Ramersdorf-Perlach

Ramersdorf-Perlach
Lage des Stadtbezirks 16 in München

Ramersdorf-Perlach bildet den Münchner Stadtbezirk 16 und liegt im Südosten der Landeshauptstadt München.

Er besteht aus den beiden ehemaligen Gemeinden Ramersdorf (eingemeindet am 1. Januar 1864) und Perlach (eingemeindet am 1. Januar 1930) sowie den beiden auf dem ehemaligen Gemeindegebiet Perlachs liegenden Stadtteilen Waldperlach und Neuperlach. Die früheren Perlacher Ortsteile Michaeliburg und Fasangarten gehören heute weitgehend zu den Stadtbezirken 15 Trudering-Riem bzw. 17 Obergiesing.

Der Stadtbezirk zählt 100.845 Einwohner auf einer Fläche von 1.989,88 Hektar. Der Ausländeranteil beträgt 26,5 Prozent. Hier befinden sich elf Grundschulen, drei Hauptschulen, zwei Förderschulen, vier Realschulen, zwei Gymnasien, eine Orientierungsstufe, zwei Berufsschulen, 43 Kindergärten, neun Kinderkrippen, 21 Kinderhorte, zwei Kindertageszentren, acht Freizeitheime, 72 Parks bzw. Grünflächen (151 Hektar), 44 Spielplätze, vier Bezirkssportanlagen, zwei Stadtteilbibliotheken, ein Hallen- und Freibad. Im Rahmen der Stadtbereichsausrichtung der Münchner Volkshochschule wurde in Neuperlach-Süd eine Außenstelle der Münchner Volkshochschule eingerichtet. An der Grenze des Stadtbezirks zu Giesing hat die Hochschule für Fernsehen und Film ihren Sitz. Es gibt 75 Haltepunkte der Münchner Verkehrsgesellschaft (unter anderem fünf Haltepunkte der U- und zwei der S-Bahn innerhalb des Stadtbezirks sowie drei U- und zwei S-Bahnhöfe an den Stadtbezirksgrenzen, dazu elf Bus- bzw. Trambahnlinien). Der Bezirksausschuss besteht aus 45 Mitgliedern.

Inhaltsverzeichnis

Ramersdorf

Ramersdorf mit Mittlerem Ring
Ramersdorf mit Autobahnzufahrt und Biergarten Alter Wirt

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Rumoltesdorf in den Jahren 1006 bis 1022 in einer Freisinger Urkundenabschrift. Jedoch deutet die Endung -dorf darauf hin, dass bereits in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts eine Siedlung bestanden haben könnte, zumal einzelne Mitglieder der Familie Rumoltes seit dem 8. Jahrhundert urkundlich bezeugt sind. Vom 13. bis zum 16. Jahrhundert werden verschiedene Ministerialiengeschlechter und Patrizierfamilien als Eigentümer der Höfe genannt; manche dieser Besitztümer wurden auch als Stiftungen der Kirche übergeben, bis sie während der Säkularisation 1803 wieder in weltlichen Besitz übergingen. Von 1818 bis zur Eingemeindung nach München 1864 war Ramersdorf eine eigene Gemeinde. Eine weitreichende Umgestaltung des Stadtteils entstand während der Herrschaft des Nationalsozialismus durch die großflächigen Straßenbauten und mit der Mustersiedlung Ramersdorf.

Karl-Preis-Platz, Blick auf Rosenheimer Str.

Die Wallfahrtskirche Maria Ramersdorf markiert den alten Ortskern, der mittlerweile ziemlich eingezwängt zwischen dem Mittleren Ring und der Zufahrt zur Autobahn München-Salzburg liegt. Urkundlich fassbar ist die Ramersdorfer Kirche seit Beginn des 11. Jahrhunderts, und sie dürfte neben Altötting eine der ältesten Wallfahrtsstätten Bayerns sein. Die Wallfahrten zum Marienbild dürften Anfang des 14. Jahrhunderts angefangen haben, in diesem Jahrhundert gelangte auch ein Kreuzpartikel in den Besitz der Kirche. Im 15. und 16. Jahrhundert wurde die Kirche neu gebaut und im 17. Jahrhundert erfolgten umfangreiche Barockisierungen. Der heutige Turm stammt vom Ende des 18. Jahrhunderts. Anfang des 19. Jahrhunderts wurden viele Votivtafeln und andere Darstellungen, die einem überschwänglichen Heiligenkult huldigten, „im Namen der Aufklärung“ abgebrochen. Nach der Gründung einer eigenen Pfarrei 1907 (Maria Ramersdorf war bis dahin Filialkirche von St. Michael Perlach) wurden umfangreiche Restaurierungen unternommen, die aber gleichzeitig zur Entdeckung älterer Bestandteile der Kirche, etwa aus der Gotik, führten.

Wohnen in Ramersdorf: Weiskopfstraße

Würdigung: „Sowohl die Überlieferungen zur Bau- und Wallfahrtsgeschichte als auch die qualitätvollen Ausstattungsstücke, darunter der kostbar gefasste Kreuzpartikel sowie das Ramersdorfer Gnadenbild und nicht zuletzt der dem Erasmus Grasser zugeschriebene spätgotische Schnitzaltar, belegen den hohen kunst- und kulturhistorischen Stellenwert der Ramersdorfer Kirche.“ (Karin Hösch)

Aufgrund der Urkundenlage wurde 2005 von mehreren Stadtteil-Initiativen und -Organisationen beschlossen, im Jahr 2006 die Tausendjahrfeier Ramersdorfs stattfinden zu lassen.

Perlach

Perlach

Perlach: Pfanzeltplatz mit Hachinger Bach
Blick über die Pfarrkirche St. Michael auf den Pfanzeltplatz in Perlach, Postkarte, um 1910
Perlach: protestantische St.-Paulus-Kirche (Georg Friedrich Ziebland 1849)
Sitz zu Perlach (Schloss Perlachsoed), Kupferstich von Michael Wening (1701)
Zentraler Platz der geplanten Gartenstadt Perlach. Hans Eduard von Berlepsch-Valendas, 1910

Erste urkundliche Erwähnung um 790 als peralohc (pera = Eber, loh = lichter Wald). Der alte Ortsmittelpunkt, das ehemalige Unterdorf, das im Kern seinen dörflichen Charakter bewahren konnte, ist der vom Hachinger Bach durchflossene Pfanzeltplatz mit der barocken Pfarrkirche St. Michael (seit 1728 anstelle eines romanischen Vorgängerbaus errichtet). Im südlich anschließenden ehemaligen Oberdorf steht seit 1848 die evangelische Kirche St. Paul, heute der älteste erhaltene protestantische Kirchenbau Münchens.

Vor der Errichtung der eigenständigen Gemeinde im Jahr 1818 war Perlach unter verschiedenen Grundherren aufgeteilt: Besitzungen hatten hier zunächst die Bischöfe von Freising, die Klöster Tegernsee und Schäftlarn, ab dem 13. Jahrhundert auch die bayerischen Herzöge. Zwischen 1686 und 1790 wurden vier Anwesen in Perlach zu Edelsitzen, so genannten Hofmarken, erhoben und mit der niederen Gerichtsbarkeit ausgestattet:

  • Perlachwart (Ottobrunner Str. 142/144, abgebrochen 1967)
  • Perlachort (Schmidbauerstraße, Teil der Kreisklinik Perlach)
  • Perlachsoed (Schloss Perlachsoed, Fasangartenstraße 3)

Bauherr von Schloss Perlachsoed war 1697 Johann Sebald Neusönner, Statthalter von Kurfürst Max Emmanuel von Bayern

  • Perlacheck (Putzbrunner Str. 3)

Die Hofmark Perlachseck war der Jugendaufenthalt des Physikers Carl August von Steinheil.

Auf dem Perlacher Gemeindegebiet entwickelten sich im 20. Jahrhundert die Ortsteile Michaeliburg (heute Teil des Stadtbezirks 15 Trudering-Riem) und Fasangarten (heute zum Stadtbezirk 17 Obergiesing gehörend). Pläne für eine südwestlich des alten Ortes im Perlacher Forst projektierte Gartenstadt Perlach, die der Jugendstil-Architekt Hans Eduard von Berlepsch-Valendas 1910 vorlegte, wurden nicht realisiert. Auf der östlich von Perlach gelegenen ehemaligen Perlacher Haid entstand ab 1967 der Stadtteil Neuperlach. 1930 wurde Perlach nach München eingemeindet.

Fasangarten

Der Name rührt von einem ehemaligen Forsthaus bei Perlach her, dem seit Beginn des 18. Jahrhunderts bis ins Jahr 1805 eine Fasanenzucht angegliedert war. In den 1920er Jahren entstand hier eine zunächst wilde Siedlung, die am 1. Oktober 1937 nach München eingemeindet wurde. Der überwiegende Teil von Fasangarten gehört heute zum Münchner Stadtbezirk 17 (Obergiesing).

Michaeliburg

Die Michaeliburg ist benannt nach dem ersten Siedler, Michael Obermeyer, dessen 1898 errichtetes Wirtshaus aufgrund seines Turmes einen burgähnlichen Charakter hatte, seit Sommer 2009 ist es jedoch abgerissen. Die hier zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstandene Siedlung lag zum Teil auf Perlacher, zum Teil auf Truderinger Gemeindegebiet und wurde am 1. Januar 1930 bzw. am 1. April 1932 nach München eingemeindet. Der überwiegende Teil Michaeliburgs gehört heute zum Münchner Stadtbezirk 15 (Trudering-Riem).

Waldperlach

Das Leiberheim in München-Waldperlach. Ansicht um 1920

Rund um das 1910 errichtete und im Juni 1911 eingeweihte Wald- bzw. Leiberheim der Angehörigen des Infanterie-Leibregiments entstand ab 1911 eine Siedlung. Schon 1912 bemühten sich deren Bewohner um die Erteilung des Ortsnamens Wald-Perlach, ein entsprechender Antrag wurde aber 1920 vom Perlacher Gemeinderat einstimmig abgelehnt. Erst im Jahr 1928 genehmigte das bayerische Innenministerium die neue Bezeichnung für die damals bereits rund 700 Einwohner zählende Waldkolonie. Waldperlach hat eine Grundschule (Gänselieselschule, eingeweiht im Mai 1952)[1], eine katholische Kirche (St. Bruder Klaus), eine evangelische Kirche (Jubilatekirche, der im Ersten Weltkrieg von den Siedlern errichtete Wasserturm wurde in einen Glockenturm umgestaltet), eine Freiwillige Feuerwehr (Neubau des Feuerwehrhauses im Jahr 2006) und zwei Sportvereine, den SV Waldperlach (SVW) und den EC Waldperlach (ECW).

Neuperlach

Neuperlach-Zentrum
Neuperlach-Süd:
Siemens-Gelände ("Legoland")

Hauptartikel: Neuperlach

Zur Linderung der Wohnungsnot, der sich die in den 1950er Jahren rapide wachsende Stadt München gegenübersah, beschloss der Münchner Stadtrat 1960 die Errichtung von Entlastungsstädten, deren erste im Bereich der Gemarkung Perlach entstehen und Wohnraum für 80.000 Einwohner bieten sollte. Mit (heute) ca. 55.000 Einwohnern ist Neuperlach die größte westdeutsche Satellitenstadt. Ihre drei ersten Bauabschnitte (Nord, Nordost, Ost) wurden nach der Grundsteinlegung im Mai 1967 in rascher Folge realisiert; das Zentrum entstand weitgehend zwischen 1974 und 1978. Der zentrale Platz ist bis heute ein Torso. Der Abschnitt Süd folgte von 1980 bis 1991.

Ostpark

Der Ostpark ist eine Parkanlage nördlich von Neuperlach. 1969 begannen die Bauarbeiten für einen ersten Abschnitt von 15,75 Hektar, der 1975 fertiggestellt wurde. 1979 wurde der zweite Abschnitt der Öffentlichkeit übergeben, 1982 der Ostpark in seiner gesamten Fläche von 56 Hektar offiziell eröffnet. Im Jahr 2003 fanden Festlichkeiten zum Jubiläum 30 Jahre Ostpark statt.

Baudenkmäler

  • Liste der Baudenkmäler in München/Perlach
  • Liste der Baudenkmäler in München/Ramersdorf

Politik

Bezirksausschusswahl März 2008
(Stimmen in Prozent) [2]
 %
50
40
30
20
10
0
43,6%
34,4%
11,3%
6,4%
4,3%
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2002 [3]
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-0,2%
-7,9%
+3,2%
+3,3%
+1,6%

Dem Bezirksausschuss gehören 45 Mitglieder an. Die Wahl vom 2. März 2008 ergab folgende Sitzverteilung: SPD 20, CSU 16, GRÜNE 5, FDP 2 und David contra Goliath/ÖDP 2. Die Wahlbeteiligung betrug 45,9 Prozent.

Statistik

(Stand jeweils am 31. Dezember, Einwohner mit Hauptwohnsitz)

Jahr Einw. davon Ausländer Fläche ha EW/ha Quelle mit weiteren Daten
2000 100.002 25.607 (25,6%) 1.989,32 50 Statistisches Taschenbuch München 2001. pdf-Download
2001 100.387 25.868 (25,8%) 1.989,32 50 Statistisches Taschenbuch München 2002. pdf-Download
2002 100.129 25.939 (25,9%) 1.989,32 50 Statistisches Taschenbuch München 2003. pdf-Download
2003 100.724 26.330 (26,1%) 1.989,64 51 Statistisches Taschenbuch München 2004. pdf-Download
2004 100.845 26.613 (26,4%) 1.989,88 51 Statistisches Taschenbuch München 2005. pdf-Download
2005 100.820 27.367 (26,9%) 1.989,88 51 Statistisches Taschenbuch München 2006. pdf-Download

Literatur

  • Ramersdorf und Perlach
    • Franz Kerscher/Wolfgang Läpke (Programmwerkstatt im Kulturhaus Ramersdorf-Perlach, Hsg.): Kunst in Perlach. München 2005 (interaktive Version der Broschüre im HTML-Format)
    • Leonhard Wagner: Ramersdorf, Perlach und die neuen Glocken. Ein ländliches Kulturbild aus der Umgegend Münchens vom Jahre 1881. Perlach 1916, 52 S.
  • Ramersdorf
    • Karlheinz Hemmeter: Das Ensemble „Ramersdorf-Dorfkern“. Gedanken zur Physiognomie, historischen Aussage und Integration in die Großstadt sowie zu aktuellen stadtplanerischen Veränderungen. In: Beiträge zur Heimatforschung. Wilhelm Neu zum 70. Geburtstag (Arbeitshefte Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Nr. 54), S. 74-86, München 1991
    • Ursula Henn: Die Mustersiedlung Ramersdorf in München: Ein Siedlungskonzept zwischen Tradition und Moderne. München 1987 (Miscellanea Bavarica Monacensia, 138 / Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München), 432 S.
    • Karin Hösch, Gregor Peda: Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Ramersdorf – München. Passau 1996, 40 S. ISBN 3896430335
    • Axel Jost (Festausschuß Ramersdorf): 125 Jahre Ramersdorf bei München. München 1989, 155 S.
    • Franz Kerscher (Programmwerkstatt im Kulturhaus Ramersdorf-Perlach, Hg.): Verstecktes Kulturgut. 1000 Jahre Ramersdorf. München 2006, 94 S.
    • Hanns Vogel (Landeshauptstadt München/Kulturreferat): 1864-1964. Ramersdorf 100 Jahre bei München. Offizielle Festschrift. Ottobrunn 1964, 136 S.
  • Perlach
    • Geographisches Institut der Technischen Hochschule München (Hsg.): Dörfliche Strukturen am Stadtrand. Eine sozialwissenschaftliche Analyse des alten Stadtteils Perlach. München 1968 (Beiträge zur Stadtentwicklung, Nr. 2)
    • Adolf Hackenberg: Perlach im 20.Jahrhundert: Geschichte und Geschichten. 30 Jahre Gemeinde Perlach, 25 Jahre Stadtteil München-Perlach. München 1996, 128 S.
    • Georg Mooseder, Adolf Hackenberg (Hsg.): 1200 Jahre Perlach: 790-1990. Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte eines Münchner Stadtteils mit den Ortsteilen Perlach, Fasangarten, Michaeliburg, Waldperlach und Neuperlach. 2 Bände, München 1990/1992, Bd. 1: 956 S./Bd. 2: 336 S.
    • Georg Mooseder, Lothar Altmann: Katholische Pfarrkirche St. Michael Perlach. Regensburg, 24 S.
    • Hans Eduard von Berlepsch-Valendàs: Die Garten-Stadt München-Perlach. München 1910, 96 S.
  • Neuperlach
    • Petra Dorsch: Eine neue Heimat in Perlach. Das Einleben als Kommunikationsprozess. Diss. Univ. München, München 1972, 198 S.
    • Christian Hartard: Neuperlach. Utopie des Urbanen. Leitbilder und Stadtbilder eines Experimentes der 1960er-Jahre. Mag.-Arb. Univ. München, München 2003, 145 S. (Volltext)
    • Christian Hartard: Komm, wir bauen eine Stadt. Wie in den 1960er-Jahren der Traum vom Urbanen am Verfall des öffentlichen Raums scheiterte. Einige Stadtrandbemerkungen aus München-Neuperlach. In: Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in München 88, 2006 (Volltext im HTML-Format)
    • Neue Heimat Bayern (Hg.): Entlastungsstadt Perlach in München. München 1967, 92 S.
  • Vgl. für weitere Literaturhinweise:
    • Helmut Stahleder: Von Allach bis Zamilapark. Namen und historische Grunddaten zur Geschichte Münchens und seiner eingemeindeten Vororte. München 2001
    • Christian Hartard: Neuperlach. Utopie des Urbanen, Bibliographie

Einzelnachweise

  1. Recherche zur Gänselieselschule
  2. muenchen.de - Bezirksausschusswahl 2008, abgerufen am 18. Dezember 2010
  3. muenchen.info - Bezirksausschusswahl 2002, abgerufen am 18. Dezember 2010

Weblinks


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