Pilatus (Berg)

Pilatus (Berg)

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Pilatus
Flugaufnahme des Pilatus mit Luzern im Vordergrund

Flugaufnahme des Pilatus mit Luzern im Vordergrund

Höchster Gipfel Tomlishorn (2'128,5 m)
Lage Grenzbereich der Kantone Luzern, Nidwalden und Obwalden
Teil der Luzerner Voralpen
Einteilung nach Schweizer Alpen-Club
Pilatus (Schweiz)
Pilatus
Koordinaten (661062 / 202847)46.9738888888898.24111111111112128.5Koordinaten: 46° 58′ N, 8° 14′ O; CH1903: (661062 / 202847)
Typ Faltengebirge
Fläche 50 km²

Der Pilatus ist ein Bergmassiv in der Schweiz bei Luzern, im Grenzbereich der Kantone Luzern, Nidwalden und Obwalden. Auf dem aussichtsreichen Hausberg von Luzern befindet sich die Bergstation Pilatus Kulm mit Aussichtsterasse, eine Panoramagalerie und zwei Berghotels.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Blick von der Station Pilatus Kulm zum Matthorn.

Das Massiv wird nach der Einteilung des Schweizer Alpen-Clubs zu den Luzerner Voralpen als Teil der Zentralschweizer Voralpen gezählt, nach einer anderen Einteilung auch zu den Emmentaler Alpen.

Die Bergkette zieht von Westen in Richtung Osten beginnend mit dem Risetenstock (2'106 m) über die Stäfeliflue (1'922,2 m) zum Mittaggüpfi (1'916,6 m, auch Gnepfstein), wo im oberen Eigental die Oberalp mit dem ehemaligen Pilatussee liegt. Weiter zum Widderfeld (2'075,2 m) und dem Tomlishorn (2'128,5 m) als höchste Erhebung schliessen das Oberhaupt (2'106 m) und der Esel (2'118,7 m) die Kette ab. Etwas von der Bergkette südöstlich abgesetzt steht das Matthorn (2'041,3 m).

Dem Oberhaupt nordwestlich vorgelagert steht das Klimsenhorn (1'907,2 m) mit zwei Ausläufern, nordwestlich die Lauelenegg (1'442 m) und nordöstlich die Fräkmüntegg (1'469 m). Die Egg der Lauelen zieht über den Höchberg (1'198 m) nordwestwärts weiter bis zur Würzenegg (1'173 m) und begrenzt das Eigental, jene des Fräkmünt zieht in weitem Bogen ostwärts um das Einzugsgebiet des Steinibachs. Zwischen den nördlichen Eggen befindet sich im Einzugsgebiet des Ränggbachs die Krienseregg (1'026 m).

Dem Esel nordöstlich vorgelagert steht die Rosegg (1'972 m), der Grat verläuft weiter über das Steiglihorn (1'968 m) mit dem Galtigengrat sowie über die Windegg (1'673 m) und das Chrummhorn (1'254 m) vorbei am Renggpass (886 m) bis zum Lopper (839 m).

Nördlich vom Tomlishorn steht der Chastelendossen (1'883 m), auf der Südseite des Widderfeldes befindet sich das Mondmilchloch.

Geologie

Das Tomlishorn von Norden. Gut sichtbar sind die ausgeprägten Bänder unterhalb des hellgrauen Schrattenkalks.

Das Pilatusmassiv gehört zur helvetischen Randkette und bildet den Stirnbereich der Axen-Decke, einer Teildecke des helvetischen Deckensystems. Nach Norden zu ruht der Pilatus mit einer Überschiebungsfläche (anormaler tektonischer Kontakt) auf dem subalpinen Flysch, der seinerseits die subalpine Molasse überfuhr.

Seine Gesteinsserie verteilt sich auf Bildungen der Kreide und der älteren Tertiärformationen. Die Kreideserie des Pilatus weist als Ältestes Ablagerungen aus dem Valanginium (Valangien) auf. Die drei erkennbaren Glieder sind Valang(in)ienmergel bzw. Valendis-Mergel („Vitznaumergel“), Valang(in)ienkalk bzw. Valendis-Kalk („Betliskalk“) und der abschliessende Valangienglaukonit („Gemsmättlischicht“). Die nächstjüngere Stufe, das Hauterivium, umfasst den mächtigen Kieselkalk, dessen basale Schichten meist schiefrig ausgebildet sind. Den oberen Abschluss des Hauterivium bildet eine weitverbreitete, grobspätige Echinodermen-Brekzie. Das darüberliegende Barremium gliedert sich in wenig mächtige, grünsandige (glaukonitführende) Altmannschichten, mergelige Drusbergschichten und unterem Schrattenkalk. Die Drusbergschichten stellen eine Wechsellagerung von schiefrigen, dunkelgrauen Mergeln mit kalkigeren, kompakten Lagen dar. Aufgrund ihrer relativen Weichheit sind sie entweder vorwiegend von Vegetation bedeckt oder aber an steilen Halden zwischen den Felswänden des Kiesel- und Schrattenkalks aufgeschlossen. Die nächstjüngere Stufe, das Aptium, gliedert sich in die Orbitolinenschichten (dunkle, mergelige Zone mit zahlreichen Orbitolinen), den oberen Schrattenkalk und als Abschluss der Kreideserie den Gault (Obere Unterkreide) der Garschella-Formation.

Die Eozänbildungen sind vertreten durch Sandsteine und Nummulitenkalk (Lutetium), Pectinitenschiefer (unteres Bartonium bzw. Auversien - darin eingeschaltet der Hogantsandstein) und die Stadschiefer (Priabonium).

Eine Gedächtnisplatte zwischen Pilatus Kulm und Esel erinnert an den grossen Geologen Franz Joseph Kaufmann, der von 1863 bis 1866 das Pilatusmassiv grundlegend untersuchte. 1867 erschienen seine Beobachtungen als „Beiträge zur geologischen Karte der Schweiz“.

Fauna

Nachdem bereits im 17. Jahrhundert der Alpensteinbock am Pilatus ausgerottet war, hat man im Jahr 1961 mit der Wiederansiedlung begonnen. Die Tiere wurden am Piz Albris eingefangen und dann auf der Mattalp ausgesetzt. Zu den ersten Wiederansiedlern gehörten drei Böcke (5- bis 8-jährig) und drei Steingeissen (3- bis 4-jährig). Bis 1969 wurden 19 Stück Steinwild ausgesetzt. Bei der letzten Zählung (2004) des Wildbestandes wurden 30 Böcke, 28 Geissen und 32 Jungtiere gesichtet. Der Steinbock gehört heute zu den grossen Attraktionen des Pilatus.[1] Auf der Lauelenegg und der Fräkmüntegg befinden sich die Wildruhezonen. Der Pilatus steht unter Landschaftsschutz und gehört zum Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung BLN.[2]

Meteorologie

Historische Wetterstation, heute mit Webcam.

Die weit zurückreichende Berggeschichte des Pilatus begründet sich in seinem Charakter als berüchtigter Wettermacher, der nach allen Seiten verheerende Wildbäche aussandte. Beispielsweise führten Hochwasser am Renggbach westlich von Kriens immer wieder zu Überschwemmungen in Luzern. Mit Verbauungen bereits im 15. Jahrhundert und Erweiterungsarbeiten am Renggloch im 16. Jahrhundert versuchte man, diesen Bach zu bändigen, was aber erst im 18. Jahrhundert gelang.[3] So ging lange ein schlimmer, übler Ruf vom Pilatus aus.

Wie an vielen alleinstehenden Bergen sammeln sich an seinen Hängen gerne Wolken. So vermochte er von jeher bei den Bewohnern der Region eine Rolle als Wetterprophet spielen. Die Wetterregel lautet:

„Hat der Pilatus einen Hut
bleibt im Land das Wetter gut.
Hat er einen Nebelkragen
darf man eine Tour wohl wagen.
Trägt er aber einen Degen,
bringt er uns gewiss bald Regen.“

Mit dem „Degen“ ist dabei eine lange Wolkenfahne gemeint. Hintergrund ist, dass das am Berg sichtbare Kondensationsniveau auf den Feuchtegehalt der Luft und damit auf die Niederschlagswahrscheinlichkeit schliessen lässt.

Etymologie

Im Mittelalter hiess das Pilatusmassiv Mons fractus („gebrochener Berg“), Frakmont oder Fräkmünd. Der älteste Bezug stammt von etwa 1100 unter dem Namen „fractus mons“. Zwei Alpen auf beiden Seiten des Massivs tragen heute noch den Namen Fräkmüntegg und Fräkmünt. Das Pilatusmassiv wurde aber schon bald auch Mons pileatus, d. h. der mit Felspfeilern durchsetzte Berg (von lat. mons ‚Berg‘ und lat. pila‚ Pfeiler, Strebe‘), Pylatus (1480), Mons Pilati (1555), Pilatusberg genannt.

Erst später wurde wohl der schon bestehende Name Pilatus mit dem Präfekten Roms in Jerusalem, Pontius Pilatus in Verbindung gebracht.[4] Es entwickelte sich die Sage, dass Pontius Pilatus in dem inzwischen verlandeten Bergsee Pilatussee bei der Oberalp seine letzte Ruhestätte fand. Überall, wo man seine Leiche zuvor bestatten wollte, traten heftige Stürme auf. Deshalb wurde ein hoher Berg wie der Frakmont ausgewählt, auf dem ohnehin fortwährend Unwetter toben. An jedem Karfreitag soll der römische Statthalter von Judäa aus seinem nassen Grab steigen und in vollem Ornat zu Gericht sitzen. Bis ins 16. Jahrhundert hatte der Stadtrat von Luzern das Besteigen des Berges unter Androhung von Strafen verboten. Pilatus sollte im Bergsee nicht gestört – und keine Unwetter heraufbeschworen – werden. Wenn es jemand wagte, etwa durch den Wurf eines Steines in das stille Wässerchen, den Pilatusgeist zu erzürnen, habe es furchtbare Unwetterschläge mit schweren Verwüstungen bis nach Kriens hinunter abgesetzt.

Diese Sage war schon im christlichen Altertum bekannt und im Mittelalter allgemein verbreitet. Ihre Popularität trug viel dazu bei, dass der herkömmliche Name „Fräkmünt“ im 15. Jahrhundert allmählich verdrängt und durch den Namen „Pilatus“ ersetzt wurde. Erstmalig wurde er 1475 verurkundet.

Eine weitere sprachwissenschaftliche Deutung ist die Ableitung von „pilleus“ (lat. für „Filzkappe“). „Pilleatus“ wäre dann „der mit einer Kappe Versehene“, womit auf die häufigen Wolken an der Bergspitze Bezug genommen wird.

Sagen und Geschichten

Die Sagenwelt im und um das Pilatusmassiv ist sehr vielfältig. Der Pilatus war den Luzernern früher nicht der erhabene Hausberg, sondern düsterer Sitz tückischer Unwetter und Wasserstürze, die sich zur Stadt hin wälzten. Er wurde zum Sitz von Drachen und Gewürm, von Hexen und Zauberern, aber auch zur Wohnung der kleinen guten Bergleute, die den Menschen wohl gesinnt waren, die Gämsen beschützten, aber Frevler und Hartherzige bestraften.

Zu den bekanntesten Sagen und Geschichten übers Pilatusgebiet zählen:

In der steil aufragenden Nordwand des Widderfeldes kann man eine Felshöhle mit dem Namen Dominiloch (auch: Dominikhöhle) erkennen. Ein mit Kalk überzogener, freistehender Felsblock am Eingang der Höhle wurde als Mann gedeutet, der, dorthin verzaubert, mit gekreuzten Armen und Beinen an einem Tisch steht. Um diese erstarrte Figur bildeten sich ganze Reihe von Sagen:
Vor Jahren soll auf der Bründlen eine Kapelle gestanden haben, die durch einen Bergsturz verschüttet worden sei. Dabei sei die Statue des heiligen Dominikus durch ein Wunder in diese Höhle versetzt worden. Drei junge Burschen hätten einst der Figur verschiedene Namen zugerufen, sie habe aber nur auf den Namen Domini Antwort gegeben. Wer ihr jedoch einen anderen Namen zurufe, der sterbe noch im gleichen Jahr.
Nach einer anderen Sage habe einst in der Dominihöhle ein Riese gewohnt, der ein treuer Wächter über Land und Leute war. Als er aber einmal schlief und aufwachend sah, dass Schweizer gegen Schweizer kriegten, erstarrte sein Leib und wurde zu Stein.

Touristik

Der Luzerner Hausberg ist ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen. Die Pilatusbahn, die steilste Zahnradbahn der Welt, führt mit einer maximalen Steigung von 48 % von Alpnachstad nach Pilatus-Kulm auf 2'073 m ü. M.. Von Luzern her ist der Berg mit einer Panorama-Gondelbahn (Kriens-Krienseregg-Fräkmüntegg) und einer Luftseilbahn (Fräkmüntegg-Pilatus) erschlossen. Dies ermöglicht eine eindrückliche Rundreise von Luzern auf den Pilatus (Seilbahn oder Wanderung), danach mit der Zahnradbahn nach Alpnach und via Dampfschiff aus der Jahrhundertwende zurück nach Luzern.

Beliebt ist auch der Zustieg vom Eigental und die Überschreitung der Kette. Dabei können z. B. die sagenumwobenen Orte des ehemaligen Pilatussees oder das Mondmilchloch besichtigt werden.

Dem Besucher bietet sich auf der Spitze eine Rundsicht über den Vierwaldstättersee. Auf und an dem Pilatus können zahlreiche Sportarten ausgeübt werde, wie Gleitschirmfliegen, Schlitteln, Wandern, Klettern (im Fels und in einem Seilpark), Mountainbiken und Rodeln auf einer Sommerrodelbahn.

Die Spitze des Berges wird während einigen Nächten beleuchtet. So ist der Berg auch nachts eine Attraktion hoch über der Leuchtenstadt Luzern.

Trivia

Eine musikalische Beschreibung des Pilatus als Sitz von Drachen veröffentlichte im Jahre 2002 der US-amerikanische Komponist Steven Reineke mit der Komposition Pilatus – Mountain of Dragons für symphonisches Blasorchester.

Der Schweizer Künstler Hansjürg Buchmeier machte zwischen 1995 und 2005 über 35'000 Fotos des Pilatus. 100 Ansichten davon sind im 2005 erschienenen Werk "Pilatus. Ein Berg. Hundert Ansichten." wiedergegeben. Buchmeier bezeichnet sein Buch als eine Hommage an den japanischen Maler Hokusai und dessen 36 Ansichten des Berges Fuji.

Literatur

  • Josef Aregger: Der Pilatus – Geschichtliches, Naturwissenschaftliches, Separatdruck aus den "Verhandlungen der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft, Luzern 1972
  • Maur. Antonii Cappeller: Pilati Montis Historia, Figuris aeneis illustrata, Basilae 1767. (Deutsche Übersetzung: Moritz Anton Kappeler: Naturgeschichte des Pilatusberges, Verlag Eugen Haag, Luzern 1960)
  • Verena Gurtner: Pilatus via Luzern, Orell Füssli, Zürich 1975
  • Alfred Helfenstein: Das Namensgut des Pilatusgebietes, Keller & Co AG, Luzern 1982 ISBN 3-85766-004-X
  • Peter A. Meyer: Der Pilatus zwischen Mystik und Tourismus – Festschrift, LIGRA-Verlag, Luzern 1995
  • Anton Müller-Ermensee: Sagenhaftes aus der Stadt Luzern und dem Pilatusgebiet, Comenius Verlag, Hitzkirch 2002, ISBN 3-905286-46-7
  • Hans Pfister: Pilatus, Sagen und Geschichten, Verlag Eugen Haag, Luzern 1991
  • Hans Pfister: Pilatusalpen - Sömmerungsbetriebe rund um den Berg, Verlag Eugen Haag, Luzern 1982
  • Der Pilatus, Mons Fractus, 50 Jahre Pro Pilatus, Vereinigung zum Schutze des Pilatusgebietes, Pro Pilatus, Luzern 1999, ISBN 3-9521831-0-5
  • Peter Xaver Weber: Der Pilatus und seine Geschichte, Verlag Eugen Haag, Luzern 1913
  • Bernhard Zimmermann: Pilatus – Der weltbekannte Berg in der Schweiz, Alpnachstad 1949
  • Hansjürg Buchmeier: "Pilatus. Ein Berg. Hundert Ansichten.", Fotobuch mit einem Essay von Peter von Matt, Brunner Verlag, Kriens/Luzern, 2005, Deutsch/Englisch/Chinesisch ISBN 3-03727-004-7, Deutsch/Englisch/Japanisch ISBN 3-03727-009-8

Einzelnachweise

  1. Rudolf Käch: Die Steinbockkolonie am Pilatus, Platinum-Verlag, ISBN 978-3-905914-02-3.
  2. Umwelt, Biologie und Geologie: Schutzzonen. In: map.geo.admin.ch. swisstopo, abgerufen am 10. Oktober 2011.
  3. Daniel L. Vischer: Die Geschichte des Hochwasserschutzes in der Schweiz. Von den Anfängen bis ins 19. Jahrhundert. Herausgegeben vom Bundesamt für Wasser und Geologie BWG. Biel 2003. S. 60-69. (Berichte des BWG, Serie Wasser – Rapports de l’OFEG, Série Eaux – Rapporti dell’UFAEG, Serie Acque, Nr. 5)
  4. Chratzerengrat und Schijen - Berge und ihre Namen schaffen Schweizer Identität.

Weblinks

 Commons: Pilatus (Berg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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