Pinnacles National Monument

Pinnacles National Monument
Pinnacles National Monument
High Peaks im Pinnacles NM
High Peaks im Pinnacles NM
Pinnacles National Monument (USA)
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Lage: Kalifornien, Vereinigte Staaten
Besonderheit: Felslandschaft vulkanischen Ursprungs mit idealen Nistmöglichkeiten für Greifvögel
Nächste Stadt: Soledad
Fläche: 107,2 km²
Gründung: 16. Januar 1908
Besucher: 171112 (2009)
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Pinnacles National Monument ist ein Naturschutzgebiet vom Typ eines National Monuments im US-Bundesstaat Kalifornien. Das Gebiet ist von Formationen vulkanischen Ursprungs aus verschiedenen Erdzeitaltern geprägt. Die schroffen Felsen und die geringe Fruchtbarkeit haben eine menschliche Nutzung verhindert und so die ursprüngliche Natur erhalten. Deshalb war Pinnacles National Monument ein geeigneter Standort für die Auswilderung des Kalifornischen Kondors.

Pinnacles National Monument wurde ab etwa 1900 als touristisches Ziel entdeckt, 1908 durch Präsident Theodore Roosevelt unter Schutz gestellt und in den 1930er Jahren im Rahmen des New Deal erschlossen. Es wird vom National Park Service verwaltet. Seit 1976 sind rund 60 % des Gebietes zusätzlich als Pinnacles Wilderness unter den besonderen Schutz eines Wilderness Areas gestellt.

Das Schutzgebiet ist nach dem englischen Wort pinnacle für Felsnadel benannt.

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Das Gebiet liegt fast vollständig im San Benito County, etwa 130 km südlich von San Francisco und rund 50 km östlich der Pazifikküste, gut 10 km östlich von Soledad, wo eine Stichstraße vom U.S. Highway 101 zum Westteil des Schutzgebietes abzweigt. Das National Monument gehört zu den Gabilan Mountains, einem kleinen Gebirgszug innerhalb der kalifornischen Küstenkette.

Die Berge liegen im Bereich des mediterranen Klimas mit kühlen, nassen Wintern und trockenen, heißen Sommern. Große Temperaturschwankungen treten sowohl zwischen den Jahreszeiten, wie zwischen Tag und Nacht auf. Im Winter ist Nachtfrost keine Seltenheit, in den höheren Lagen fällt gelegentlich Schnee. Die Niederschläge von rund 400 mm im Jahr fallen fast ausschließlich zwischen Dezember und März. Im Hochsommer werden tagsüber auch in den Höhenlagen Temperaturen von 40 °C erreicht, nachts zieht oft Nebel von Westen aus der Küstenebene auf und senkt die Temperaturen auf nur wenig über 10 °C.

Die Täler östlich und westlich des Gebietes liegen auf etwa 300 m über NN. Im Zentrum des Monuments erreichen die High Peaks rund 800 m, im Süden des Schutzgebietes sind einige weniger markante, aber höhere Berge zirka 1000 m über NN hoch.

Geologie

Das Pinnacles National Monument liegt am Rand der San-Andreas-Verwerfungszone auf der Pazifischen Platte, die durch plattentektonische Vorgänge relativ zur Nordamerikanischen Platte nach Nordwesten wandert. Durch diese Bewegungen auf dem Verwerfungssystem wurde das Gebiet des Monuments von seinem Ursprung getrennt, so dass seine geologische Fortsetzung heute weit im Südosten liegt.

Das Grundgestein des Gebirges besteht aus kreidezeitlichem Granit und Granodiorit mit einem Alter von zirka 100–78 Millionen Jahren. Auf ihm erhebt sich die Pinnacle Volcanic Formation; vulkanisches Gestein (vorwiegend Rhyolit, Andesit und Dacit) aus einer vulkanischen Aktivitätsphase am Anfang des Miozäns vor rund 23 Millionen Jahren. Die High Peaks, die markantesten Felsspitzen des Gebietes, bestehen aus damals entstandenen Brekzien, vulkanischen Aschen und Lavaströmen. Die stark verfestigten und gegen die Verwitterung widerstandsfähigen Brekzien sind aus dem Material mehrerer Erdrutsche am Kegel des Vulkans hervorgegangen, die offenes Wasser erreichten und dort als Turbidit unterwasser weit transportiert wurden.[1] Der Neenach-Vulkan, aus dem das Gestein der Pinnacles-Formation stammt, liegt heute rund 315 km südöstlich des Schutzgebietes bei Lancaster, Kalifornien. Aus der Entfernung und dem bekannten Alter des Gesteins lässt sich eine Wanderungsgeschwindigkeit der Pazifischen Platte und des heutigen Schutzgebietes von etwa 1,5 cm im Jahr errechnen. Die dabei auftretenden Erdbeben haben scharfe Risse und Brüche in den Felsformationen verursacht.

Die Spalten im Gestein verwitterten unter dem Einfluss der starken Temperaturschwankungen zu den heutigen markanten Formen. Zu den durch Erosion entstandenen geologischen Formationen des Gebietes gehören die seltenen Talus Caves. Diese Höhlen sind aus Felsspalten am Fuß der Felsformationen entstanden, auf die Felsbrocken des Vulkan-Talus von unterschiedlicher Größe so gefallen sind, dass sie die Spalten nicht vollständig verfüllt haben, sondern in den Spalten steckenblieben oder sie abdeckten. Die dadurch entstandenen Hohlräume erstrecken sich bis zu mehreren hundert Metern. Die zwei größten wurden zusätzlich durch Wasserläufe ausgespült und sind von beiden Seiten zugänglich, können also durchwandert werden.

Felswand vor Hügelkette mit Chaparral

Ökosystem

Die sanften Hügel, die den weitaus größten Teil des Gebietes prägen, sind mit einer Chaparral genannten Gebüschvegetation überzogen – ähnlich der Macchie im Mittelmeerraum. Sie bedeckt über 80 % des Schutzgebietes und besteht überwiegend aus Eichen, vor allem der Art Quercus berberidifolia, einer immergrünen Verwandten der Steineiche. In tieferen Lagen des Schutzgebietes und an den beiden kleinen Wasserläufen Bear Creek und Chalone Creek wachsen Wälder aus Kiefern, Kalifornischen Rosskastanien (Aesculus californica), Platanengewächsen, Pappeln und verschiedenen Eichen.

Kalifornischer Mohn (Eschscholzia californica)
Ausgewilderte junge Kalifornische Kondore mit Flügelmarken zur individuellen Identifizierung

Die Vegetation in den Hochlagen zwischen den Felsblöcken besteht aus Rasengesellschaften, in denen im Frühling zahlreiche blühende Pflanzen zu sehen sind. Zu den Frühblühern im März gehören der Kalifornische Mohn, Raublattgewächse, Pfefferkraut und Reiherschnäbel. Im April folgen Lerchensporn-Arten, Salbei und Lupinen. Im Mai ist das Klima bereits sehr trocken und heiß, es blühen Penstemon, Echter Buchweizen und mehrere Orchideen-Arten. Mitte Juni ist die Blühsaison vorüber.

Die extremsten Standorte des Gebietes sind die Felsen selbst. Auf ihnen wachsen Flechten, wobei die Vorkommen erst seit 2003 systematisch erforscht werden. Rund 300–350 Arten sind erfasst oder werden im Schutzgebiet vermutet. In den Spalten und auf Felsköpfen wachsen auch höhere Pflanzen, darunter insbesondere Kiefern.

Im Gebiet sind 149 Vogelarten, 49 Säugetierarten, 23 Reptilienarten, 6 Amphibienarten, 68 Schmetterlingsarten, 40 Libellenarten, annähernd 400 Bienenarten sowie tausende weitere Arten von Wirbellosen nachgewiesen.

Von besonderer Bedeutung ist das Gebiet für Fledermäuse und Greifvögel. 14 Fledermausarten leben in den Spalten und Höhlen der Pinnacles sowie in Baumhöhlen in den tieferen Lagen des Schutzgebietes. Von ihnen stehen drei auf der Roten Liste des Staates Kalifornien. Zwanzig Greifvogelarten wurden im National Monument beobachtet, davon brüten zehn regelmäßig im Gebiet. Der Präriefalke hat hier seine höchste Dichte in den Vereinigten Staaten. Die große Artenvielfalt der Greifvögel verdankt das Gebiet den idealen Brutbedingungen in den Felsspalten in Kombination mit dem guten Nahrungsangebot in Form von Großinsekten, Reptilien und Kleinnagern der Rasengesellschaften und Felslandschaften, sowie größeren Nagetieren und Singvögeln in den Tallagen und den landwirtschaftlich genutzten Flächen südlich und östlich des Schutzgebietes.

Die Naturschutzmaßnahmen der Schutzgebietsverwaltung bestehen vor allem im Schutz der Greifvögel. Dabei hat sie beträchtliche Erfolge. Seit 2005 brüten nach einer Abwesenheit von fast 50 Jahren wieder Wanderfalken erfolgreich im Schutzgebiet. Auch die Waldohreule, der Truthahngeier und der Weissschwanzgleitaar oder Amerikanische Gleitaar (Elanus leucurus) sind wieder in das Pinnacles National Monument zurückgekehrt.

Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht der Kalifornische Kondor. In den 1980er Jahren in freier Wildbahn ausgestorben, ist die Erhaltung der Art das Ziel des größten Erhaltungszucht- und Auswilderungsprogramms der Vereinigten Staaten. In den 1990er Jahren begann die erste Phase der Auswilderung von in Gefangenschaft aufgezogenen Kondoren in Südkalifornien und Arizona. Seit 2003 ist Pinnacles National Monument in Zentralkalifornien als Projektstandort hinzugekommen und bis 2010 wurden im Pinnacles National Monument rund 30 Vögel freigelassen. Die Auswilderung wird in den folgenden Jahren fortgesetzt. Die kleine Population hat seit 2006 Kontakt zu den Kondoren im benachbarten Auswilderungsgebiet bei Big Sur, die vereinigte zentralkalifornische Population besteht inzwischen aus 52 Exemplaren (Stand: Oktober 2010).[2]. Im Jahr 2009 waren die ersten wildlebender Kondore aus Pinnacles alt genug für die Fortpflanzung und zwei Paare aus je einem Pinnacles- und einem Big-Sur-Kondor begannen zu brüten. Eines der Paare brütete knapp außerhalb des Parks.[3] 2010 fand die erste Brut im Schutzgebiet statt, Anfang April schlüpfte der erste Kalifornische Kondor seit über 100 Jahren wieder im Pinnacles Gebiet.[4]

Zum Schutz der ursprünglichen Flora und Fauna werden Neophyten und Neozoen bekämpft, gebietsfremde Arten, die durch menschliche Einflüsse in das Schutzgebiet eingewandert sind. Großer Aufwand war nötig, um wilde Schweine auszuschließen, die aus der Kreuzung von verwilderten Haus- mit Wildschweinen entstanden und in Südkalifornien heimisch geworden sind. Sie wühlen bei der Nahrungssuche die empfindlichen Böden des Gebiets auf und verändern mit ihrer selektiven Ernährung die Zusammensetzung der Pflanzenwelt. Deshalb wurde bis 2003 ein Zaun um das gesamte Schutzgebiet gezogen, der sicher ist vor Unterwühlung und hinreichend große Maschen hat, um fast alle Tierarten außer den Schweinen hindurchzulassen. Innerhalb des Zaunes wurden alle Schweine gefangen oder geschossen.

Bear-Gulch-Stausee

Geschichte

Eine systematische Besiedlung des Schutzgebietes durch die Urbevölkerung ist nicht nachweisbar. Pfeilspitzen und Mahlsteine zeigen, dass das Pinnacles-Gebiet zumindest saisonal besucht wurde. Die Costanoans genannten Indianervölker der kalifornischen Küstenregion zogen im Herbst in die Hügel- und Bergketten, vor allem um Eicheln zu sammeln, die einen wesentlichen Bestandteil ihrer Ernährung ausmachten.

Im 18. Jahrhundert wurde das historische Kalifornien zum Bestandteil des Vizekönigreiches Neuspanien. Die nächstgelegene Spanische Mission, aus der der heutige Ort Soledad hervorging, lag nur etwa zehn Kilometer westlich des Schutzgebietes. Gerüchten zufolge soll in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Bandit Tiburcio Vasquez (* 1839, † 1875 durch den Strang) Schätze in den Höhlen der Pinnacles vergraben haben.

Wegen des extremen Klimas und der geringen Fruchtbarkeit nutzte erst 1891 ein Siedler namens Schuyler Hain den Homestead Act und baute eine kleine Farm im heutigen Schutzgebiet. Begeistert von der Schönheit der Felsformationen begann er Führungen durch das Gebiet und in die Höhlen zu organisieren und setzte sich über Jahrzehnte für einen offiziellen Naturschutz im Gebiet ein. 1908 wies Präsident Theodor Roosevelt den Kern der Pinnacles mit zunächst 1,5 km² als eines der ersten National Monuments aus, fast zeitgleich mit Muir Woods National Monument und dem Grand Canyon (damals noch als National Monument, heute Grand-Canyon-Nationalpark).

Um in der Großen Depression die Wirtschaft anzukurbeln, startete Präsident Franklin Delano Roosevelt im Jahr 1933 den „New Deal“. Auch im Pinnacles National Monument arbeiteten Männer des Civilian Conservation Corps im Rahmen des staatlichen Arbeitsbeschaffungsprogramms an der Erschließung des Gebietes für den Tourismus. Asphaltierte Straßen von beiden Seiten, Wege in die Höhlen mit Brücken und Rampen, Wanderwege in die Felsgebiete und das erste Besucherzentrum wurden in dieser Zeit angelegt. Außerdem wurde der kleine Bear Creek zum Bear-Gulch-Stausee aufgestaut.

Seit der Unterschutzstellung wurde das National Monument vielfach erweitert: Von zuerst 1,5 km² auf heute knapp 110 km². Im Jahr 1976 wurden rund 60 % des Gebietes unter den erweiterten Schutz als Wilderness Area gestellt und als Pinnacles Wilderness ausgewiesen.

Pinnacles National Monument heute

Die High Peaks liegen im Zentrum des Schutzgebiets. Sie trennen den Ost- und den Westteil; diese beiden Teile sind im National Monument nur über Fußwege verbunden. Die kürzeste Straßenverbindung ist etwa 100 km lang und führt über King City. Deshalb gibt es auf beiden Seiten jeweils ein Besucherinformationszentrum. Ein Campingplatz steht nur auf der Ostseite zur Verfügung. Aufgrund der extremen Hitze und Trockenheit in den Sommermonaten ist ein Besuch im Schutzgebiet nur in der kälteren Jahreszeit sinnvoll. Der Höhepunkt der Saison liegt im Frühling, wenn die Hochlagen zwischen den Felsen von Blütenpflanzen bestimmt werden.

Das National Monument ist ein Naherholungsgebiet für den Großraum San Francisco und die Küstenregion. Außer naturkundlich Interessierten und Wanderern zieht es besonders Freikletterer an. Die schroffen Felsen und ihre Risse bieten eine Vielzahl an technisch anspruchsvollen Routen, vorwiegend in den Schwierigkeitsgraden 5.6–5.10 nach dem Yosemite Decimal System. Zum Schutz der Greifvögel werden während der Brutsaison einige Felsen und Kletterwände gesperrt.

Seit 2007 läuft der Prozess um den General Management Plan des Parks zu aktualisieren. Insbesondere wird die Verwendung der ehemals landwirtschaftlich genutzten Erweiterungsflächen im Osten des Schutzgebietes diskutiert.[5] Im Jahr 2010 wurden Gelder aus dem American Recovery and Reinvestment Act freigegeben, mit denen auf der Westseite ein neues Besucherzentrum errichtet werden kann. Es wird nicht mehr am ökologisch sensiblen Flusslauf liegen, der kann dadurch weitgehend renaturiert werden.[6]

Anfang 2010 hat das National Monument eine Partnerschaft mit dem Nationalpark Quebrada del Condorito in Argentinien aufgebaut, dem dortigen Zentrum für den Schutz des Andenkondors. Die Verwaltungen wollen in Fragen des Greifvogelschutzes zusammenarbeiten.[7]

Literatur

Weblinks

 Commons: Pinnacles National Monument – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. National Park Service: Pinnacles National Monument: Geologic Formations. (abgerufen am 27. April 2009)
  2. National Park Service: Pinnacles National Monument: Updates on the Pinnacles Condors, Mitteilung vom 16. Oktober 2010
  3. National Park Service: Pinnacles National Monument: Pinnacles Condor Chick. Presseerklärung vom 12. Mai 2009
  4. San Jose Mecury News: Condor hatches at Pinnacles National Monument for first time in 100 years, 7. April 2010
  5. National Park Service: Pinnacles National Monument General Management Plan and Environmental Impact Statement, Stand November 2010
  6. National Park Service: Pinnacles National Monument will Relocate and Replace Flood-Prone West Side Facilities, 16. Juni 2010
  7. National Park Service: National Parks in the U.S. and Argentina Join Forces: Partnership Helps Endangered Condors Take Flight. Presseerklärung vom 15. Januar 2010


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