Rahmenplan Stuttgart 21

Rahmenplan Stuttgart 21
Stadtentwicklung Stuttgart 21

Der Rahmenplan Stuttgart 21 ist ein Stadtentwicklungskonzept für eine 100 ha große Bahnfläche im Zentrum von Stuttgart, der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, die in den kommenden Jahrzehnten städtebaulich entwickelt werden soll. Der Rahmenplan wurde 1997 vom Stadtplanungsamt Stuttgart auf der Grundlage eines städtebaulichen Entwurfs des Büros Trojan, Trojan + Neu entwickelt. Er stellt die Grundzüge der städtebaulichen Planung dar und wird erst im Zuge der Bauleitplanung rechtsverbindlich.[1] Die Realisierung des Plans begann 2002 mit der Bebauung des Europaviertels[2] und wird erst nach Abschluss des Projekts Stuttgart 21 abgeschlossen sein.[1]

Inhaltsverzeichnis

Voraussetzungen

Ideenskizze, Machbarkeitsstudie, Vorprojekt

Hauptartikel: Stuttgart 21

Der Architekt Meinhard von Gerkan entwickelte zusammen mit Charles de Picciotto und Schlaich Bergermann und Partner im Auftrag der DB 1993 Entwurf, der den einen achtgleisigen Durchgangsbahnhof am Hauptbahnhof vorsah. Dieser sollte in einer Tiefe von etwa 8 m quer zu den bestehenden Anlagen entstehen. Das parallel beauftragte städtebauliche Konzept sah eine gerade und etwa 2,2 km lange und etwa 70 m breite Verbindung zwischen dem Hauptbahnhof und dem Rosensteinpark vor, die als Avenue 21 bezeichnet wurde. Beidseitig davon sollten etwa 99 Hektar neue Flächen zur Bebauung gewonnen werden.[3]

Das Projekt wurde am 18. April 1994 offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt. Am 16. Januar 1995 wurden die Machbarkeitsstudie und am 7. November 1995 die Ergebnisse des so genannten Vorprojekts veröffentlicht. Machbarkeitsstudie und Vorprojekt enthalten grundsätzliche Aussagen zur städtebaulichen Entwicklung, die die Grundlage für die Rahmenvereinbarung und den Rahmenplan Stuttgart 21 bildeten.

Im Zuge der Machbarkeitsstudie wurde die Fachgruppe „Rahmenkonzeption und städebauliche Entwicklungsmöglichkeiten“ als eine von fünf Fachgruppen gebildet, die Vorgaben und Rahmenbedingungen (so genannte „Eckwerte“) entwickeln sollte. Auf Grundlage der so entwickelten Rahmenkonzeption wurden zunächst sechs Architektur- und Planungsbüros eingeladen, weiterführende Gutachten zu erstellen.[4]

Rahmenvereinbarung

Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart hat am 30. November 1995[4] mit seinem Beschluss zur Rahmenvereinbarung vom 7. November 1995 eine wichtige Voraussetzung für die Planung des Bahnprojekts Stuttgart 21 und das Städtebauprojekt Stuttgart 21, das die städtebauliche Entwicklung zentral gelegener Gleisflächen, die zum Teil bereits aufgegeben sind oder voraussichtlich im Jahr 2019 aufgegeben werden sollen, zum Gegenstand hat. In der Rahmenvereinbarung verpflichtete sich die Stadt Stuttgart zu planungsrechtlichen Festsetzungen, die eine Realisierung von Wohnungen für mindestens 11.000 Einwohner und von mindestens 24.000 Arbeitsplätzen vor allem im Dienstleistungssektor ermöglichten. Die Stadt hatte sich außerdem dazu verpflichtet, bis spätestens 30. Juni 1997 einen Rahmenplan zu beschließen, der eine stufenweise städtebauliche Aktivierung der freiwerdenden Flächen ermöglicht.

Planungsgebiet

Teilgebiet A

Das Gebiet A soll für Dienstleistungen, Einzelhandel, Kultur und Sondernutzungen und insbesondere in der Nähe des Schlossgartens auch für Wohnungen genutzt werden.[1] Einzelne Nutzungen sollen keine Dominanz erhalten, der Wohnflächenanteil soll mindestens 20 % betragen.[1] Die Blick- und Klimaachsen orientieren sich am städtebaulichen Umfeld, die Achse der verlängerten Königstraße entlang des heutigen Schlossgartenflügels des Bahnhofs soll beibehalten werden.[1]

Teilgebiet A1

Bauarbeiten auf dem Areal A1, November 2010

Das als Europaviertel bezeichnete Teilgebiet A1 ist 16 Hektar[1] groß und wird seit Frühjahr 2002[2] bebaut. Das Gebiet wird im Westen durch die Heilbronner Straße, im Norden durch die Wolframstraße und im Osten durch die derzeitigen Bahnanlagen begrenzt.[1] Der Bebauungsplan klassifiziert das Gebiet als Kerngebiet, dass die Bebauung für Handel, Dienstleistungen, Kultur und Wohnen zulässt.[5] Mit Ausnahme der Moskauer Straße sind alle Straßen und Plätze des Gebiets als Fußgängerzonen ausgewiesen.[5] Der Architekt Boris Podrecca ist mit der Gestaltung des öffentlichen Raums beauftragt.[6]

Bereits realisiert sind das Bürogebäude der Landesbank Baden-Württemberg mit dem City-Tower auf den Baufeldern 1 bis 3 sowie das Bürogebäude der Südleasing auf dem Baufeld 14, die jeweils am Pariser Platz gelegen sind, außerdem die 2011 fertiggestellte Stadtbücherei am Mailänder Platz auf dem Baufeld 10.1[2]. Ein Hotel (Baufeld 7) am Mailänder Platz und die Sparkassenakademie (Baufeld 11), die Europe-Plaza mit Geschäften, Büros und Gastronomie (Baufeld 10.2) sowie die Pariser Höfe mit Wohnungen und Büros (Baufeld 13) am Stockholmer Platz.[5] Die Baufelder 4, 5, 12 und 15 sind noch nicht verkauft und werden durch die Deutsche Bahn vermarktet.[6]

Der Architekt und Stadtplaner Holger Pump-Uhlmann befürchtet[7], dass durch das ECE-Projekt „Quartier am Mailänder Platz“, das auf der Fläche A1 entstehen soll und ein Einkaufszentrum[8] einschließt, der Individualverkehr ansteige.

Teilgebiet A2

Das Teilgebiet A2 befindet sich zwischen dem Europaviertel und dem Mittleren Schlossgarten und umfasst die heutige Gleisfläche.[1] Nach Fertigstellung des neuen Bahnhofs soll es für Wohnungen, Dienstleistungen und Handel bebaut werden.[9] Der heutige Höhenunterschied zwischen der Gleiseinfahrt und der Cannstatter Straße wird angeglichen.[9]

Teilgebiet B und Post-Areal

Das Teilgebiet B ist 48 Hektar[1] groß und befindet sich seit Dezember 2001 im Eigentum der Landeshauptstadt Stuttgart.[10] Es schließt sich nördlich an das Gebiet A2 an und wird durch den Unteren Schlossgarten, den Rosensteinpark und die Rosensteinstraße begrenzt.[1] Heute wird das Gelände für Gleisanlagen und den Abstellbahnhof genutzt, dazu kommt die Fläche des ehemaligen Paketpostamts.[1] 20 Hektar des Gebiets sollen den bestehenden Parkanlagen zugeschlagen werden.[10]

Auf dem Gelände des heutigen Abstellbahnhofs sollen hochwertige Wohnbebauung, „moderne Formen von Wohnen & Arbeiten“ sowie Sondernutzungen angesiedelt werden.[1] Durch eine Gliederung mit Grünzügen sollen verschiedene Quartiere mit eigenständigem Charakter entstehen, durch räumliche und funktionale Gestaltung soll eine soziale Segregation vermieden werden.[1] Die endgültige Ausgestaltung des Gebiets soll in einem Wettbewerbsverfahren erfolgen.[1] Große Einzelhandelsprojekte sind nicht vorgesehen.[1]

Am südlichen Ende des Teilgebiets ist eine eigenständige öffentliche Nutzung in enger Beziehung zur Bebauung des Gebiets A2 vorgesehen, als Beispiele werden ein Museum, ein Festspielhaus oder eine Öko-Spielbank genannt.[1] An der Grenze zum Nordbahnhofsviertel sollen gemischte Nutzungen entstehen.[1]

Teilgebiet C

Das Teilgebiet C ist 32 Hektar groß und wird im Norden durch Gleisflächen, im Osten durch das bestehende Nordbahnhofviertel, im Süden durch den Pragfriedhof, durch das Löwentorzentrum im Westen und den Pragtunnel im Nordwesten begrenzt.[1] Heute befinden sich dort Gleisanlagen des Nordbahnhofs[1], ein Teil der Flächen wurde 2004 von der DB zurückgebaut.[10] Das Teilgebiet C befindet sich seit Dezember 2001 im Besitz der Landeshauptstadt Stuttgart.[10]

Die heutige Trasse der Gäubahn soll in einen Grünstreifen umgewandelt werden, der das Gebiet strukturiert.[1]

Teilgebiet C1

Das zwischen Pragfriedhof und Gäubahn gelegene Teilgebiet C1 umfasst 13 Hektar und kann bereits bebaut werden.[1] Es ist vorwiegend Wohnbebauung vorgesehen.[1] Durch gestaltete Übergänge soll es erkennbar mit dem Löwentorzentrum verbunden werden.[1] Im Flächennutzungsplan 2010 ist das Gebiet als Gemischte Baufläche und Sanierungsgebiet mit Verdacht auf Altlasten klassifiziert.[11] Auf dem Areal soll bis 2013 ein neues Berufsschulzentrum für die 3.000 Schüler der Hedwig-Dohm-Schule und der Hauswirtschaftlichen Schule Ost entstehen.[12]

Teilgebiet C2

Das Teilgebiet C2 umfasst 10 Hektar und kann erst nach Abschluss von Stuttgart 21 bebaut werden.[1] Der Rahmenplan sieht für das Gebiet überwiegend gemischte Nutzungen mit zentralen Funktionen vor.[1] Das Teilgebiet C2.1 ist 4 Hektar groß. Da es weiterhin für die in diesem Bereich oberirdisch verlaufende S-Bahn-Strecke vom Nordbahnhof zum Hauptbahnhof benötigt wird, ist eine städtebauliche Nutzung des Teilgebiets nicht möglich.[1] Das Teilgebiet C2.2 zwischen Pragtunnel und Heilbronner Straße ist durch steile Böschungen und Gleisanlagen geprägt, es kann erst nach Abschluss der Bauarbeiten im Zuge von Stuttgart 21 bebaut werden.[1] Der Rahmenplan sieht hierzu gemischte Nutzungen mit zentralen Funktionen vor.[1]

Entwicklungsschritte

Städtebauliche Untersuchung 1995

Die Stuttgart-21-Machbarkeitsstudie von 1995 ging davon aus, dass in dem 104,5 ha umfassenden Planungsgebiet bis zu 92 ha Bruttobauland erwartet werden könne. Sechs Entwurfsvorschläge von Architekten, die die Stadt Stuttgart auf eigene Kosten in Auftrag gab, sahen die Schaffung von Geschossflächen zwischen 960.000 und 1.650.000 m² vor.[13] Die Stadt entschied, für der weiteren Planung 1,4 Millionen Quadratmeter zu Grunde zu legen.

Kooperatives Gutachterverfahren 1996

In den Jahren 1994 bis 1996 war umfassende Kritik an der mangelnden Kommunikation der Stadt zu den städtebaulichen Aspekten des Projekts Stuttgart 21 laut geworden. Die städtebauliche Kommunikation war bis dahin weitgehend von einem von der Deutschen Bahn favorisierten Modell der Architekten von Gerkan, Marg und Partner geprägt.[14]

Zehn Büros beteiligten sich an einem im April 1996 eingeleiteten[15] Gutachterverfahren für das im Zuge von Stuttgart geplante städtebauliche Gesamtkonzept. In drei Kolloquien diskutierten dabei die Büros ihre Entwürfe untereinander sowie mit einer Gutachterkommission unter dem Vorsitz von Egbert Kossak. Mitte 1996, bis 16. Oktober 1996, wurden die zehn Entwürfe im Stuttgarter Rathaus ausgestellt. Die Modelle waren im Maßstab 1:2500 gehalten, wobei das an den Hauptbahnhof anschließende Areal im Maßstab 1:500 wiedergegeben wurde. Die Entwürfe von Jean François Jodry (Paris), Trojan, Trojan und Neu (Darmstadt) sowie Klein + Breucha (Stuttgart) wurden dabei gesondert herausgehoben.[14]

Rahmenplan-Entwurf 1997

Auf der Basis des Entwurfs von Trojan, Trojan + Neu erarbeitete das Stadtplanungsamt Stuttgart bis Ende Januar 1997 einen Rahmenplan-Entwurf, der am 18. Februar 1997 vom Gemeinderat als Grundlage der Bürgerbeteiligung beschlossen wurde.[1]

Offene Bürgerbeteiligung 1997

Das Verfahren der offenen Bürgerbeteiligung sei in Stuttgart erstmals bei derartigen Großprojekten in Deutschland zur Anwendung gekommen.[16]

Beschlussfassung 1997

Der Rahmenplan Stuttgart 21 wurde am 24. Juli 1997 vom Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart mit einer Dreiviertelmehrheit beschlossen.

2001 und 2003 wurde mit der Inkraftsetzung der Bebauungspläne für das Teilgebiet A1 das Baurecht erteilt.[17]

Fortschreibung 2003–2005

Nachdem die Landeshauptstadt Stuttgart einen Großteil der Bahnflächen erworben hatte, wurde am 1. November 2003 unter dem Arbeitstitel „RosensteinViertel“ ein Städtebaulicher Realisierungswettbewerb für den Bereich nördlich der Wolframstraße ausgelobt, der allein durch städtebauliche Vorgaben der Stadt bestimmt wurde. Der Wettbewerb musste wegen alternativer Untersuchungen zum Standort des Klinikums Stuttgart unterbrochen werden. Die Arbeit des Büros Pesch & Partner, in Arbeitsgemeinschaft mit Prof. Henri Bava, Landschaftsarchitekten wurde am 22. April 2005 mit dem 1. Preis ausgezeichnet und der weiteren Planung zu Grunde gelegt. Der Rahmenplan wird entsprechend fortgeschrieben.

Nachdem die Flächen ursprünglich für Wohn- und Geschäftsgebäude genutzt werden sollten, wurde im Zuge des Realisierungswettbewerbs die Planung aktualisiert und konkretisiert. 20 Hektar sollen dabei für die Erweiterung des Schlossgartens genutzt werden, im verbleibenden Raum soll Wohnraum für etwa 11.000 Menschen sowie Arbeitsplätze für rund 24.000 Menschen entstehen.[18] Unter anderem entstand auf dem Gebiet A1 eine neue Zentralbibliothek in Stuttgart, die Stadtbücherei am Mailänder Platz.

Etwa die Hälfte der Flächen des 16-Hektar-Areals auf dem Gelände des heutigen Hauptbahnhofs war bis Mitte 2010 veräußert.[19]

Flächennutzungsplan 2010

Im Flächennutzungsplan 2010 ist ein auf dem Rahmenplan basierendes Nutzungskonzept für die Flächen der Teilgebiete A, B und C festgeschrieben worden.[20] Der Plan verfolgt das Ziel einer stufenweisen Aufsiedlung und erwartet keine unverträglichen Auswirkungen auf bestehende Nutzungsstrukturen.[20] Er betont die Möglichkeit der Aufwertung bestehender Stadtquartiere und der Innenentwicklung, die Flächeninanspruchnahme könne reduziert werden.[20] Insgesamt 62 Hektar zuvor geplante Bauflächen im Außenbereich wurden deshalb aus dem Flächennutzungsplan gestrichen.[20]

Weitere Entwicklung

Ende November 2010 schlug der mit der Schlichtung des Projekts Stuttgart 21 betraute Heiner Geißler vor, die durch das Projekt freiwerdenden Grundstücke in eine Stiftung zu überführen. Zu deren Zielen sollte unter anderem die Erhaltung einer Frischluftschneise durch die Stuttgarter Innenstadt und eine attraktive Bebauung der übrigen Flächen gehören.[21]

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Rahmenplan Stuttgart 21 (PDF). Stadtplanungsamt Stuttgart (31. Juli 1997). Abgerufen am 21. November 2010.
  2. a b c Realisierte Bauprojekte. Bahnprojekt Stuttgart-Ulm. Abgerufen am 21. November 2010.
  3. Bund Deutscher Architekten u. a. (Hrsg.): Renaissance der Bahnhöfe. Die Stadt im 21. Jahrhundert. Vieweg Verlag, 1996, ISBN 3-528-08139-2, S. 156–163.
  4. a b Hansmartin Bruckmann: Ideenwerkstatt, Glaubenskriege, Kolloquien. In: TurmForum Stuttgart 21 e. V. (Hrsg.): Das Projekt Stuttgart 21. Begleitbuch zur Ausstellung im TurmForum Stuttgart 21, S. 96–101.
  5. a b c Bebauungsplan. Bahnprojekt Stuttgart-Ulm. Abgerufen am 21. November 2010.
  6. a b Das Europaviertel. Bahnprojekt Stuttgart-Ulm. Abgerufen am 21. November 2010.
  7. Ingo Blank: "Rückschau: Große Baustelle, gute Geschäfte?", auf der Plusminus-Webpage, abgerufen am 21. Oktober 2010.
  8. Christoph von Schwanenflug/Dagmar Lange: "Stuttgart 21: ECE-Stiftung verteidigt sich gegen Vorwürfe", Immobilien Zeitung vom 12. Oktober 2010, abgerufen am 21. Oktober 2010.
  9. a b Arbeiten und Wohnen am Schlossgarten. Bahnprojekt Stuttgart-Ulm. Abgerufen am 21. November 2010.
  10. a b c d Die städtebauliche Entwicklung der Gebiete A2 - D. Deutsche Bahn AG (20. Januar 2009). Abgerufen am 21. November 2010.
  11. Stuttgart 21 / Teilgebiet C1. Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung. Abgerufen am 23. November 2010.
  12. Katharina Sorg (25. Juni 2010): 3000 Berufsschüler ziehen um. Stuttgarter Zeitung. Abgerufen am 7. Dezember 2010.
  13. Deutsche Bahn AG, Geschäftsbereich Netz, Regionalbereich Stuttgart, Projekte (Hrsg.): Projekt »Stuttgart 21«. Die Machbarkeitsstudie. Broschüre (40 A4-Seiten), Stuttgart, ca. 1995, S. 5, 8, 16 f., 20–25, 32 f., 36 f, (PDF-Datei, 10,5 MB).
  14. a b Stuttgart 21. In: Bauwelt, Jahrgang 1996, Heft 31/32, S. 1752 f.
  15. Meinhard von Gerkan: Renaissance der Bahnhöfe als Nukleus des Städtebaus. In: Renaissance der Bahnhöfe. Die Stadt im 21. Jahrhundert. Vieweg Verlag, 1996, ISBN 3-528-08139-2, S. 16–63, insbesondere S. 58.
  16. Richard Reschl, Dorothee Schäfer: Kritisch und kreativ – Bürger bauen ihre Zukunft. In: TurmForum Stuttgart 21 e. V. (Hrsg.): Das Projekt Stuttgart 21. Begleitbuch zur Ausstellung im TurmForum Stuttgart 21, S. 102–105.
  17. Eine Rechnung, die aufgeht. Die Finanzierung des Projekts Stuttgart 21. In: TurmForum Stuttgart 21 e. V. (Hrsg.): Das Projekt Stuttgart 21. Begleitbuch zur Ausstellung im TurmForum Stuttgart 21, S. 38 f.
  18. Deutsche Bahn AG: Weiterer Meilenstein beim Neubauprojekt Stuttgart–Ulm. Presseinformation vom 13. Juni 2007.
  19. Bahn sucht Käufer. In: Stuttgarter Zeitung, 15. Juni 2010.
  20. a b c d Flächennutzungsplan 2010 Landeshauptstadt Stuttgart: Text und Erläuterungsbericht (PDF). Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung (2004). Abgerufen am 19. März 2011.
  21. Schlichtung Stuttgart 21 PLUS (PDF-Datei). 30. November 2010, S. 12 f.

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