Ausländische Militärbasen in Deutschland

Ausländische Militärbasen in Deutschland
Standorte der US Army in Deutschland (2008)

Militärische Stützpunkte ausländischer Mächte auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland gab es bereits in der Antike. Die Römer versuchten mittels Kastellen und Grenzwällen ihre Nordgrenze gegen die germanischen Stämme zu schützen. Im Laufe der Geschichte wechselten mehrfach die Gründe für die Errichtungen von Basen. Heute ist es vor allem die Verpflichtung Deutschlands als Bündnismitglied der NATO, die Versorgungslinien der Bündnispartner zu gewährleisten.

Die Militärbasen sind seit je her Orte kulturellen und wirtschaftlichen Austausches.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vor 1945

Die ersten dauerhaften Militärbasen im Gebiet des heutigen Deutschland waren die römischen Legionsstützpunkte, später Festungen, an Rhein und Donau in den damaligen römischen Provinzen Germania inferior und Germania superior, aus denen u.a. die Städte Colonia Claudia Ara Agrippinensium (Köln) und Mogontiacum (Mainz) hervorgegangen sind. Im Laufe der Jahrhunderte hat es bei kriegerischen Auseinandersetzungen auf dem Gebiet des heutigen Deutschland immer wieder temporäre militärische Stützpunkte fremder Mächte gegeben. Im Dreißigjährigen Krieg 1618-1648, im Verlauf der Napoleonischen Kriege bzw. Befreiungskriege zwischen 1806 und 1815 sowie bei der Alliierten Rheinlandbesetzung und der Ruhrbesetzung 1923-1925 nach dem Ersten Weltkrieg existierten zudem dauerhafte Stützpunkte ausländischer Streitkräfte in Deutschland.

1945 bis 1989

Am Ende des Zweiten Weltkrieges war Deutschland von Millionen Soldaten der Siegermächte USA, Großbritannien, Frankreich und Sowjetunion besetzt. Ein großer Teil dieser Streitkräfte wurde zügig wieder in deren Heimat verlegt oder komplett demobilisiert. Ein Teil blieb als Besatzungstruppen im Land und wurde auf eine Vielzahl ehemaliger Kasernen der Wehrmacht oder neu errichteter Unterkünfte in Deutschland verteilt. Der Ausbruch des Kalten Krieges machte die Zusammenlegung aller vier alliierten Besatzungszonen zu einem Gesamtdeutschland unmöglich und führte 1949 zur separaten Staatsgründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik.

Diese beiden deutschen Staaten wurden in die jeweiligen Militärbündnisse der gegnerischen Blöcke eingebunden (Beitritt der Bundesrepublik zu WEU und NATO 1955, Einbindung der DDR in den 1955 gegründeten Warschauer Pakt). Durch die Pariser Verträge von 1954 wurde in der Bundesrepublik das eigentliche Besatzungsstatut von 1949 abgelöst und die Stationierung nunmehr offiziell verbündeter westlicher Truppen geregelt. Der Beitritt zur NATO machte die Verlegung weiterer NATO-Streitkräfte (z. B. aus Kanada, den Niederlanden und Belgien) in die Bundesrepublik möglich (NATO-Truppenstatut). In der Britischen Besatzungszone waren darüber hinaus bis Anfang der 1950er Jahre auch norwegische und dänische Truppenkontingente stationiert. In der Sowjetischen Besatzungszone war bis 1994 die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (Bezeichnung ab 1988: „Westgruppe“) der Sowjetarmee stationiert, die größte über einen derart langen Zeitraum bestehende Besatzungsarmee der Geschichte. Durch die Gründung des Warschauer Paktes und den bilateral abgeschlossenen „Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand“ (Stationierungsabkommen) wurden auch in der DDR aus den sowjetischen Besatzungstruppen offiziell verbündete Streitkräfte.

1990 bis heute

Dieser Stationierungszustand hielt im Wesentlichen unverändert bis zur Wiedervereinigung 1990 an. Im Zwei-plus-Vier-Vertrag wurden auch die militärischen Fragen im Zusammenhang mit der deutschen Vereinigung geregelt: das vereinigte Deutschland würde Mitglied der NATO bleiben, die etwa 400.000 sowjetischen Soldaten sollten bis Ende 1994 vollständig aus dem Gebiet der ehemaligen DDR abziehen. Nach diesem Ende der Ost-West-Konfrontation reduzierten auch die NATO-Verbündeten ihre militärische Präsenz in Deutschland drastisch. Die USA reduzierten ihre Truppen zwischen 1990 und 2000 von über 200.000 auf etwa 70.000 Soldaten. Kanada und Belgien zogen ihre in Deutschland stationierten Verbände (fast) komplett in die Heimat ab.

Es existieren in Deutschland aber (neben der Bundeswehr) auch weiterhin zahlreiche militärische Stützpunkte von verbündeten Streitkräften, vor allem die der United States Army (Heer), der United States Air Force (Luftwaffe) und der British Forces Germany (BFG). Die Vereinigten Staaten stellen dabei mit ungefähr 60.000 US-Militärangehörigen das größte ausländische Kontingent in Deutschland und sind vorwiegend in Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz stationiert. Die Britischen Streitkräfte in Deutschland sind als Nachfolger der Britischen Rheinarmee noch mit rund 20.000 Militärangehörigen hauptsächlich in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen vertreten. Bereits 2002 waren die letzten Teile der RAF Germany abgezogen worden. Ende 2010 gab die britische Regierung bekannt, bis 2020 alle Streitkräfte aus Deutschland abziehen zu wollen.

Das französische Heer ist seit 2008 nur noch an den Stützpunkten der Deutsch-Französischen Brigade in Deutschland vertreten.[1] Die Niederlande sind im 1. Deutsch-Niederländischen Korps vertreten.

Personalstärken der Gaststreitkräfte 2009 [2]

Land Soldaten Ziviles Gefolge Gesamt
USA 56.680 9.681 66.361
Großbritannien 18.602 1.491 20.093
Frankreich 3.582 214 3.796
Niederlande 610 88 698
Belgien 221 0 221
Gesamt 79.695 11.474 91.169

Zum Vergleich: Truppenstärke der Bundeswehr im Jahr 2009: 252.000 Soldaten.

Stationierungsgründe und politische Kontroverse

Politisch wurde die Stationierung ausländischer Streitkräfte in Ost und West stets kontrovers beurteilt. In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war eine offene gesellschaftliche Debatte über die Stationierung der sowjetischen Streitkräfte nicht möglich. Außerdem waren die sowjetischen Streitkräfte an der gewaltsamen Niederschlagung des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 beteiligt. In der Bundesrepublik spiegelte sich diese Kontroverse in den Wahlprogrammen konkurrierender Parteien zum Bundestag oder in der Gründung von pazifistischen Bürgerinitiativen wieder. Insgesamt beurteilte aber eine stabile Mehrheit die Stationierung der NATO-Truppen als notwendiges Gegengewicht zur Sowjetunion. Die Stationierung sollte aus Sicht der verschiedenen Bundesregierungen und der NATO der militärischen Notwendigkeit im Rahmen der Doktrin der „Vorneverteidigung“ Rechnung tragen, vor allem aber den politischen Zusammenhalt des Bündnisses sichern, nach dessen Doktrin der Angriff auf ein Bündnismitglied als Angriff auf alle Bündnismitglieder zu werten war. Knapp und zynisch fasste der erste Generalsekretär der NATO, Baron Ismay, den Auftrag der NATO während ihrer Gründungsjahre mit den Worten: „to keep the Americans in, the Russians out and the Germans down“ zusammen.

Nach Ende des Ost-West-Konfliktes wird der Fortbestand der NATO und damit der Stationierung ausländischer Truppen in Deutschland erneut kontrovers diskutiert. In Deutschland fordern die extreme Linke und die extreme Rechte aus unterschiedlichen Motiven ebenso wie Pazifisten einen Austritt aus der NATO und die Beendigung der ausländischen Militärpräsenz. Die Bundesregierungen sowie Mehrheiten fast aller im Bundestag vertretener Parteien betonen dagegen weiterhin den überragenden politischen und militärischen Nutzen der Einbettung der Bundesrepublik in die westliche Wertegemeinschaft und ihrer multilateralen, auch militärischen, Strukturen.

Heutige Rechtsgrundlage

Beim Aufenthalt von ausländischen Truppenverbänden auf deutschem Hoheitsgebiet ist generell zwischen der Rechtsgrundlage der Truppenstationierung (Recht zum Aufenthalt) und der Rechtsstellung der stationierten Truppen (Recht des Aufenthalts) zu differenzieren:

  • Das Recht zum Aufenthalt ergibt sich aus dem Vertrag über den Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland vom 23. Oktober 1954 (Aufenthaltsvertrag; BGBl. 1955 II S. 253).
  • Das Recht des Aufenthalts ergibt sich aus dem Abkommen zwischen den Parteien des Nordatlantikvertrags über die Rechtsstellung ihrer Truppen vom 19. Juni 1951 (NATO-Truppenstatut; BGBl. 1961 II S. 1190) sowie dem Zusatzabkommen zum Abkommen zwischen den Parteien des Nordatlantikvertrags über die Rechtsstellung ihrer Truppen hinsichtlich der in der Bundesrepublik Deutschland stationierten Truppen vom 3. August 1959 (Zusatzabkommen; BGBl. 1961 II S. 1183, 1218). Das Zusatzabkommen wurde nach Herstellung der deutschen Einheit durch Abkommen vom 18. März 1993 umfassend geändert (BGBl. 1994 II S. 2594).

Kosten der Stationierung

Die ausländischen Streitkräfte haben stets der Bundesrepublik oder der DDR die Mehrheit der Kosten für den Unterhalt ihrer Präsenz in Deutschland in Rechnung gestellt. Der Unterhalt für die sowjetische Armee in der DDR kostete von 1970 bis 1984 zwischen 622 und 812 Millionen DDR-Mark jährlich. Dies entsprach zwischen 3,1 und 9 Prozent der Ausgaben für Landesverteidigung in der DDR.[3] Die Bundesrepublik machte 1990 Hilfszusagen zur Wiedereingliederung der sowjetischen Truppen in die sowjetische Gesellschaft z. B. durch den Bau von Wohnungen.

Heute werden neben der kostenfreien Überlassung von Arealen zur militärischen Nutzung z. B. Kosten für anstehende Renovierungen und Neubauten dieser Militäreinrichtungen aus Steuermitteln der Bundesrepublik Deutschland finanziert. Eine Veröffentlichung des Bundesfinanzministeriums von 2005 veranschlagt die „Verteidigungslasten im Zusammenhang mit dem Aufenthalt ausländischer Streitkräfte“ auf rund 123,3 Millionen EUR Ausgaben, denen 24,9 Millionen EUR Einnahmen gegenüber stehen. Eine genaue jährliche Auflistung ist schwierig, da im Bundeshaushalt zahlreiche Einzeltitel Gelder bereitstellen.[4]

Flächenumfang und Wohneinheiten

Zum Stand 1. Januar 2011 waren den ausländischen Streitkräften bzw. dem NATO-Hauptquartier in Deutschland nachfolgende Flächen und Wohneinheiten überlassen:

Streitkräfte Überlassene
Gesamtfläche (ha)
Anzahl
überlassene Wohnungen
Streitkräfte der Vereinigten Staaten 53.870 24.226
Streitkräfte des Vereinigten Königreichs 21.037 12.074
Französische Streitkräfte 196 1.431
Niederländische Streitkräfte 11 178
Belgische Streitkräfte 0,3 4
Kanadische Streitkräfte 0 6
NATO-Hauptquartiere 2 0

Auf diesen Flächen befinden sich Kasernen, Flugplätze, Übungsplätze, Schießstände, Depots, Nachrichtenanlagen, Verwaltungsgebäude, Krankenhäuser, Offizierkasinos, Hotels, Sportanlagen, Werkstätten, Panzerstraßen, Ein- und Verkaufseinrichtungen, Schulen, Kirchen, Apotheken, Kinos, Kindergärten sowie Friedhöfe.

Auflistung wichtiger Einrichtungen

Genutzte Übungsplätze

Zum 1. Januar 2011 waren den US-amerikanischen Streitkräften die Truppenübungsplätze Grafenwöhr, Hohenfels und der Luft-/Bodenschießplatz Siegenburg mit einer Gesamtgröße von rund 39.250 ha und den britischen Streitkräften die Truppenübungsplätze Senne und Haltern mit einer Gesamtgröße von rund 15.000 ha überlassen. Hinzu kommen kleinere Standortübungsplätze. Bis zum Jahr 2005 haben die belgischen Streitkräfte noch die Truppenübungsplätze Wahner Heide und Vogelsang mit einer Gesamtgröße von rund 8.000 ha genutzt.

Regionale Auflistung

Nachfolgend eine Auflistung der aktiven militärischen Einrichtungen (ohne Wohngebiete, reine Betriebsflächen etc.). Die Abkürzungen hinter den einzelnen Einrichtungen beschreiben den Betreiber: USA = United States Army, USAFE = United States Air Force, Europe, USMAR = United States Marine Corps, GB = British Forces Germany, FF = Französisches Heer, NL = Niederländische Streitkräfte, CF = Kanadische Streitkräfte.

Baden-Württemberg

Böblingen

Donaueschingen

  • Fürstenbergkaserne (früher Quartier Turgis de Colbert) (FF)

Französische Elemente der Deutsch-Französischen Brigade

Heidelberg

Immendingen

Französische Elemente der Deutsch-Französischen Brigade

Mannheim

  • AFN Europe
  • Benjamin Franklin Village (Käfertal) (USA) (wird 2014 geschlossen)
  • Coleman Barracks (Sandhofen) (USA) (49° 33′ 38″ N, 8° 27′ 52″ O49.5605555555568.4644444444444) (wird 2015 geschlossen)
  • Funari Barracks (Käfertal) (USA) (wird 2014 geschlossen)
  • Spinelli Barracks (Feudenheim) (USA) (wird 2015 geschlossen)
  • Sullivan Barracks (Käfertal) (USA) (wird 2014 geschlossen)

Müllheim (Baden)

  • Robert-Schuman-Kaserne (früher Quartier Turenne) (FF)

Französische Elemente der Deutsch-Französischen Brigade

Schwetzingen

  • Kilbourne Barracks (USA) (wird 2015 geschlossen)[5]
  • Tompkins Barracks (USA) (wird 2015 geschlossen)[5]

Stuttgart

Bayern

Ansbach

Bamberg

Garmisch-Partenkirchen

  • Artillery Kaserne (USA)
  • Sheridan Barracks (USA)

Grafenwöhr

Hohenfels

Illesheim

Schweinfurt

Vilseck

Bremen

Bremerhaven

  • Bremerhaven Terminal (USA)

Hessen

Wiesbaden

Niedersachsen

Bergen-Hohne

  • Campbell Barracks (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • Haig Barracks (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)

Celle

  • Trenchard Barracks (GB) (wird 2012 geschlossen)

Bad Fallingbostel

  • St Barbara Barracks (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • Lumsden Barracks (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • Wessex Barracks (GB)(wird bis spätestens 2020 geschlossen)

Hameln

  • Gordon Barracks (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)

Nordrhein-Westfalen

Bielefeld

  • Catterick Barracks (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • Rochdale Barracks (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)

Dülmen

  • Tower Barracks (GB)

Geilenkirchen

Gütersloh

  • Mansergh Barracks (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • Princess Royal Barracks (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)

Herford

  • BFBS Radio Germany (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • Hammersmith Barracks (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • Wentworth Barrack (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • Harewood Barracks (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)

Mönchengladbach

Münster

  • Oxford Barracks (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • York Barracks (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • Prins-Claus-Kaserne (NL)
  • Blücher Kaserne (NL)
    • Niederländische Elemente des Deutsch-Niederländischen Korps

Niederkrüchten-Elmpt

  • Elmpt Station (GB), bis 2002 RAF Brüggen (wird 2014 geschlossen)

Paderborn

  • Antwerp Barracks (GB) (Sennelager) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • Barker Barracks (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • Dempsey Barracks (GB) (Sennelager) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • Normandy Barracks (GB) (Sennelager)[6] (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • Alanbrooke Barracks (GB) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • Athlone Barracks (GB) (Sennelager) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)
  • Talbot Barracks (GB) (Sennelager) (wird bis spätestens 2020 geschlossen)

Rheinland-Pfalz

Baumholder

Dexheim

Germersheim

  • Germersheim Army Depot (USA)

Kaiserslautern

  • Daenner Kaserne (USA)
  • Einsiedlerhof Air Station (USAFE)
  • Kaiserslautern Army Depot (USA, USAFE)
  • Kleber Kaserne (USA)
  • Panzer Kaserne (USA)
  • Pulaski Barracks (USA)
  • Rhine Ordnance Barracks (USA)

Landstuhl

Miesau

Ramstein

Spangdahlem

Wackernheim

  • McCully Barracks (USA)

Mainz

  • Storage Station Mainz Kastell (USAG Wiesbaden)
  • Trainings Area Mainz Gonsenheim (USAG WIesbaden)
  • Trainings Area Mainz Finthen (USAG Wiesbaden)

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Zu den Planungen der französischen Regierung vgl.: Bundeswehr nach Frankreich. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 278/2008, 27. November 2008, S. 2.
  2. Deutscher Bundestag: Ausländische Streitkräfte in Deutschland, Berlin 14. April 2011
  3. Stajukow, Silke: Besatzer. „Die Russen“ in Deutschland 1945–1990, Göttingen 2008, S. 103 ff.
  4. Vgl. im Bundeshaushalt 2007 z. B. die Titel 0814-88304, 0814-71203 und 1402-53301.
  5. a b U.S. Army Europe announces three-phase transformation actions. U.S. Army Europe public affairs, 24. Juni 2010, abgerufen am 31. August 2010 (html, englisch).
  6. Google Übersetzer
Georeferenzierung Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder Bing

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