Auerberg

Auerberg
Auerberg
Stadt Bonn
Koordinaten: 50° 45′ N, 7° 4′ O50.7577777777787.0711111111111Koordinaten: 50° 45′ 28″ N, 7° 4′ 16″ O
Einwohner: 9.038 (30. Juni 2010)[1]
Postleitzahl: 53117
Vorwahl: 0228
Karte

Lage von Auerberg in Bonn

Auerberg ist ein seit 1966 eigenständiger Ortsteil im Norden der Bundesstadt Bonn. Er gehört zum Stadtbezirk Bonn und grenzt im Nordosten und Norden an Graurheindorf, im Nordwesten an Hersel und Buschdorf, im Westen an Tannenbusch getrennt durch die A 555, und im Südwesten und Süden an die Nordstadt und Bonn-Castell, getrennt durch die A 565.

Inhaltsverzeichnis

Geographische Lage

Auerberg liegt auf einer sogenannten Mittelterrasse und gehört daher, anders als das benachbarte Graurheindorf, nicht zu den Überschwemmungsgebieten des Rheins. Die Böden bestehen, im Gegensatz zu den rheinseitigen Nachbarflächen, hauptsächlich aus Lehmboden.[2]

Name

Der Name „Auerberg“ leitet sich von den alten Bezeichnungen der Gemarkung als in den auen (Ersterwähnung, 1381) und up dem berch (1438) ab und ist erstmals 1572 als Avvenberg urkundlich bezeugt.[3] </ref>

Geschichte

Von der Frühgeschichte bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts

Die älteste Spur menschlicher Besiedlung im Auerberg ist ein 1969 entdecktes Grab aus der späten Hallstattzeit (um 500 vor Christus).[4] Zur Römerzeit lag das Gebiet unmittelbar nördlich der römischen Siedlungen um das im frühen 1. Jahrhundert errichtete Legionslager (castra Bonnensia); eine Römerstraße (die heutige Kölnstraße) führte als Teil der römischen Rheintalstraße hier entlang in Richtung Köln.

Schon damals und in den folgenden Jahrhunderten wurde das Areal landwirtschaftlich genutzt; noch bis ins 19. Jahrhundert hinein ist Weinbau nachweisbar.[5] Aufgrund der guten Luftzirkulation wurden im 15. und 16. Jahrhundert auch einige Windmühlen errichtet. Die letzte Mühle (an der Auerberger Terrassenkante zwischen der heutigen Londoner Straße und der Straße An der Rheindorfer Burg) stellte erst 1899 ihren Betrieb ein.[6]

Preußischer Meilenstein („Adlerstein“) an der Ecke Kölnstraße/Engländerweg; hier verlief zur Franzosenzeit die Grenze zwischen den beiden Départements

In Mittelalter und Früher Neuzeit verlief die mit Bannsteinen markierte nördliche Grenze des Bonner Stadtbanns durch Auerberger Gebiet.[7] Nach der Besetzung des linken Rheinufers durch die Franzosen 1794 verlief ab 1798 bis 1814 die Grenze zwischen den Départements de Rhin-et-Moselle und de la Roer durch Auerberger Gebiet (entlang des Engländerwegs, der heutigen Grenze zwischen Auerberg und Hersel).[8]

Seit dem Hochmittelalter befand sich in der Gemarkung südlich der heutigen Mauer des Nordfriedhofs an der Kölnstraße bis in die Frühe Neuzeit hinein die Hinrichtungsstätte der Bonner Hochgerichtsbarkeit. Erste Hinrichtungen am Galgen sind 1143 bezeugt; die Toten wurden auf dem benachbarten Schindanger begraben. Die letzte Hinrichtung fand 1777 stand; 1794 wurde der Galgen abgerissen.[9]

Im 14. Jahrhundert errichtete die Stadt Bonn in der Gemarkung up der Hüh (an der heutigen Kreuzung von Kölnstraße und An der Josefshöhe) ein Siechenhaus, zu dem 1412 eine Lazarus-Kapelle hinzukam.[10] 1713 wurde das Siechenhaus geschlossen und von der städtischen Armenverwaltung als Gutshof weitergeführt. 1868 wurde das Gelände vom Katholischen Verein in Bonn erworben, der dort 1872 die Erziehungsanstalt St. Joseph an der Höhe (das heutige Collegium Josephinum) als Waisenhaus errichtete. Die Lazarus-Kapelle wurde 1883 abgerissen und bis 1886 durch einen neugotischen Kirchenbau ersetzt.

1884 wurde entlang der Kölnstraße der Nordfriedhof eröffnet, der heute nach mehrfachen Erweiterungen Bonns größter Friedhof ist.[11]

Im Jahr 1902 befanden sich auf dem Gebiet des heutigen Stadtteils Auerberg außer der Erziehungsanstalt St. Joseph nur die Friedhofsverwaltung des Nordfriedhofs, eine benachbarte Gärtnerei, ein Bauernhof und eine Gaststätte; die Einwohnerzahl betrug insgesamt 40.[12] Erst im frühen 20. Jahrhundert begann die systematische Besiedlung des Gebietes.

Erschließung und Besiedlung Auerbergs bis zur Ortsteilswerdung 1966

Die weiße Fläche rechts der Bahnlinie von Bonn-Nord nach Buschdorf markiert den Nordfriedhof

Bereits 1906 erhielt das Gebiet durch die hinter dem Nordfriedhof verlaufende Rheinuferbahn der Köln-Bonner Eisenbahnen (KBE) einen Bahnanschluß mit dem Bahnhof Bonn-Nord, der zwischen Kölnstraße und der heutigen A555 im Bereich der heutigen Georg-von-Boeselager-Straße lag und bis 1954 vom Personenverkehr bedient wurde;[13] der Güterverkeht endete erst 1968, als eine neue Strecke über Tannenbusch eröffnet wurde.

1927 ließ sich die Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH entlang der Bahngleise nördlich des Bahnhofs nieder; der Standort besteht bis heute. Ein in den 1920er Jahren verfolgter Plan der Stadt Bonn, das Gebiet zwischen Kölnstraße und Graurheindorf großflächig zum Industriegebiet auszubauen, wurde allerdings nach kurzer Zeit aufgegeben.[14]

Stattdessen begann die „Interessengemeinschaft erwerbsloser Selbsthilfe-Siedler“, ein Vorläufer der späteren Siedlergemeinschaften Bonn-Nord und Tannenbusch, 1932 mit den Plänen für eine Wohnbebauung; sie gründete sich dabei auf die im Herbst 1931 von der Reichsregierung unter Heinrich Brüning im Rahmen der Notverordnungen erlassenen "Richtlinien für die Errichtung von Stadtrandsiedlungen".[15] Im Juni 1934 waren die ersten 130 Häuser (vorwiegend entlang der heutigen Kölnstraße, Saarbrückener Straße und Allensteiner Straße) bezugsfertig; diese sogenannte Nordrandsiedlung bildete den Kern des späteren Stadtteils. 1937 kamen weitere Häuser in der südlichen heutigen Richthofenstraße hinzu.[16]

Das inzwischen leerstehende Gebäude der Erziehungsanstalt St. Joseph, das im Ersten Weltkrieg zeitweise als Lazarett gedient hatte, wurde 1920 zusammen mit der neugotischen Kirche von den Redemptoristen übernommen, die dort den Schulbetrieb als Ordensschule mit Internat weiterführten und ein Kloster für die in der Schule unterrichtenden Patres einrichteten. Die Nationalsozialisten lösten Schule und Kloster 1940 auf und unterhielten dort bis 1944 eine Lehrerbildungsanstalt; später diente das Gebäude zeitweise wiederum als Lazarett und Soldatenquartier. 1945 nahmen die Redemptoristen Schul- und Klosterbetrieb wieder auf;[17] er besteht als Collegium Josephinum bis heute.

1963 stellte die Stadt Bonn Pläne für eine durchgängige 18geschossige Bebauung Auerbergs vor, die 20.000 Einwohnern Platz bieten sollte; die Pläne scheiterten jedoch am Widerstand der Anwohner.[18]

Während der Zeit, in der Bonn die Bundeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland war (1949–1990), besuchten zahlreiche Staatsgäste das offizielle Ehrenmal auf dem Nordfriedhof und legten dort einen Kranz nieder. Auf diese Weise gehörte Auerberg in dieser Zeit zum regulären Programm der Staatsbesuche in der Bundesrepublik Deutschland.

Ausbau seit 1966

Am 3. Dezember 1966 wurde Auerberg, zuvor Teil des Stadtbezirks Bonn-Nord, als „Bonn-Auerberg“ eigenständiger Ortsteil Bonns; seit 1972 besitzt er einen eigenen Ortsausschuß.

1971 wurde das Geschäftszentrum an der Kölnstraße erweitert, 1973 das Studentenwohnheim an der Pariser Straße eröffnet. Weitere Neubauten entstanden in den 1970er und 1980er Jahren in ebenfalls nach europäischen Städten benannten Straßen (z.B. Allensteiner Straße, Brüsseler Straße, Eupener Straße, Flensburger Straße, Kopenhagener Straße, Londoner Straße, Luxemburger Straße, Osloer Straße, Saarbrückener Straße, Tilsiter Straße); dieses Straßenbenennungskonzept wird bis heute fortgeführt.

Ab Mitte der 1990er Jahre entstanden nach längeren Verhandlungen beidseits der neuen Straßenbahntrasse in der Pariser Straße zahlreiche weitere niedriggeschossige Wohnbebauungen und ein Einkaufszentrum, von der Bonner Stadtplanung „Auerberger Mitte“ genannt.[19]

Einwohnerentwicklung

Die Zahl der Einwohner Auerbergs steigt seit den 1930er Jahren kontinuierlich an.[20]

Jahr Einwohner
1902 40
1939 974
1946 1.117
1950 1.272
1956 1.455
1961 1.828
1970 3.780
1976 5.804
1980 6.028
1988 7.204
Datum Einwohner
31. Dezember 1993 7.893
31. Dezember 1994 7.922
31. Dezember 1995 7.923
31. Dezember 1996 7.967
31. Dezember 1997 8.004
31. Dezember 1998 8.095
31. Dezember 1999 8.114
31. Dezember 2000 8.265
31. Dezember 2001 8.546
31. Dezember 2002 8.532
Datum Einwohner
31. Dezember 2003 8.722
31. Dezember 2004 8.765
31. Dezember 2005 8.790
31. Dezember 2006 8.770
31. Dezember 2007 8.822
31. Dezember 2008 8.952
31. Dezember 2009 9.081

Religionen

Redemptoristenkloster

Das 1920 gegründete Kloster der Redemptoristen an der Kölnstraße (Ecke An der Josefshöhe) wurde infolge von Nachwuchsproblemen des Ordens in den letzten Jahren teilweise zu einem Altenheim umgebaut; das Kloster besteht aber fort.[21]

Katholische Pfarrkirche St. Bernhard

1956 wurde die katholische Pfarrkirche St. Bernhard, benannt nach Bernhard von Clairvaux, nebst Pfarrhaus an der Eupener Straße eingeweiht; 1979 erhielt sie eine neue Orgel.

Evangelisches Gemeindeforum

1974 wurde das Evangelische Gemeindeforum in der Luxemburger Straße eröffnet. Es gehört zum 3. Pfarrbezirk der Bonner Lukaskirchengemeinde.

Bildung

Schulen

  • Das seit 1920 von den Redemptoristen betriebene, seit 1950 für alle Schüler offene Collegium Josephinum beherbergt außer einem Gymnasium seit 1976 auch eine Realschule. 1980 wurde ein Neubau für das Schulzentrum eingeweiht.[22]
  • 1955 wurde an der Josefshöhe die Katholische Volksschule St. Hedwig gegründet, aus der 1978 die Katholische Hauptschule St. Hedwig hervorging.[23]
  • 1976 zog die damalige Karl-Hoch-Schule aus Graurheindorf, wo ihr Vorläufer bereits seit dem 17. Jahrhundert bestand, nach Auerberg um; dort heißt sie als Grundschule seit 1977 Bernhardschule.[24]

Büchereien

  • Seit 1957 besteht die Katholische Öffentliche Bücherei St. Bernhard (1957-61 Katholische Volksbücherei; 1961-68 Pfarrbücherei St. Bernhard).

Verkehr

Eisenbahn

Auerberg ist seit den 1960er Jahren durch Buslinien und seit 1994 zusätzlich durch die Bonner Straßenbahnlinien 61 und 65 erschlossen, die den Stadtteil mit dem Bonner Zentrum verbinden. Die Endstation der Straßenbahn liegt derzeit am nördlichen Ende der Pariser Straße an der Kopenhagener Straße. Weitere Straßenbahnhaltestellen auf Stadtteilgebiet sind „Pariser Straße“ (bei der neuen „Auerberger Mitte“) und „An der Josefshöhe“.

Als Rest der ehemaligen Rheinuferbahn führt von Norden her ein Gütergleis aus Buschdorf bis heute in das kleine Industriegebiet zwischen Nordfriedhof und A 555, wo sich früher der Bahnhof Bonn-Nord der Rheinuferbahn befand.

Autobahn

Unmittelbar an Nordbrücke der A 565 befindet sich auf der linken Rheinseite die Ausfahrt „Bonn-Auerberg“, von der aus der Stadtteil über die Herseler Straße und An der Josefshöhe erreicht werden kann.

Wirtschaft

1927 ließ sich die Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH (1969–1983 VAW Leichtmetall-Werke Bonn, seit 1983 VAW Vereinigte Alumniumwerke AG) entlang der A 555 in der heutigen Georg-von-Boeselager-Straße nieder.[25] Seit 2004/2005 gehört der nach wie vor existierende Betrieb zur Norsk Hydro.

Von 1950 bis Mitte der 1990er Jahre befand sich ein Teil der Hauptverwaltung der VIAG AG in Bonn-Auerberg.

Sehenswürdigkeiten

Klosterkirche der Redemptoristen in Bonn: Figuren über dem Portal
  • Kloster der Redemptoristen an der Kölnstraße mit seiner 1883–1886 nach Plänen von Heinrich Wiethase errichteten neugotischen Klosterkirche. Diese ist in den 1980er Jahren von Grund auf restauriert worden. Seither wartet sie mit einer prachtvollen Innenbemalung auf. Sie beherbergt auch noch Ausstattungsstücke der ursprünglichen Lazaruskapelle des Bonner Siechenhauses, die 1883 beim Neubau der Kirche abgerissen wurde.[26]
  • Nordfriedhof (Haupteingang an der Kölnstraße), vom Bonner Stadtbaumeister Ludwig von Noel als Parkfriedhof geplant und 1884 als Neuer Friedhof eröffnet, heute der größte Friedhof der Stadt Bonn. Am dortigen Ehrenmal legten bis 1990 zahlreiche Staatsgäste der Bundesrepublik Deutschland Kränze nieder.
  • Als Dank dafür, von Bombentreffern im Zweiten Weltkrieg verschont geblieben zu sein, errichtete die Siedlergemeinschaft 1954 zwischen der Saarbrückener Straße und dem Auerbergweg die kleine Kapelle „Mariä Königin“, im Volksmund Heiligenhäuschen genannt.
  • Gegenüber dem Anwesen An der Rheindorfer Burg 22 sind an der Terrassenkante die Reste der letzten Auerberger Windmühle zu sehen,[27] im Volksmund Müllestumpe genannt; dort befindet sich heute das Gästehaus und Ausflugslokal Am Müllestumpe.[28]

Literatur

  • [Grünkorn 1989] Franz Grünkorn/Jürgen Haffke/Florian Becker/Michael Dietrich: Bonns Nordwesten. Stationen der Entwicklung von Auerberg, Buschdorf, Graurheindorf und Tannenbusch. 2. verbesserte Auflage, Bonn 1989.
  • [Schoene/Starcke/Stein 1992] Renate Schoene/Karl Wilhelm Starcke/Ruthild Stein (Hgg.): Bonn-Auerberg gestern-heute-morgen. Bonn 1992.

Einzelnachweise

  1. Offizielle Bevölkerungsstatistik der Stadt Bonn (dort unter "Statistische Bezirke" #134 Auerberg)
  2. Otto Fränzle: Geomorphologie der Umgebung von Bonn. Dümmler, Bonn 1969 (Arbeiten zur Rheinischen Landeskunde, Band 29).
  3. Schoene/Starke/Stein 1992, S. 11; Josef Dietz: Flur– und Straßennamen im Norden und Westen Bonns. In: Rheinische Vierteljahrsblätter Bd. 10, 1940, S. 307–323.
  4. Franz Grünkorn: Der Nordfriedhof. Gräber als Zeugen der Geschichte. In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 37–39, hier S. 37 (dort Tippfehler „nach Christus“).
  5. Ruthild Stein: Historische Entwicklung Auerbergs. In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 19–35, hier S. 19.
  6. Der Mühlenstumpf im Bonner Norden (abgerufen am 18. Mai 2011); ergänzend Grünkorn 1989, S. 16 f.
  7. Herbert Müller-Hengstenberg: Die Grenzsteine und Zeichen des alten Bonner Stadtbannes. In: Bonner Geschichtsblätter, Band 31, 1979, S. 17–25; Abbildungen und Karten auch bei Ruthild Stein: Historische Entwicklung Auerbergs. In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 19–35, hier S. 25–27.
  8. Ruthild Stein: Historische Entwicklung Auerbergs. In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 19–35, hier S. 28.
  9. Ruthild Stein: Historische Entwicklung Auerbergs. In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 19–35, hier S. 19.
  10. Ruthild Stein: Historische Entwicklung Auerbergs. In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 19–35, hier S. 21–23 (mit Abbildungen).
  11. Franz Grünkorn: Der Nordfriedhof. Gräber als Zeugen der Geschichte. In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 37–39, hier S. 38 f.
  12. Ruthild Stein: Historische Entwicklung Auerbergs. In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 19–35, hier S. 30.
  13. Ruthild Stein: Historische Entwicklung Auerbergs. In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 19–35, hier S. 31 (mit Bild).
  14. Ruthild Stein: Historische Entwicklung Auerbergs. In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 19–35, hier S. 32: Planungszeichnung aus dem Jahr 1926.
  15. Grünkorn 1989, S. 33–35; Hans Noltensmeyer: Siedlergemeinschaft Bonn-Nord. In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 65–67.
  16. Ruthild Stein: Historische Entwicklung Auerbergs. In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 19–35, hier S. 32.
  17. Schoene/Starck/Stein 1992, S. 41 ff.
  18. Ruthild Stein: Historische Entwicklung Auerbergs. In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 19–35, hier S. 33 f., Skizze des Bebauungsplans ebd. S. 33.
  19. Christian Wolf: Konzepte für die Gestaltung der „Auerberger Mitte“ (Stand: 2008) auf den offiziellen Webseiten der Stadt Bonn (abgerufen am 18. Mai 2011).
  20. Quellen für die Einwohnerzahl für 1902: Ruthild Stein: Historische Entwicklung Auerbergs. In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 19–35, hier S. 30; für 1939–1988: Grünkorn 1989, S. 9.; für 1993–2010: Offizielle Bevölkerungsstatistik der Stadt Bonn (dort unter "Statistische Bezirke" #134 Auerberg).
  21. Offizielle Webseite des Redemptoristenklosters Bonn (abgerufen am 18. Mai 2011).
  22. Offizielle Webseite des Collegium Josephinum Bonn (abgerufen am 18. Mai 2011).
  23. Offizielle Webseite der Katholischen Hauptschule St. Hedwig (abgerufen am 18. Mai 2011)
  24. Offizielle Webseite der Bernhardschule Bonn (abgerufen am 18. Mai 2011)
  25. Grünkorn 1989, S. 39.
  26. Kommentierte Bilder aus der Klosterkirche auf der offiziellen Webseite des Redemptoristenklosters Bonn (abgerufen am 18. Mai 2011).
  27. Der Mühlenstumpf im Bonner Norden (abgerufen am 18. Mai 2011); weitere Abbildung bei Ruthild Stein: Historische Entwicklung Auerbergs. In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 19–35, hier S. 20
  28. Geschichte des Hauses „Am Müllestumpe (abgerufen am 18. Mai 2011)

Weblinks


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