Päpstliches lateinamerikanisches Kolleg „Pius“

Päpstliches lateinamerikanisches Kolleg „Pius“

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Pontificio Colegio Pío Latino Americano
Gründung 1858
Ort Rom
Staat Italien
Rektor José Adolfo González Prados SJ
Website http://piolatino.org

Das Päpstliche Lateinamerikanische Kolleg „Pius“ (span.: Pontificio Colegio Pío Latino Americano) ist ein Päpstliches Kolleg in Rom.

Das Päpstliche Lateinamerikanische Kolleg „Pius“ wurde am 21. November 1858 zunächst als „Lateinamerikanisches Seminar“ für die Priesterausbildung für Lateinamerika durch den chilenischen Priester José Ignacio Víctor Eyzaguirre mit Sitz an der Basilika Sant’Andrea della Valle in Rom gegründet. 1867 wurde dem Rektor Francisco Vannutelli SJ, durch Papst Pius IX. die Erlaubnis erteilt, das Seminar in Lateinamerikanisches Seminar Pius umzubenennen. Am 12. März 1871 konnte Papst Pius IX. einen Absolventen des Seminars Jose Maria Ignacio Montes de Oca y Obregón zum Bischof ernennen.

Mit Dekret der Kurie vom 19. März 1905 wurde dem Kolleg die päpstliche Anerkennung als Hochschule zuteil. 1905 wurde die Leitung der Hochschule der Gesellschaft Jesu übertragen.

Bis 1978 studierten an der Hochschule 3187 Studenten, wovon 18 Kardinäle, 87 Erzbischöfe und 194 Bischöfe wurden.

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