Postdemokratie

Postdemokratie

Postdemokratie bezeichnet ein politisches System, in dem es nicht auf die Beteiligung der Bürger (als Input gesehen), sondern nur auf Ergebnisse ankommt, die dem Allgemeinwohl dienen und dem Kriterium der Verteilungsgerechtigkeit genügen (Outputorientierung). In Bezug auf kollektiv verbindliche Entscheidungen wird dabei demokratischen Verfahren nur instrumentelle Bedeutung zugemessen. Sie erscheinen nützlich, wenn und insofern Mehrheitsentscheidungen oder demokratisch kontrollierte hierarchische Entscheidungen geeignet sind, allgemeinwohlorientierte Politik hervorzubringen.

Dabei wird im Gegensatz zur Pluralismustheorie angenommen, dass das Allgemeinwohl objektiv bestimmbar sei und Interessenkonflikte nicht in demokratischen Verfahren ausgetragen, sondern durch Verwaltungsvorgänge aufgehoben werden sollten.

Die gewählten Repräsentanten verlagern dabei ihre Kompetenzen (und damit die Verantwortung) auf Experten, Kommissionen und Wirtschaftsunternehmen. Der Bürger wird dabei nicht als der Souverän betrachtet, in dessen Auftrag entschieden werden muss, sondern der befähigt werden muss, den vorgegebenen Anforderungen des Allgemeinwohls, meist verstanden als die Bedingungen des globalen Marktes, gerecht zu werden.

Inhaltsverzeichnis

Colin Crouch

Der britische Politikwissenschaftler Colin Crouch[1] definiert eine idealtypische Postdemokratie folgendermaßen:

„ein Gemeinwesen, in dem zwar nach wie vor Wahlen abgehalten werden [...], in dem allerdings konkurrierende Teams professioneller PR-Experten die öffentliche Debatte während der Wahlkämpfe so stark kontrollieren, daß sie zu einem reinen Spektakel verkommt, bei dem man nur über eine Reihe von Problemen diskutiert, die die Experten zuvor ausgewählt haben“

[2]

Seine idealtypische Definition der Demokratie „setzt voraus, daß sich eine sehr große Zahl von Menschen lebhaft an ernsthaften politischen Debatten und an der Gestaltung der politischen Agenda beteiligt und nicht allein passiv auf Meinungsumfragen antwortet; daß diese Menschen ein gewisses Maß an politischen Sachverstand mitbringen und sie sich mit den daraus folgenden politischen Ereignissen und Problemen beschäftigen.“[3]

Eine seiner Thesen ist, dass sich die heutigen Demokratien dem Zustand der Postdemokratie immer mehr annähern und so in den heutigen Demokratien der „Einfluß privilegierter Eliten[4] zunimmt. Zu den privilegierten Eliten zählen vor allem „bestimmte Unternehmer“[5], die durch Lobbyismus wesentlich größeren Einfluss auf die Regierungen haben als andere Interessengruppen oder Nichtregierungsorganisationen.

Unter anderem deswegen würden die Regierungen seit den 1980er Jahren eine neoliberale Politik verfolgen, die die Privatisierung fördert und den Bürgern mehr Selbstverantwortung aufbürdet. Crouch stellt die These auf, dass „je mehr sich der Staat aus der Fürsorge für das Leben der normalen Menschen zurückzieht und zuläßt, daß diese in politische Apathie versinken, desto leichter können Wirtschaftsverbände ihn - mehr oder minder unbemerkt - zu einem Selbstbedienungsladen machen. In der Unfähigkeit, dies zu erkennen, liegt die fundamentale Naivität des neoliberalen Denkens.“[6]

Ritzi und Schaal bezeichnen Postdemokratie „in diesem Verständnis [als] eine Scheindemokratie im institutionellen Gehäuse einer vollwertigen Demokratie.“[7]


Durch den Begriff Postdemokratie kann man nach Crouch besser „Situationen beschreiben, in denen sich nach einem Augenblick der Demokratie Langeweile, Frustration und Desillusionierung breitgemacht haben; in denen Repräsentanten mächtiger Interessengruppen [...] weit aktiver sind als die Mehrheit der Bürger [...]; in denen politische Eliten gelernt haben, die Forderungen der Menschen zu manipulieren; in denen man die Bürger durch Werbekampagnen »von oben« dazu überreden muß, überhaupt zu Wahl zu gehen.“[8] Crouch weist explizit darauf hin, dass Postdemokratie kein nichtdemokratischer Zustand ist.

Verfall politischer Kommunikation

Ein weiteres Kennzeichen der Postdemokratie ist „der Verfall der politischen Kommunikation“[9] hervorgerufen unter anderem durch die Werbeindustrie und die Einführung des Privatfernsehens. Die Medienunternehmen sind „heute ein Teil des kommerziellen Sektors“[10] und „die Kontrolle über diese Medien [befindet] sich in den Händen von sehr wenigen Menschen konzentriert.“[11] Beispiel sind Silvio Berlusconi oder Rupert Murdoch. „Die Übernahme der Methoden hat den Politikern dabei geholfen, das Problem der Kommunikation mit dem Massenpublikum zu lösen; der Demokratie selbst haben sie damit einen Bärendienst erwiesen.“[12]

Exklusive Privilegien Weniger

Ein weiterer Aspekt ist nach Crouch die „Rückkehr der politischen Privilegien für bestimmte Unternehmer – unter dem Deckmantel der Rhetorik der Marktwirtschaft und des freien Wettbewerbs.“[13] Nach Crouch stellt dies „das gravierendste Problem für die Demokratie dar.“[14]

Scheinbarer Verlust von Klassen

Ein Symptom der Postdemokratie ist, dass viele davon überzeugt sind, dass „es keine sozialen Klassen[15] mehr gäbe. Dies beruht auf dem „Niedergang der traditionellen Arbeiterklasse[14] und dem „fehlenden Zusammenhalt der übrigen Klassen“[16] obwohl es in der westlichen Welt erhebliche Reichtumsunterschiede gibt.

Auswege nach Crouch

Crouch gibt drei Ebenen an, um den anscheinend „unaufhaltsamen Kurs in Richtung Postdemokratie“ zu ändern: „Erstens mit Maßnahmen, die darauf zielen, die wachsende Dominanz der ökonomischen Eliten zu begrenzen; zweitens mit Reformen der politischen Praxis als solcher und drittens gibt es Handlungsmöglichkeiten, die den Bürgern selbst offenstehen.“[17] Der letzte Punkt soll „neue Identitäten“[18] mobilisieren die z. B. über Bürgerversammlungen[19] den Beteiligten Handlungsmöglichkeiten geben soll. Die Hoffnung der Wiederbelebung der Demokratie liege in neuen Sozialen Bewegungen welche Identität für die Bürgerinnen und Bürger stiften können. Diese neuen Bewegungen müssen jedoch, um erfolgreich zu sein, "postdemokratische" Mechanismen der Lobbyarbeit für ihre Zwecke nutzen. Aber auch Parteien bleiben zentrale Anknüpfpunkte für eine Revitalisierung der Demokratie. Eine kritische Begleitung und Unterstützung der Parteien ist laut Crouch ebenso notwendig für eine demokratische Wende[20]. Dabei warnt er zugleich vor extremen Gruppen wie „gewalttätige Kampagnen für den Tierschutz, extreme Fraktionen der antikapitalistischen Globalisierungsgegner, rassistische Organisationen und verschiedene private Initiativen zur Kriminalitätsbekämpfung, deren Position nicht weit von Lynchjustiz entfernt sind.“[21]

Diese neuen Bewegungen sollen „einen Beitrag zur demokratischen Vitalität“ geben und „die Politik davor [...] bewahren, zu einem manipulativen Spiel unter Eliten zu verkommen.“[22]

Weitere Wege aus der Postdemokratie

Der Politikwissenschaftler Roland Roth schlägt eine Stärkung des bürgerschaftlichen Engagement vor allem auf der kommunalen Ebene, Rückgewinnung öffentlichen Raums durch den Staat, etwa durch eine Rekommunalisierung privatisierter Einrichtungen, sowie die Einbeziehung eher partizipationsferner Akteure vor.[23] Daniel Reitzig weist zusätzlich auf die Möglichkeiten von Bürgergutachten, Liquid Democracy, Rückkehr zur Selbstverwaltung kleiner Verwaltungseinheiten, Ausweitung der Mitbestimmungsmöglichkeiten bereits bei Kindern und Jugendlichen sowie den Aufbau einer kritischen Gegenöffentlichkeit hin.[24]

Beispiele

Für Crouch ist New Labour ein Beispiel einer „postdemokratischen Partei“.[25] Mit der Fortsetzung des neoliberalen Kurses des Thatcherismus „verlor die Partei […] jeden Anknüpfungspunkt an bestimmte soziale Interessen“[25] der Arbeiterklasse. Die Ausnahme bildeten frauenspezifische Probleme. (siehe auch: Der dritte Weg) In den Niederlanden gelang nach Crouch der Arbeiterpartei ein „Beschäftigungs-»Wunder«“.[26] Trotzdem gelang der Liste Pim Fortuyns 2002 ein Erfolg, der, nach Crouch, vermutlich darauf beruht, „daß die Niederländer den Eindruck hatten, die führende Politiker machten zu viele Kompromisse, weswegen sie anfällig waren für die neue »Klarheit«, die Fortuyn und seine Mitstreiter ihnen versprachen. Und da niemand versuchte, klassenspezifische Interessen zu artikulieren, konnte es diese »Klarheit« eigentlich nur in einer Form geben: indem man nämlich die Angehörigen der eigenen Nation oder »Rasse« gegen Immigranten und ethnischen Minderheiten mobilisierte.“[27] Crouch führt weiter als eine typische Partei des 21. Jahrhundert die Forza Italia Berlusconis an.

Eine Tendenz zu Postdemokratie ergibt sich aus der Bildung internationaler Zusammenschlüsse, innerhalb derer es noch keine gemeinsame öffentliche Diskussion und keine abgesicherten Strukturen zur Bildung eines Konsensus aufgrund demokratischen Austrags von Interessenkonflikten gibt. Ein Beispiel dafür stellt die Europäische Union dar, deren Demokratiedefizit (Demokratiedefizit der Europäischen Union) allerdings teilweise in Abrede gestellt wird. Dementsprechend werden auch politische Vorschläge, dieses Demokratiedefizit zu beseitigen[28], in konkreten Reformvorhaben am politischen System der EU, insbesondere im EU-Verfassungsvertrag, nicht ausreichend berücksichtigt.

Rezeption

In einem Interview sagt Crouch, dass die Obama-Bewegung „meine These von der inneren Aushöhlung der Demokratie widerlegt.“ Weiter sagt er, „Obama war zwar der Kandidat der Demokratischen Partei, aber de facto brachte ihn eine Bewegung kritischer, engagierter junger Leute ins Weiße Haus. Das ist die Hoffnung für die Zukunft.“[29]

Jens-Christian Rabe, der das Buch für die Süddeutsche Zeitung rezensierte, wendet ein, Demokratie sei in ihrem Kern ohnehin eine elitäre Angelegenheit. Er führt das Bundesverfassungsgericht als positives Beispiel an. Er kritisiert weiter, dass „auf merkwürdige Weise [...] im Konzept der Postdemokratie also zweierlei zusammen [trifft]: ein zu aufgeklärtes (normatives) und ein zu abgeklärtes (desillusioniertes) Politikverständnis.“[30]

Kritisiert wird von Claus Offe, dass Crouch eine „zu wenig nach einzelnen Ländern und Politikfeldern differenzierende Diagnose“[31] gelingt.

Paul Nolte meint, dass man die gegenwärtige Kritik von Crouch „historisch [...] im Horizont einer langen Krisengeschichte [der Demokratie] verstehen“[32] sollte. Die heutige Demokratie des 21. Jahrhunderts hat sich weiterentwickelt. So trifft weder die „liberal-konservative Sicht“ noch „die linke, „postdemokratische“ Perspektive, weil sie den Zustand der Demokratie in ein düsteres Licht taucht, das eher resignative Einstellungen zu befördern droht.“[33] Nolte spricht heute von einer „multiplen Demokratie“[34], die reflexiv ist. „Historisch scheint eine Tendenz zur deliberativen Demokratie zu führen“.[35]

Dirk Jörke argumentiert, dass die Beschreibung der Krise der Demokratie als Postdemokratie gedeutet werden kann oder auch als einen „Formwandel“ der Demokratie. Diese Kritiker „verweisen darauf, dass neue Beteiligungsverfahren wie Mediationsverfahren, Bürgerforen oder Konsensuskonferenzen zunehmen.“[36] Jörke verweist aber darauf, dass nur die gut ausgebildete Mittelschicht diese neuen Beteiligungsmöglichkeiten nutzen, jedoch die „neuen Unterschichten“ sich daran nicht beteiligen. „Denn nicht alle Bürgerinnen und Bürger verfügen über jene Ressourcen, derer es für die erfolgreiche Partizipation an argumentativen Verfahren bedarf. Hierzu zählen neben Zeit und einer zumindest rudimentären Sachkenntnis eben auch rhetorische Fähigkeiten und ein selbstbewusstes Auftreten.“[37] Jörke zieht den Schluss, dass es vor allem darauf ankommt, „Formen der Mobilisierung zu entwickeln, die all jene wieder in den politischen Prozess einbeziehen, die sich in den vergangenen Jahren in Politik- und Demokratieverdruss geflüchtet haben.“[38]

Literatur

Zu einer inhaltlich anderen Nutzung des Begriffs Postdemokratie (als Identitätsverlust innerhalb des Volkes):

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Professor Colin Crouch
  2. Colin Crouch: Postdemokratie, Bonn, 2008, ISBN 978-3-89331-922-0, S. 10
  3. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 9
  4. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 13
  5. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 69
  6. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 29f, kursiv im Original
  7. Claudia Ritzi, Gary S. Schaal: Politische Führung in der "Postdemokratie", in: APuZ 2-3/2010, S. 10
  8. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 30
  9. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 38, vergleiche auch S. 41
  10. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 68
  11. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 67
  12. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 38
  13. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 69, vergleiche auch S. 120, S. 127, S. 133, S. 138, S. 151, S 156
  14. a b Colin Crouch: Postdemokratie, S. 70
  15. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 71
  16. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 76
  17. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 133
  18. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 148
  19. Colin Crouch: Postdemokratie, vgl. S. 144
  20. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 155f
  21. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 149
  22. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 150
  23. Roland Roth: Die Blockade zwischen Staat und Bürgern – Demokratie im Wandel, Essay bei Deutschlandfunk
  24. Daniel Reitzig: Wege aus der Postdemokratie, Essay bei existenzmaximum.de
  25. a b Colin Crouch: Postdemokratie, S. 84
  26. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 88
  27. Colin Crouch: Postdemokratie, S. 87f
  28. [1]
  29. Colin Crouch über Postdemokratie. "Ein schizophrener Moment", die tageszeitung, 14. Februar 2009
  30. Jens-Christian Rabe: Das Volk, das obermiese, Süddeutsche Zeitung, 25. Juli 2008
  31. Claus Offe: Wie der Markt die Politik vergiftet. Die Finanzkrise als Demokratieverlust: Colin Crouchs Lagebericht., FAZ-NET, 22. September 2008
  32. Paul Nolte: Von der repräsentativen zur multiplen Demokratie, In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 1-2/2011), S. 7
  33. Paul Nolte: Von der repräsentativen zur multiplen Demokratie, In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 1-2/2011), S. 7
  34. Paul Nolte: Von der repräsentativen zur multiplen Demokratie, In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 1-2/2011), S. 11
  35. Paul Nolte: Von der repräsentativen zur multiplen Demokratie, In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 1-2/2011), S. 12
  36. Dirk Jörke: Bürgerbeteiligung in der Postdemokratie, In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 1-2/2011), S. 14
  37. Dirk Jörke: Bürgerbeteiligung in der Postdemokratie, In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 1-2/2011), S. 15f
  38. Dirk Jörke: Bürgerbeteiligung in der Postdemokratie, In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 1-2/2011), S. 18

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