Ramersdorfer Schloss

Ramersdorfer Schloss
Kommende Ramersdorf (2008)
Kommende (Federzeichnung/ 1569)
Romeyn de Hooghe: Kommende Ramersdorf um 1700
Christian Hohe: Kommende Ramersdorf um 1832
Christian Hohe: Kommende Ramersdorf um 1850, Sammlung Alexander Duncker

Die Deutschordenskommende Ramersdorf in Bonn-Ramersdorf wurde um 1230 gegründet und bestand als Kommende des Deutschen Ordens bis zur Säkularisation 1803. Anschließend gingen die in Ramersdorf erhaltenen Gebäude und Liegenschaften in wechselnden Privatbesitz. Nach einem Brand 1842 wurde die gesamte Anlage im Stil der Neugotik wieder aufgebaut. Einer Bürgerinitiative gelang es Anfang der 1970er-Jahre, das Gebäude beim Bau des Autobahnkreuzes von A 59 und A 562 zu erhalten.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Ort, an dem die Kommende entstand, wird urkundlich das erste Mal im 9. Jahrhundert erwähnt. Das Bonner Cassiusstift hatte in Ramersdorf Besitzungen und auch die Abtei Heisterbach erhielt dort Zins und Zehnten[1].

Die Ramersdorfer Kommende gehörte zu den rund 300 Kommenden des Deutschen Ordens, die von 1200 bis 1300 im europäischen Raum im Zusammenhang mit den Kreuzzügen entstanden. Die Gründungsurkunde des Ramersdorfer Hauses ist verschollen. Deshalb ist das genaue Gründungsjahr nicht bekannt, ebenso wenig die näheren Umstände, die zur Gründung führten. Die bis heute erhaltene und ursprünglich zur Kommende gehörende Georgskapelle entstand zwischen 1220 und 1230. Daraus lässt sich schließen, dass die anderen historischen Kommende-Gebäude zur selben Zeit errichtet wurden. Als Stifter der Kommende kommen am ehesten Graf Heinrich III. und seine Frau Mechthild in Frage. Die erste schriftliche Urkunde, die die Kommende nennt, stammt aus dem Jahr 1254.

Die wichtigste Aufgabe der Kommende war es, wirtschaftliche Leistungen für den Deutschen Orden zu erbringen. Nach den Kreuzzügen und dem Bedeutungsverlust des Deutschordensstaates entfielen diese Aufgaben. Die Kommende Ramersdorf verlor ihren Konvent und wurde Adelssitz, auf dem der Komtur als einziger Vertreter des Ordens die umfangreichen Besitzungen verwaltete.

Nach der Säkularisation

Christian Hohe: Kommende Ramersdorf um 1857, Sammlung Alexander Duncker

Nach der Säkularisation kam die Gebäude der Kommende Ramersdorf in den Besitz des Herzogtums Berg. Das verkaufte 1807 die Gebäude an Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck. Der Fürst lebte nicht in Ramersdorf, sondern auf Schloss Dyck. Lange Zeit bewohnte nur ein Verwalter die Anlage. Die Stieftochter von Salm-Reifferscheidt-Dyck, Freifrau von Francq übernahm 1861 das mittlerweile zu einem Schloss herausgeputzten Gebäude mit allen zugehörigen Liegenschaften. 1881 verkaufte sie die Kommende an den Kölner Bankier Rudolf Herberz. Drei Jahre später erwarb das Schloss Baron Albert von Oppenheim.

Heute

1940 wurden Schloss und Park an die Deutsche Reichsbahn verkauft und das Inventar der Kommende versteigert. Den Krieg überstanden die Gebäude ohne Schäden, obwohl die Deutsche Wehrmacht in der Nähe des Schlosses ein Munitionslager angelegt hatte.

Nach dem Krieg waren in der Kommende zunächst von der englischen Besatzungsmacht verpflichtete Dienstgruppen ehemaliger deutscher Kriegsgefangener untergebracht. Nach dem Abzug bzw. Auflösung der Dienstgruppen richtete die Deutsche Bundesbahn in der Kommende eine Schulungsstätte ein. Seit 1967 stand das Schloss zunächst leer, verfiel zunehmend und drohte im Zuge des Baues des Autobahnkreuzes von A 59 und A 562 abgerissen zu werden. Einer Bürgerinitiative gelang es, diese Pläne zu verhindern und das Schloss zu retten.

1978 fand das Bundesvermögensamt eine Käuferin. Die Sanierung des Gebäudes erstreckte sich über den Zeitraum von drei Jahren. Die Kommende enthält seitdem eine permanente Ausstellung von Möbeln aus verschiedenen Jahrhunderten sowie ein Antiquitätengeschäft. Außerdem entstand im ehemaligen „englischen Flügel“ ein Hotel und ein Restaurant mit Cafe.

Gliederung

Zu dem Konvent einer Deutschordens-Kommende gehörten unter einem Komtur eine unterschiedliche Zahl von Ritterbrüdern. In der Literatur wird für Ramersdorf die Zahl zwölf genannt [2]. Neben den Brüdern gab es auf der Ramersdorfer Kommende auch Halbbrüder. So vermerkt eine Urkunde aus dem Jahr 1300 den Eintritt eines Halbbruders, der den Namen Hermann von Dorflur trug und dem Ramersdorfer Haus einen Teil seines Besitzes stiftete [3].

Etwa 12 bis 15 Kommenden waren in einer Ballei organisiert, an deren Spitze der Landkomtur stand. Der Orden insgesamt wurde vom Hochmeister geführt, dem einige Kommenden und Balleien unmittelbar unterstanden. Das galt auch für Ramersdorf bis 1371. Danach wurde die Kommende in die Ballei Alden Biesen eingegliedert.

Komture

Die Komture der Ramersdorfer Kommende waren im 13. und 14. Jahrhundert zumeist Söhne von rheinischen Adeligen, Ministerialen und städtischen Patriziern.

Einer der bedeutendsten Komture in Ramersdorf war Eberhard von Virneburg. Bevor er 1328 das Amt im Rheinland übernahm, hatte er schon höchste Ämter im Dienst für den Deutschen Orden in Preußen ausgeübt. Nachdem er von 1298 bis 1304 Komtur in Marienburg gewesen war, übernahm er 1309 das Amt eines Oberstspittlers, der zu den Großgebietigern des Ordens gehörte.

Ramersdorfer Komture

Besitzungen

Unbekannt ist das eigentliche Stiftungsgut der Ramersdorfer Kommende. Urkundlich belegt sind eine ganze Reihe von Stiftungen im 13. Jahrhundert. Allerdings gingen in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts die Zahl der Schenkungen schon zurück [4].

Eine Stiftung aus dieser Zeit vollzog sich 1254. In diesem Jahr übertrug der Abt „Gottfried von Siegburg“ der Kommende zu Händen des Bruders Werner, des damaligen Komturs, abteiliche Lehnsgüter in Birgel und Muffendorf, die bis dahin in der Hand des Ritters „Theoderich von Muffendorf“ waren. Die Abtei Siegburg erwies sich überhaupt als ein Förderer der Kommende. Ihr Abt Theoderich gab 1266 dem Hause einen Zehnten, den der Konvent des am Vorgebirge gelegenen Prämonstratenserinnenklosters Schillingskapellen innehatte. Zwei Jahre später gab die Witwe des Ritters „Heinrich von Breitbach“ bei dem Eintritt ihres Sohnes in den Deutschen Orden dessen ganzes väterliches Erbteil nebst einem Hofe bei dem Dorf Breitbach dem Haus in Ramersdorf. Am Ende des 13. Jahrhunderts erhielt die Kommende zwei weitere Schenkungen: Am 31. Dezember 1297 gaben zwei Brüder, Simon, der ehemalige Pfarrer der dem Bonner St. Cassiusstift gehörende Kirche in Hamm, und „Johann von Hunefe“ (Honnef) dem Konvent in Ramersdorf alle ihre Güter unter dem Vorbehalt der Nutznießung auf Lebenszeit. Zwei Jahre später, am 20. November 1299, verfügten die Bonner Eheleute Harpern und Aley, dass ihre Äcker zu Bursdorf nach ihrem Tode unter Bedingungen der Kommende gehören sollten [5].

Stiftungen waren aber nicht der einzige Weg zum Erwerb von Gütern für die Kommende. Daneben gelangten Äcker, Weingärten und Wälder durch Kauf, Tausch, Belehnung und Pacht in den Besitz der Einrichtung.

Weitere Besitzungen der Kommende lagen in Hersel, Küdinghoven, Oberkassel, Oberpleis-Bellinghausen („Bellenkusen“), Ollheim („Olme“ od. „Olmene“), Ramersdorf. Die Herrlichkeit und das Dorf Hersel schenkte Erzbischof Dietrich von Köln im 15. Jahrhundert dem Landkomtur Iwan von Cortenbach zur Belohnung seiner Dienste gegen die Hussiten [6].

Baugeschichte

Lageplan der Kommende - 1845

Von der ursprünglichen Anlage des Gebäudes aus dem 13. Jahrhundert sind im heutigen Bau die „Kerne des aufgehenden Mauerteils“ [7], die Doppeltoranlage mit Durchfahrt und Fußgängerpforte und die 1846/1847 auf den Alten Friedhof in Bonn übertragene Georgskapelle erhalten.

Die früheste Darstellung der Gebäude erfolgte im 16. Jahrhundert. Ein detailliertes Bild vermittelt ein Stich von Romeyn de Hooghe aus dem Jahr 1700.

Gebäude

De Hooghes Stich lässt vier Gebäudeteile erkennen: Tor, Hof, Hauptgebäude und Kapelle.

Tor

romanisches Kapitell des Tores
Mittelalterliches Tor

Der Zugang zu den Gebäuden erfolgte durch zwei in Trachyt aufgeführte Durchgänge, durch eine große rundbogige und daneben eine kleinere spitzbogige Pforte. „Die Blattkapitäle der den Rundwulst tragenden Säulen und der in den Scheitel des spitzbogigen Durchgangs gelegte Rundstab datieren dieses Portal in die späteste Romanik“, in die Zeit, in der die Kommende entstand[8].

Hof

Schlosshof mit Brunnen

Durch die Einfahrt gelangte der Besucher auf einen Hof. An dessen Nordseite stand die Kapelle, während an der Westseite zwei kleinere zu verschiedenen Zeiten errichtete Gebäude und die östliche Schmalseite des Hauptgebäudes lagen. An der Ostseite zog sich eine Mauer hin, vor der auf dem Hof ein kleines Gebäude stand.

Hauptgebäude

2008

Das Hauptgebäude war ein langgestreckter Bau mit rechteckigem Grundriss. Er erstreckte sich von Osten nach Westen, war zweigeschossig und zeigte um 1700 Kreuzsprossenfenster, die vermutlich einige Zeit nach Entstehung des Gäudes in den Bau eingefügt wurden. Auf der Mitte der Südseite lag ein risalitartiger Vorbau von drei Achsen Fenster. Daneben stand ein Turm, wohl für die Treppe. An der westlichen Schmalseite lag ein kleines einstöckiges Gebäude und an dessen Nordseite ein weiterer Nebenbau. Gegenüber der Nordseite des Hauptgebäudes lagen einstöckige Wirtschaftsgebäude, deren westlicher Trakt durch die großen Einfahrten als Remise ausgewiesen ist [9].

Kapelle

Die Georgskapelle wurde als ein dreischiffiger Hallenbau errichtet. Sie ist 14,20 m lang und 7,70 m breit. Zur Kapelle gehörte ein Turm, der sich auf der Südseite, dicht am Seitenchor befand.

Umbau im 19. Jahrhundert

Im 19. Jahrhundert, in Folge der Säkularisation wurde die bereits mehrfach veränderte Kommende zu einer Schlossanlage umgebaut. 1842 wurde der dem Barock zuzuschreibende Flügel verändert, „aus der gleichen Zeit datieren Fassungs-, Böschungs- und Terrassenmauern mit Türmchen“ [10].

Der Gelenkbau und der monumentale „Bergfried“ mit rundem Treppenhaus am südöstlichen Flügel wurden nach Plänen von Edwin Oppler in den 1860er Jahren angefügt, 1885 erweiterte und überarbeitete Wilhelm Hoffmann die bestehende Anlage in gotisierenden Formen, die sich an der Drachenburg orientieren. Zu dieser Zeit entstand auch der heutige Schlosshof mit Brunnenanlage. Der „englische Flügel“ wurde als Ziegelmauerbau gegen Ende des 19, Jahrhunderts angefügt.

„Die in vielen Räumen vollständig erhaltenen farbigen Deckenfassungen und Wandvertäfelungen sind ein bedeutendes Beispiel der Ausstattungskunst des Historismus[11].

Außenbereich

(ehemalige) Parkeinfahrt

Unter der Leitung von Wilhelm Hoffmann wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein Park im Außenbereich des Schlosses angelegt. Er besitzt einen wertvollen Bestand seltener Koniferen.

Als Zugang zum Park wurde 1884 eine Toranlage im neugotischen Stil errichtet. Ein Wappen ziert das obere Bogenfeld. Im unteren Teil es Wappens flankieren zwei Kronen einen Anker. Im oberen Teil ist ein Stern angebracht, darüber die Schutzmaske einer Ritterrüstung mit Helmbusch und Bändern.

Das hinter der Toranlage erbaute Pförtnerhaus befindet sich heute in privater Hand und wurde, nachdem es viele Jahre vernachlässigt worden war, stilvoll wieder hergerichtet.

Die noch erhaltenen Teile des Parks werden heute von Autobahnen zerschnitten.

Das Kommendekreuz

„Kommendekreuz“
Wappen des „Kommendekreuzes“

Zum Außenbereich der Kommende gehörte ein Wegkreuz, das sich heute an einer Zufahrtsstraße zum Schloss befindet. Das Kreuz muss aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts stammen.

Im Lagerbuch der Bürgermeisterei Vilich, zu der Ramersdorf zählte, wird das Kreuz 1858 als das „Kommendekreuz“ bezeichnet[12]. Es ist Gottfried Freiherr von Bocholtz von Orey gewidmet. Vom 20. Mai 1642 bis zum 2. September 1649 war er Komtur in Ramersdorf. 1658 wurde er Landkomtur der Ballei Alden Biesen.

Die Inschrift auf dem Kreuz lautet:

„EMVNT GOTTFRI/ED FREIHERR VON/BOCHOLTZ VOREY HE/RR ZV GRANVILLE, TEV/TSCHEN ORDENSRITER/COMMENTHVR ZV MAS/TRICHT LANDCOMMEN/THUR DER BALLEY ALDE/BIESEN, FREYHERR ZV GEME/T, GRAVERODE VND S.PET/ERS FOVREN DEN APRILIS“

Über der Inschrift ist ein gevierteiltes Wappen angebracht. In den Feldern 1 und 4 ist das Deutschordenkreuz zu sehen, in den Feldern 2 und 3 drei Löwenköpfe - das Bocholtz'sche Wappen.

Quellenlage

Das Archiv der Deutschordenskommende Ramersdorf ist „schlecht überliefert“ [13]. Im Staatsarchiv Düsseldorf befinden sich als Teil des Archivs der ehemaligen Ballei Alden Biesen 18 Ramersdorfer Originale. Das Zentralarchiv in Wien bewahrt wesentlich mehr Originale, die allerdings nicht über die Zeit nach 1400 hinausgehen. Einen Ersatz bieten 2 Kopiare im Besitz des Staatsarchivs Düsseldorf.

Quellen

  1. H. Pauen: Die Klostergrundherrschaft Heisterbach (= Beiträge zur Geschichte des alten Mönchtums und des Benediktinerordens, hrsg. von J. Herwegen 4), Münster 1913, S. 67 und 137
  2. Christian Schüller: Die Deutschordenskommende Ramersdorf - Anmerkungen zu ihrer Baugeschichte und zu ihrem Schicksal im 19. und 20. Jahrhundert, S. 13
  3. Heinrich Neu: Die Geschichte der Deutschordens-Kommende Ramersdorf, S. 128
  4. Heinrich Neu: Die Geschichte der Deutschordens-Kommende Ramersdorf, S. 129
  5. Heinrich Neu: Die Geschichte der Deutschordens-Kommende Ramersdorf, S. 129/130
  6. Archive in NRW: Findbuch (120.23 Altenbiesen, Deutschordensballei)
  7. Christian Schüller: Die Deutschordenskommende Ramersdorf - Anmerkungen zu ihrer Baugeschichte und zu ihrem Schicksal im 19. und 20. Jahrhundert, S. 17
  8. Heinrich Neu: Die Geschichte der Deutschordens-Kommende Ramersdorf, S. 144
  9. Heinrich Neu: Die Geschichte der Deutschordens-Kommende Ramersdorf, S. 144
  10. Andreas Denk, Ingeborg Flagge: Architekturführer Bonn, S. 141
  11. Andreas Denk, Ingeborg Flagge: Architekturführer Bonn, S. 141
  12. Christian Schüller: Die Deutschordenskommende Ramersdorf - Anmerkungen zu ihrer Baugeschichte und zu ihrem Schicksal im 19. und 20. Jahrhundert, S. 71
  13. Archive in NRW: Findbuch (120.23 Altenbiesen, Deutschordensballei)

Literatur

  • Heinrich Neu: Die Geschichte der Deutschordens-Kommende Ramersdorf, in: Bonner Geschichtsblätter - Band I, Bonn 1937
  • Heinrich Neu: Die Deutschordenskommende Ramersdorf - Geschichte eines rheinischen Hauses des Deutschen Ritter-Ordens, Bonn 1961
  • Christian Schüller: Die Deutschordenskommende Ramersdorf - Anmerkungen zu ihrer Baugeschichte und zu ihrem Schicksal im 19. und 20. Jahrhundert, Aufsätze zur Denkmalpflege und Geschichte Nr. 4/1988
  • Andreas Denk, Ingeborg Flagge: Architekturführer Bonn. Dietrich Reimer Verlag, Berlin 1997, ISBN 3-496-01150-5, S. 141.
  • Alexander Thon/Manfred Czerwinski: Die schönsten Burgen Deutschlands – Mittelrheintal von Rüdesheim bis Bonn (CD-ROM). Superior, Kaiserslautern 2003, ISBN 3-936-21608-8.

Weblinks

50.7255555555567.16055555555567Koordinaten: 50° 43′ 32″ N, 7° 9′ 38″ O


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