische Energie der hindurch strömenden Wasserstoffkerne wird von der ATP-Synthase zur ATP-Synthese verwendet, also in chemische Energie gewandelt (→ Chemiosmose).

Lichtenergie wird genutzt, um einen Protonengradienten aufzubauen. Der Protonengradient wird genutzt, um ATP zu synthetisieren. Dieser phototrophe Vorgang gehört zur sogenannten lichtabhängigen Reaktion der Photosynthese.[1]

Die Anbindung von Pi an andere Stoffe wird Phosphorylierung genannt. Während der lichtabhängigen Reaktion wird ADP mit Hilfe von Licht zu ATP phosphoryliert. Demzufolge heißt der Vorgang Photophosphorylierung.

Es werden verschiedene Formen der Photosynthese unterschieden. Bei der oxygenen Photosynthese werden Wassermoleküle gespalten. Die Spaltung der Wassermoleküle benötigt ebenfalls Licht und Chlorophyll (→ Photolyse). Aus den gespaltenen Wassermolekülen wird der Elektronennachschub für die Elektronentransportkette gewonnen. Außerdem wird Sauerstoff frei. Bei der anoxygenen Photosynthese werden für den Elektronennachschub andere organische oder anorganische Stoffe herangezogen und eben kein Wasser. Hierzu wird kein Licht benötigt und es wird kein Sauerstoff frei.[2]

anorganische Elektronendon(at)oren der Photosynthese
Elektronendon(at)or Photosynthese-Form Vorkommen
Eisen-II-Ionen (Fe2+) anoxygene Photosynthese Purpurbakterien[3]
Nitrit (NO2) anoxygene Photosynthese Purpurbakterien[4]
elementarer Schwefel (S0) anoxygene Photosynthese Purpurbakterien[5]
Schwefelwasserstoff (H2S) anoxygene Photosynthese grüne Nichtschwefelbakterien,[6] grüne Schwefelbakterien,[7] Purpurbakterien[8]
Thiosulfat (S2O32−) anoxygene Photosynthese Purpurbakterien[9]
Wasser (H2O) oxygene Photosynthese Cyanobakterien,[10] Prochlorophyta,[11] phototrophe Eukaryoten[12]
Wasserstoff (H2) anoxygene Photosynthese grüne Nichtschwefelbakterien[13]

Phototrophie mit Rhodopsinen

Haloarchaeen werden mit Bacteriorhodopsin phototroph.

Die phototrophe ATP-Synthese (Photophosphorylierung) mit Hilfe von Bacteriorhodopsin, Proteorhodopsin oder Xanthorhodopsin verläuft ebenfalls chemiosmotisch. Ein Rhodopsin besteht aus einem Eiweißstoff, der eine ganze Biomembran durchspannt (Transmembranprotein). In dem Eiweißstoff befindet sich ein Molekül namens Retinal.

Fällt Licht einer bestimmten Wellenlänge auf das Retinal, verändert das Molekül seine Gestalt. Dabei gibt es ein Proton an die Außenseite der Biomembran ab. Dem Retinal wird daraufhin von der Membraninnenseite ein neuer Wasserstoffkern zugeführt. Mit dem neuen Proton fällt das Molekül zurück in seine Ausgangsgestalt – bis es wieder von Licht getroffen wird, es seine Gestalt erneut ändert und ein weiteres Mal ein Proton an die Membranaußenseite abgibt. Auf diese Weise entsteht bei einer Rhodopsin-basierten Phototrophie ein hohes H+-Konzentrationsgefälle zwischen beiden Membranseiten (Protonengradient).
Der Protonengradient wird abgebaut, indem durch den Kanal einer ATP-Synthase Protonen entlang ihres Konzentrationsgefälles auf die Membraninnenseite zurück strömen. Die kinetische Energie der hindurch strömenden Wasserstoffkerne wird zur ATP-Synthese genutzt (→ Funktion des Bacteriorhodopsins).[14]

Phototrophe Organismen

Phototrophe Prokaryoten

Verschiedene Prokaryoten haben verschiedene Formen der Phototrophie evolviert. Einerseits entwickelte sich die ATP-Synthese mit Hilfe der Pigmente Bacteriorhodopsin, Proteorhodopsin oder Xanthorhodopsin.[15][16] Andererseits evolvierte unabhängig davon die Phototrophie mit Hilfe von Chlorophyll-Pigmenten, die Photosynthese.[17] Für viele der phototrophen Prokaryoten ist Phototrophie nicht die einzige Möglichkeit des Energiestoffwechsels. Gerade bei Dunkelheit können sie eventuell auf verschiedene Wege der chemotrophischen Energiebereitstellung ausweichen.

Phototrophe Prokaryoten
Prokaryoten Trophie Phototrophie-Form
Cyanobakterien Photohydroautotrophie oxygene Photosynthese[18]
grüne Nichtschwefelbakterien Photoorganoheterotrophie oder Photolithoautotrophie anoxygene Photosynthese des Typs II[19]
grüne Schwefelbakterien Photolithoautotrophie oder Photoorganoheterotrophie anoxygene Photosynthese des Typs I[20], sogar an hydrothermalen Quellen der Tiefsee[21]
Haloarchaeen Photoorganoheterotrophie Phototrophie mit Bacteriorhodopsin[22]
Heliobakterien Photoorganoheterotrophie anoxygene Photosynthese des Typs I[23]
Nichtschwefelpurpurbakterien Photolithoautotrophie oder Photoorganoheterotrophie anoxygene Photosynthese des Typs II[24][25][26]
Thermoplasmaten Photoorganoheterotrophie Phototrophie mit Proteorhodopsin[27]
α-Proteobakterien Photoorganoheterotrophie anoxygene Photosynthese des Typs II[28][29] oder Phototrophie mit Proteorhodopsin[30]
Fulvimarina pelagi

(ein α-Proteobakterium)

Photoorganoheterotrophie anoxygene Photosynthese des Typs II und Phototrophie mit Xanthorhodopsin[31][32]
β-Proteobakterien Photoorganoheterotrophie anoxygene Photosynthese des Typs II[33]
γ-Proteobakterien Photoorganoheterotrophie anoxygene Photosynthese des Typs II[34] oder Phototrophie mit Proteorhodopsin[35]
Flavobakterien Photoorganoheterotrophie Phototrophie mit Proteorhodopsin[36][37]
Prochlorophyten Photohydroautotrophie oxygene Photosynthese[38]
Salinibacter ruber

(ein extrem halophiles Bakterium)

Photoorganoheterotrophie Phototrophie mit Xanthorhodopsin[39][40]
Schwefelpurpurbakterien Photolithoautotrophie anoxygene Photosynthese des Typs II[41]

Phototrophe Eukaryoten

Eukaryoten waren ursprünglich nicht phototroph. Einige Eukaryoten erlangten jedoch die Fähigkeit zur Phototrophie, indem sie Lebensgemeinschaften zu gegenseitigem Nutzen (Mutualismen) mit phototrophen Organismen eingingen. Solche Mutualismen entstanden mehrfach, zu verschiedenen Zeiten und unabhängig voneinander. Plastiden stellen die am weitesten fortgeschrittene Form des phototrophen Mutualismus dar (→ Endosymbiontentheorie).[42]

Die meisten der phototrophen Eukaryoten sind photohydroautotroph. Das heißt, dass sie Kohlenhydrate ausschließlich mit Licht, Wasser und Kohlendioxid synthetisieren. Diese phototrophen Eukaryoten betreiben oxygene Photosynthese mit Hilfe ihrer mutualistischen Partner. Die beiden einzigen bisher bekannten Ausnahmen von dieser Regel sind der Einzeller Oxyrrhis marina und die Hornisse Vespa orientalis. Jener Einzeller benutzt zur Phototrophie ein Rhodopsin-Pigment. Diese Form der Phototrophie ist zwar unter Prokaryoten weit verbreitet, unter Eukaryoten jedoch wahrscheinlich höchst selten. Zwar kommen Rhodopsine weitläufig unter Eukaryoten vor. Allerdings dienen sie hier gemeinhin nicht der Phototrophie, sondern der Rezeption.[43] Jene Hornisse andererseits scheint eine gänzlich neuartige Form der Phototrophie evolviert zu haben. Sie benutzt dazu den gelben Farbstoff Xanthopterin in ihrem Außenskelett.

Für einige der phototrophen Eukaryoten stellt die Phototrophie nicht die einzige Nährstoffquelle dar. Sie können sich darüber hinaus noch chemoorganoheterotroph ernähren. Das heißt, dass sie sich auch mit Nährstoffen versorgen können, indem sie andere Organismen ganz oder teilweise fressen. Derlei sich sowohl autotroph als auch heterotroph ernährende Lebensformen heißen Mixotrophe.

Phototrophe Eukaryoten 01: phototrophe Protisten, mehrzellige Algen und Landpflanzen[44][45]
eukaryotische Großgruppe phototropher Mutualist
Chlorarachniophyta komplexe Chloroplasten
Chloroplastida: u.a. Chlorophyta (Grünalgen) und Charophyta mit Embryophyta (Landpflanzen) Chloroplasten
Chrysophyta (Goldalgen): Bacillariophyceae (Kieselalgen), Chrysophyceae (Goldbraune Algen) und Xanthophyceae (Gelbgrüne Algen) komplexe Rhodoplasten
Cryptophyta komplexe Rhodoplasten
Dinophyta (Dinoflagellaten) komplexe Rhodoplasten
Euglenophyta (Augentierchen) komplexe Chloroplasten
Glaucophyta Cyanellen
Haptophyta (Kalkalgen) komplexe Rhodoplasten
Phaeophyta (Braunalgen) Phaeoplasten (komplexe Rhodoplasten)
Rhodophyta (Rotalgen) Rhodoplasten
Phototrophe Eukaryoten 02: Protisten mit besonderen Phototrophien[46]
Protist eukaryotische Großgruppe besonderer phototropher Mutualist

oder andere Form der Phototrophie

Auranticordis quadriverberis Cercozoa Cyanobakterien[47]
Dinophysis spec. Dinophyta (Dinoflagellaten) komplexe Rhodoplasten aus Cryptophyta[48] oder Haptophyta (Kalkalgen)[49]
Durinskia baltica Dinophyta (Dinoflagellaten) komplexe Rhodoplasten aus Bacillariophyceae (Kieselalgen)[50]
Gymnodinium galatheanum Dinophyta (Dinoflagellaten) komplexe Rhodoplasten aus Haptophyta (Kalkalgen)[51]
Gyrodinium aureolum Dinophyta (Dinoflagellaten) komplexe Rhodoplasten aus Haptophyta (Kalkalgen)[52]
Großforaminiferen Foraminifera (Foraminiferen) Zoochlorellen oder Zooxanthellen[53]
Hatena arenicola Cryptophyta Nephroselmis (Chlorophyta, Grünalgen)[54]
Karenia brevis,

Karenia digitata, Karenia mikimotoi

Dinophyta (Dinoflagellaten) komplexe Rhodoplasten aus Haptophyta (Kalkalgen)[55][56][57][58]
Kryptoperidinium foliaceum Dinophyta (Dinoflagellaten) komplexe Rhodoplasten aus Bacillariophyceae (Kieselalgen)[59]
Lepidodinium viride,

Lepidodinium chlorophorum

Dinophyta (Dinoflagellaten) komplexe Chloroplasten aus Chlorophyta (Grünalgen)[60]
Oxyrrhis marina Dinozoa Phototrophie mit Proteorhodopsin[61]
Paramecium bursaria Ciliophora (Wimpertierchen) Zoochlorellen[62]
Paulinella chromatophora Cercozoa Prochlorococcus oder Synechococcus (Cyanobacterien)[63][64]
Phototrophe Eukaryoten 03: phototrophe Opisthokonten (Tiere und Pilze)
Opisthokont phototropher Mutualist

oder andere Form der Phototrophie

Ambystoma maculatum (Flecken-Querzahnmolch) Oophila amblystomatis (Chlorophyta, Grünalgen) in Eiern und Embryonen[65][66]
Anthopleura elegantissima,

A. xanthogrammica (Riesenanemonen)

Zoochlorellen und Zooxanthellen[67]
Symsagittifera roscoffensis (grüner Acoelomorph) Tetraselmis convolutae (Chlorophyta, Grünalgen)[68]
Hydra viridissima (Grüne Hydra) Zoochlorellen[69]
Korallen Zooxanthellen[70][71]
Lichenes (Flechten) Photobionten (Chlorophyta oder Cyanobakterien)[72]
Sacoglossa (Schlundsackschnecken) phototrophe Plastiden aus gefressenen Chrysophyta (Goldalgen) oder Chlorophyta (Grünalgen) (→ Kleptoplastidie)[73]
Tridacnidae (Riesenmuscheln) Zooxanthellen[74]
Vespa orientalis (Orientalische Hornisse) Xanthopterin in der Cuticula[75]

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

  1. Sonnewald U: Physiologie. In: Strasburger Lehrbuch der Botanik. Heidelberg, 2008: 274 ISBN 978-3-8274-1455-7
  2. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 604-617 ISBN 3-8273-7187-2
  3. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 613-614 ISBN 3-8273-7187-2
  4. Griffin BM, Schott J, Schink B: Nitrite, an electron donor for anoxygenic photosynthesis. In: Science 316 (2007): 1870 doi:10.1126/science.1139478
  5. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 613-614 ISBN 3-8273-7187-2
  6. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 621 ISBN 3-8273-7187-2
  7. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 613-614 ISBN 3-8273-7187-2
  8. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 456 ISBN 3-8273-7187-2
  9. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 613-614 ISBN 3-8273-7187-2
  10. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 444-447 ISBN 3-8273-7187-2
  11. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 447 ISBN 3-8273-7187-2
  12. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 448-449 ISBN 3-8273-7187-2
  13. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 621 ISBN 3-8273-7187-2
  14. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 478 ISBN 3-8273-7187-2
  15. Sharma AK, Spudich JL, Doolittle WF: Microbial rhodopsins: functional versatility and genetic mobility. In: Trends in Microbiology 14 (2006): 463-469 doi:10.1016/j.tim.2006.09.006
  16. Martinez A, Bradley AS, Waldbauer JR, Summons RE, DeLong EF: Proteorhodopsin photosystem gene expression enables photophosphorylation in a heterologous host. In: PNAS 104 (2007): 5590-5595 doi:10.1073/pnas.0611470104
  17. Bryant DA, Frigaard N-U: Prokaryotic photosynthesis and phototrophy illuminated. In: Trends in Microbiology 14 (2006): 488-496 doi:10.1016/j.tim.2006.09.001
  18. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 444-447 ISBN 3-8273-7187-2
  19. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 465 ISBN 3-8273-7187-2
  20. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 456 ISBN 3-8273-7187-2
  21. Beatty JT, Overmann J, Lince MT, Manske AK, Lang AS, Blankenship RE, Van Dover CL, Martinson TA, Plumley FG: An obligately photosynthetic bacterial anaerobe from a deep-sea hydrothermal vent. In: PNAS 102 (2005): 9306-9310 doi:10.1073/pnas.0503674102 pdf
  22. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 476,478 ISBN 3-8273-7187-2
  23. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 431 ISBN 3-8273-7187-2
  24. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 376 ISBN 3-8273-7187-2
  25. Duchow E, Douglas HC: Rhodomicrobium vannielii, a new photoheterotrophic bacterium. In: Journal of bacteriology 58 (1949): 409–416 pdf
  26. Straub KL, Rainey FA, Widdell F: Rhodovulum iodosum sp. nov. and Rhodovulum robiginosum sp. nov., two new marine phototrophic ferrous-iron-oxidizing purple bacteria. In: International Journal of Systematic Bacteriology 49 (1999): 729-735 pdf
  27. Frigaard NU, Martinez A, Mincer TJ, DeLong EF: Proteorhodopsin lateral gene transfer between marine planktonic Bacteria and Archaea. In: Nature 439 (2006): 847-850 doi:10.1038/nature04435
  28. Yurkov VV, Beatty JT: Aerobic Anoxygenic Phototrophic Bacteria. In: Microbiology and Molecular Biology Reviews 62 (1998): 695–724 pdf
  29. Jiao N, Zhang Y, Zeng Y, Hong N, Liu R, Chen F, Wang P: Distinct distribution pattern of abundance and diversity of aerobic anoxygenic phototrophic bacteria in the global ocean.. In: Environmental Microbiology 9 (2007): 3091-3099 doi:10.1111/j.1462-2920.2007.01419.x pdf
  30. de la Torre JR, Christianson LM, Béjà O, Suzuki MT, Karl DM, Heidelberg J, DeLong EF: Proteorhodopsin genes are distributed among divergent marine bacterial taxa. In: PNAS 100 (2003): 12830-12835 doi:10.1073/pnas.2133554100
  31. Cho JC, Giovannoni SJ: Fulvimarina pelagi gen. nov., sp. nov., a marine bacterium that forms a deep evolutionary lineage of descent in the order "Rhizobiales". In: International Journal of Systematic and Evolutionary Microbiology 53 (2003): 1853-1859 doi:10.1099/ijs.0.02644-0
  32. Kang I, Oh HM, Lim SI, Ferriera S, Giovannoni SJ, Cho JC: Genome Sequence of Fulvimarina pelagi HTCC2506T, a Mn(II)-Oxidizing Alphaproteobacterium Possessing an Aerobic Anoxygenic Photosynthetic Gene Cluster and Xanthorhodopsin. In: Journal of Bacteriology 192 (2010): 4798-4799 doi:10.1128/JB.00761-10
  33. Jiao N, Zhang Y, Zeng Y, Hong N, Liu R, Chen F, Wang P: Distinct distribution pattern of abundance and diversity of aerobic anoxygenic phototrophic bacteria in the global ocean.. In: Environmental Microbiology 9 (2007): 3091-3099 doi:10.1111/j.1462-2920.2007.01419.x pdf
  34. Jiao N, Zhang Y, Zeng Y, Hong N, Liu R, Chen F, Wang P: Distinct distribution pattern of abundance and diversity of aerobic anoxygenic phototrophic bacteria in the global ocean.. In: Environmental Microbiology 9 (2007): 3091-3099 doi:10.1111/j.1462-2920.2007.01419.x pdf
  35. Gómez-Consarnau l, Akram n, Lindell k, Pedersen A, Neutze R, Milton DL, González JM, Pinhassi J: Proteorhodopsin Phototrophy Promotes Survival of Marine Bacteria during Starvation. In: PLoS Biology 8 (2010): e1000358 doi:10.1371/journal.pbio.1000358
  36. Gómez-Consarnau L, González JM, Coll-Lladó M, Gourdon P, Pascher T, Neutze R, Pedrós-Alió C, Pinhassi J: Light stimulates growth of proteorhodopsin-containing marine Flavobacteria. In: Nature 445 (2007): 210-213 doi:10.1038/nature05381
  37. Riedel T, Tomasch J, Buchholz I, Jacobs J, Kollenberg M, Gerdts G, Wichels A, Brinkhoff T, Cypionka H, Wagner-Döbler I: Constitutive expression of the proteorhodopsin gene by a flavobacterium strain representative of the proteorhodopsin-producing microbial community in the North Sea. In: Applied and Environmental Microbiology 76 (2010): 3187-3197 doi:10.1128/AEM.02971-09
  38. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 447 ISBN 3-8273-7187-2
  39. Antón J, Oren A, Benlloch S, Rodríguez-Valera F, Amann R, Rosselló-Mora R: Salinibacter ruber gen. nov., sp. nov., a novel, extremely halophilic member of the Bacteria from saltern crystallizer ponds. In: International Journal of Systematic and Evolutionary Microbiology 52 (2002): 485-91 pdf
  40. Lanyi JK, Balashov SP: Xanthorhodopsin: a bacteriorhodopsin-like proton pump with a carotenoid antenna. In: Biochimica et Biophysica Acta (BBA) - Bioenergetics 1777 (2008): 684-688 doi:10.1016/j.bbabio.2008.05.005
  41. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie. München, 2006: 375 ISBN 3-8273-7187-2
  42. Keeling PJ: Diversity and evolutionary history of plastids and their hosts. In: American Journal of Botany (2004): 1481-1493 doi:10.3732/ajb.91.10.1481
  43. Deisseroth K: Lichtschalter im Gehirn. In: Spektrum der Wissenschaft 02/2011: 25
  44. Sonnewald U: Physiologie. In: Strasburger Lehrbuch der Botanik. Heidelberg, 2008: 224-225 ISBN 978-3-8274-1455-7
  45. Keeling PJ: Diversity and evolutionary history of plastids and their hosts. In: American Journal of Botany (2004): 1483-1487 doi:10.3732/ajb.91.10.1481
  46. Keeling PJ: Diversity and evolutionary history of plastids and their hosts. In: American Journal of Botany (2004): 1487 doi:10.3732/ajb.91.10.1481
  47. Chantangsi C, Esson HJ, Leander BS: Morphology and molecular phylogeny of a marine interstitial tetraflagellate with putative endosymbionts: Auranticordis quadriverberis n. gen. et sp. (Cercozoa). In: BMC Microbiology 8 (2008): 123 doi:10.1186/1471-2180-8-123
  48. Hackett JD, Maranda L, Yoon HS, Bhattacharya D: Phylogenetic evidence for the cryptophyte origin of the plastid of Dinophysis (Dinophysiales, Dinophyceae). In: Journal of Phycology 39 (2003): 440-448 doi:10.1046/j.1529-8817.2003.02100.x pdf
  49. Koike K, Sekiguchi H, Kobiyama A, Takishita K, Kawachi M, Koike K, Ogata T: A Novel Type of Kleptoplastidy in Dinophysis (Dinophyceae): Presence of Haptophyte-type Plastid in Dinophysis mitra. In: Protist 156 (2005): 225-237 doi:10.1016/j.protis.2005.04.002
  50. Imanian B, Pombert J-F, Keeling PJ: The Complete Plastid Genomes of the Two ‘Dinotoms’ Durinskia baltica and Kryptoperidinium foliaceum. In: PLoS ONE 5 (2010): e10711 doi:10.1371/journal.pone.0010711 pdf
  51. Tengs T, Dahlberg OJ, Shalchian-Tabrizi K, Klaveness D, Rudi K, Delwiche CF, Jakobsen KS: Phylogenetic Analyses Indicate that the 199Hexanoyloxy-fucoxanthin-Containing Dinoflagellates Have Tertiary Plastids of Haptophyte Origin. In: Molecular Biology and Evolution 17 (200): 718–729 pdf
  52. Tengs T, Dahlberg OJ, Shalchian-Tabrizi K, Klaveness D, Rudi K, Delwiche CF, Jakobsen KS: Phylogenetic Analyses Indicate that the 199Hexanoyloxy-fucoxanthin-Containing Dinoflagellates Have Tertiary Plastids of Haptophyte Origin. In: Molecular Biology and Evolution 17 (200): 718–729 pdf
  53. Blank RJ, Trench RK: Nomenclature of Endosymbiotic Dinoflagellates. In: Taxon 35 (1986): 386-394
  54. Okamoto N, Inouye I: Hatena arenicola gen. et sp. nov., a katablepharid undergoing probable plastid acquisition. In: Protist 157 (2006): 401-419 doi:10.1016/j.protis.2006.05.011
  55. Tengs T, Dahlberg OJ, Shalchian-Tabrizi K, Klaveness D, Rudi K, Delwiche CF, Jakobsen KS: Phylogenetic Analyses Indicate that the 199Hexanoyloxy-fucoxanthin-Containing Dinoflagellates Have Tertiary Plastids of Haptophyte Origin. In: Molecular Biology and Evolution 17 (200): 718–729 pdf
  56. Yang ZB, Takayama H, Matsuoka K, Hodgkiss IJ: Karenia digitata sp. nov. (Gymnodiniales, Dinophyceae), a new harmful algal bloom species from the coastal waters of west Japan and Hong Kong. In: ''Phycologia 39 (2000): 463-470 doi:10.2216/i0031-8884-39-6-463.1
  57. Hansen G, Daugbjerg N, Henriksen P:Comparative study of Gymnodinium mikimotoi and Gymnodinium aureolum, comb. nov. (=Gyrodinium aureolum) based on morphology, pigment composition, and molecular data. In: Journal of Phycology 36 (2000): 394–410 doi:10.1046/j.1529-8817.2000.99172.x pdf
  58. Daugbjerg N, Hansen G, Larsen L, Moestrup Ø: Phylogeny of some of the major genera of dinoflagellates based on ultrastructure and partial LSU rDNA sequence data, including the erection of three new genera of unarmoured dinoflagellates. In: Phycologia 39 (2000): 302-317 doi:10.2216/i0031-8884-39-4-302.1 pdf
  59. Imanian B, Pombert J-F, Keeling PJ: The Complete Plastid Genomes of the Two ‘Dinotoms’ Durinskia baltica and Kryptoperidinium foliaceum. In: PLoS ONE 5 (2010): e10711 doi:10.1371/journal.pone.0010711 pdf
  60. Hansen G, Botes L, Salas MD: Ultrastructure and large subunit rDNA sequences of Lepidodinium viride reveal a close relationship to Lepidodinium chlorophorum comb. nov. (= Gymnodinium chlorophorum). In: Phycological Research 55 (2007): 25-41 doi:10.1111/j.1440-1835.2006.00442.x pdf
  61. Slamovits CH, Okamoto N, Burri L, James ER, Keeling PJ: A bacterial proteorhodopsin proton pump in marine eukaryotes. In: Nature Communications 2 (2010): 183 doi:10.1038/ncomms1188
  62. Karakashian MW: Symbiosis in Paramecium Bursaria. In: Symposia of the Society of Experimental Biology 29 (1975): 145-73 abstract
  63. Yoon HS, Nakayama T, Reyes-Prieto A, Andersen RA, Boo SM, Ishida K, Bhattacharya D: A single origin of the photosynthetic organelle in different Paulinella lineages. In: BMC Evolutionary Biology 9 (2009): 98 doi:10.1186/1471-2148-9-98
  64. Nakayama T, Ishida K-i: Another acquisition of a primary photosynthetic organelle is underway in Paulinella chromatophora. In: Current Biology 19 (2009): R284-R285 doi:10.1016/j.cub.2009.02.043 pdf
  65. Gilbert PW: The alga-egg relationship in Ambystoma maculatum, a case of symbiosis. In: Ecology 25 (1944): 366-369 doi:10.2307/1931284
  66. Kerney R, Kim E, Hangarter RP, Heiss AA, Bishop CD, Hall BK: Intracellular invasion of green algae in a salamander host. In: PNAS 108 (2011): 6497-6502 doi:10.1073/pnas.1018259108
  67. Secord D, Augustine L: Biogeography and microhabitat variation in temperate algal-invertebrate symbioses: zooxanthellae and zoochlorellae in two Pacific intertidal sea anemones, Anthopleura elegantissima and A. xanthogrammica. In: Invertebrate Biology 119 (2000): 139-146 doi:10.1111/j.1744-7410.2000.tb00002.x
  68. Douglas AE: Growth and Reproduction of Convoluta Roscoffensis Containing Different Naturally Occurring Algal Symbionts. In: Journal of the Marine Biological Association of the United Kingdom 65 (1985): 871-879 doi:10.1017/S0025315400019378
  69. Dunn K: Growth of endosymbiotic algae in the green hydra, Hydra viridissima. In: Journal of Cell Science 88 (1987): 571-578 pdf
  70. Rowan R Knowlton N: Intraspecific diversity and ecological zonation in coral-algal symbiosis. In: PNAS 92 (1995): 2850-2853 pdf
  71. Little AF, van Oppen MJ, Willis BL: Flexibility in algal endosymbioses shapes growth in reef corals. In: Science 304 (2004): 1492-1494 doi:10.1126/science.1095733
  72. Rambold G, Friedl T, Beck A: Photobionts in lichens: Possible indicators of phylogenetic relationships? In: The Bryologist 101 (1998): 392–397
  73. Hinde R, Smith DC: “Chloroplast symbiosis” and the extent to which it occurs in Sacoglossa (Gastropoda: Mollusca). In: Biological Journal of the Linnean Society 6 (1974): 349-356 doi:10.1111/j.1095-8312.1974.tb00729.x
  74. Trench RK, Wethey DS, Porter JW: Observations on the symbiosis with zooxanthellae among the Tridacnidae (Mollusca, Bivalvia). In: Biological Bulletin 161 (1981): 180-198 pdf
  75. Plotkin M, Hod I, Zaban A, Boden SA, Bagnall DM, Galushko D, Bergman DJ: Solar energy harvesting in the epicuticle of the oriental hornet (Vespa orientalis). In: Naturwissenschaften 97 (2010): 1067-1076 doi:10.1007/s00114-010-0728-1

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • phototrophie — ● phototrophie nom féminin Caractère des organismes phototrophes …   Encyclopédie Universelle

  • Phototrophie — La phototrophie est le type trophique des organismes vivants qui tirent leur énergie à partir de la lumière, par photosynthèse ou grâce à des protéines comme les bactériorhodopsines. Ce terme s oppose aux chimiotrophes, qui tirent leur énergie de …   Wikipédia en Français

  • Phototrophie — Pho|to|tro|phie [↑ photo u. ↑ trophie], die; , …phi|en: Ernährungsweise von Organismen, die ihre Energie durch photochem. Reaktionen statt durch chem. Reaktionen (↑ Chemotrophie) gewinnen. Nach Art der Wasserstoff liefernden Substrate… …   Universal-Lexikon

  • Phototrophie — Pho|to|tro|phie*, auch Foto... die; <zu ↑...trophie> Ernährungstyp, bei dem Lichtenergie als Energiequelle für den Aufbau körpereigener Substanz genutzt wird (Biol.) …   Das große Fremdwörterbuch

  • Fototrophie — Phototrophie oder Fototrophie (altgriechisches Kunstwort φωτοτροφή, v. φως phos = das Licht + τροφή trophé = die Ernährung) ist die Nutzung von Licht als Energiequelle durch Lebewesen. Organismen, die dazu fähig sind, werden als phototroph… …   Deutsch Wikipedia

  • Phototroph — Phototrophie oder Fototrophie (altgriechisches Kunstwort φωτοτροφή, v. φως phos = das Licht + τροφή trophé = die Ernährung) ist die Nutzung von Licht als Energiequelle durch Lebewesen. Organismen, die dazu fähig sind, werden als phototroph… …   Deutsch Wikipedia

  • Phototrophe — Phototrophie La phototrophie est le type trophique des organismes vivants qui tirent leur énergie à partir de la lumière, par photosynthèse ou grâce à des protéines comme les bactériorhodopsines. Ce terme s oppose aux chimiotrophes, qui tirent… …   Wikipédia en Français

  • Energie- und Stoffwechsel — Für das Leben auf der Erde existieren universelle Merkmale. Eines dieser Merkmale ist ein Stoff und Energiewechsel, ohne den zelluläres Leben auf Dauer nicht möglich ist: Alle Organismen benötigen Energie zur Aufrechterhaltung der Lebensprozesse… …   Deutsch Wikipedia

  • Fotophosphorylierung — Photosynthese oder Fotosynthese (griechisch φῶς phōs, Licht; σύνθεσις sýnthesis, Zusammensetzung) ist ein biochemischer Vorgang, den Pflanzen, verschiedene Algengruppen und Bakteriengruppen betreiben. Mit Hilfe von lichtabsorbierenden Farbstoffen …   Deutsch Wikipedia

  • Fotosynthese — Photosynthese oder Fotosynthese (griechisch φῶς phōs, Licht; σύνθεσις sýnthesis, Zusammensetzung) ist ein biochemischer Vorgang, den Pflanzen, verschiedene Algengruppen und Bakteriengruppen betreiben. Mit Hilfe von lichtabsorbierenden Farbstoffen …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”