Randersacker

Randersacker
Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Randersacker
Randersacker
Deutschlandkarte, Position von Randersacker hervorgehoben
49.7594444444449.9808333333333175
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Würzburg
Höhe: 175 m ü. NN
Fläche: 16,2 km²
Einwohner:

3.400 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 210 Einwohner je km²
Postleitzahl: 97236
Vorwahl: 0931
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 09 6 79 175
Marktgliederung: 2 Ortsteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Maingasse 9
97236 Randersacker
Webpräsenz: www.randersacker.de
Erster Bürgermeister: Dietmar Vogel (Unabhängige Wählergemeinschaft)
Lage von Randersacker im Landkreis Würzburg
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Über dieses Bild

Randersacker ist eine Marktgemeinde im unterfränkischen Landkreis Würzburg.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Der Ort liegt am westlichen Maindreieck zwischen Ochsenfurt und Würzburg und ist ein bekannter fränkischer Weinort.

Gemeindegliederung

Die politische Gemeinde Randersacker hat zwei amtlich benannte Ortsteile[2]:

  • Randersacker
  • Lindelbach

Es gibt die Gemarkungen Lindelbach und Randersacker.

Geologie

Randersacker war ehemals im Zentrum der dichtesten Steinbruchregion Europas. Der dort bis Mitte des 20. Jahrhunderts abgebaute Quaderkalk entstand vor etwa 220 Millionen Jahren als Ablagerung im Muschelkalkmeer des „Trias“ genannten Erdmittelalters. Durch die Auffaltung der Alpen und die Verschiebung der oberen Erdschichten wurde der verfestigte Kalk in regelmäßige Würfel und Quader zerklüftet. Praktisch auf allen Höhenzügen um Randersacker befinden sich die ehemaligen Steinbrüche. Das Naturdenkmal Steinbruch am Schlossplatz (Ortsteil Lindelbach) ist von ausgesucht landschaftlicher Schönheit und geologischer Attraktivität. Dort kann die Zerklüftung des Quaderkalks anhand eines überdimensionalen Schachbretts – der Lindelbacher „Urmeersohle“ – beispielhaft als bestens ablesbare geologische Störung (Flexur) besichtigt werden. Den welteinmaligen Quaderkalk – so die Geologen – gibt es nur zwischen Rothenburg ob der Tauber und Würzburg.[3]

Geschichte

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Randersacker im Jahr 1123, allerdings berichtet ein weitaus früheres Dokument über die Grenzverhältnisse Randersackers – die Würzburger Markbeschreibung vom 14. Oktober 779. Dieses Dokument berichtet über einen Weingarten auf dieser Grenze, so dass dieses Datum als erster Nachweis von Weinbau auf heutiger Randersackerer Gemarkung angesehen wird. Im Jahr 1979 feierte Randersacker als Weinort seine 1200-Jahrfeier mit einem großen Festumzug aller Vereine, Zünfte und Kapellen.

Die Schreibung des Ortsnamens variiert in den Quellen: 1219 Villa Randersachere, 1222 Randesacker, 1244 Randesacher, 1259 Randersachere, 1369 Ransacker, 1377 Ranszacker, 1440 und bis heute Randersacker. Im Jahr 1451 wurde Randersacker schließlich das Marktrecht verliehen. An dieses Marktrecht erinnert der jährlich im Oktober stattfindende Fischmarkt auf dem Flecken.

Zu den kuriosesten Episoden der Ortsgeschichte gehören das 16. und 17. Jahrhundert. In dieser Zeit war der Ort konfessionell geteilt, alle Feste wurden durch die unterschiedliche Umstellung auf den gregorianischen Kalender zweimal gefeiert.

Als Teil des Hochstiftes Würzburg fiel Randersacker bei der Säkularisation 1803 an Bayern. Im Frieden von Preßburg (1805) kam es mit dem Hochstiftsgebiet an Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums, mit welchem es 1814 an Bayern zurückfiel. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Blick auf Randersacker

Einwohnerentwicklung

  • 1970: 3378 Einwohner
  • 1987: 3507 Einwohner
  • 2000: 3513 Einwohner
  • 2009: 3435 Einwohner

Politik

Bürgermeister ist seit der Kommunalwahl 2008 Dietmar Vogel (UWG = Unabhängige Wählergemeinschaft).

Der Marktgemeinderat setzt sich seit Mai 2008 neu zusammen:

  • CSU 5 Sitze
  • UWG 4 Sitze
  • SPD 3 Sitze
  • ÖDP 3 Sitze
  • Lindelbacher Liste 1 Sitz.

Neben dem 1. Bürgermeister sind folgende Marktgemeinderäte im Rat vertreten: Matthias Henneberger (ÖDP 1.392 Stimmen), Dr. Peter Rost (UWG 1.391), Heiko Lörner (CSU 1.094), Otto Schenk (ÖDP 984), Hubert Wittig (SPD 924), Ulrich Schmitt (SPD 924), Dr. Dieter Geis (CSU 830), Dr. Marko Pfister (UWG 817), Johanna Burkert (CSU 788), Dr. Michael Rost (UWG 761), Monika Kirschbaum (SPD 702 / Nachgerückt für Richard Ott), Bruno Arnold (CSU 667), Andreas König (CSU 536 / NR f. Karl Schmitt/ dieser NR f. Gerhard Lang), Markus Schmachtenberger (UWG 459 / NR f. 1. Bgm), Friedrich Vogt (Lindelbacher Liste 416), Alfred Holl (ÖDP 320).[4]

In der Sitzung vom 28. Mai 2008 wurden Heiko Lörner zum 2. Bürgermeister und Matthias Henneberger zum 3. Bürgermeister gewählt.[5]

Der Haushalt für das Jahr 2008 schließt im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 4.424.872 Euro (€) und im Vermögenshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 738.052 € ab.[6]

Randersacker hat mit der Kommunalwahl 2008 drei Kreisräte im Kreistag des Landkreis Würzburg. Dies sind Dr. Peter Rost (UWG-FW 2.134 Stimmen in Randersacker), Matthias Henneberger (ÖDP 2.486 Stimmen in Randersacker) und Herbert Haas (ÖDP 1.873 Stimmen in Randersacker).[7]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Balthasar Neumanns Gartenpavillon

Der proportionsschöne Pavillon wurde von dem großen Barockbaumeister Johann Balthasar Neumann um 1750 errichtet. Seine private Residenz und zugleich sein kleinstes Bauwerk ist im ursprünglichen Bestand und allen historischen Schichten bis in die heutige Zeit erhalten geblieben. Mit schiefergedeckter welscher Haube, kupfernen Firstvasen, eingezogenen Ecken und Pilasterkapitellen krönt das Gartenhäuschen die ehemalige Dorfmauer. Alle Maßverhältnisse basieren auf dem Goldenen Schnitt. Die Baumaterialien sind Würzburger Werksandstein und Randersackerer Muschelkalk.

Pfarrkirche Sankt Stephanus

Die spätromanische Hallenkirche erweiterte Fürstbischof Julius Echter Ende des 16. Jahrhundert zur dreischiffigen Basilika. Die Fassaden zeigen Stilelemente der Gotik, Renaissance, des Juliusstils und Barocks. Glanzpunkte der barocken Innenausstattung sind ein schöner Taufstein von 1605, die Urbanus-Büste (Riemenschneiderschule), Heiligenfiguren von Balth. Esterbauer, der Tabernakel von Peter Wagner und zwei Altarbilder Oswald Onghers.

Romanischer Kirchturm

Am schönsten romanischen Dorfkirchturm Frankens haben Generationen gebaut. Die älteste Glocke außerhalb der Stadt Würzburg aus dem Jahre 1300 markierte die Fertigstellung. Die Ornamente der Turmseiten steigern und verfeinern sich mit zunehmender Höhe: Die Glockenstube ist etwa 40 cm schmaler als das Erdgeschoss. Den unterschiedlich hohen Abschnitten des Mantels liegt der Goldene Schnitt mehrfach zugrunde. Der Turm ist ausschließlich aus dem wetterharten heimischen Quaderkalk gebaut. Das Konterfei eines Baumeisters befindet sich oberhalb der südlichen Klangarkade.

2010 wurde der Dachstuhl, bestehend aus Originalbalken der Bauzeit, komplett saniert.

Zehnthof

Diese schönste Hofanlage war bis ins 19. Jahrhundert mit 8 Volutengiebeln bestückt. Im Dreißigjährigen Krieg wurden die Gebäude trotz Schutzbrief der kaiserlichen Piccolomini geplündert. Aus dieser unsicheren Zeit ist ein Asylrecht überliefert. Wer den Torknauf fassen konnte, war drei Tage vor Verfolgung sicher. Das Anwesen ging 1640 an das Domkapitel. Im Zehnthof gründete 1921 der Ehrenbürger Ludwig Schmitt die Winzergenossenschaft. Das Torhaus schmückt die älteste Weinzehnttafel Frankens von 1332/33.

Brücke

Eine vermutlich für die Anbindung der Steinindustrie an die Bahnstrecke in Heidingsfeld errichtete Mainbrücke existierte bis 1945

Kulinarische Spezialitäten

In Randersacker gibt es über 17 selbstvermarktende Weingüter.[8]

Museen

Die Winzer- und Fischerstuben sowie das Steinhauermuseum sind im Mönchshof untergebracht. Dokumentiert werden die über Jahrhunderte wichtigsten Gewerbezweige des Marktes. Besonders anschaulich präsentiert sich das Steinhauermuseum mit seinen alten Gerätschaften und historischen Werkzeugen. Zu besichtigen sind der Nachbau einer Urmeersohle, das Modell eines Derrick-Krans, Skulpturen, Muschelkalkfossilien, ein „Steehawer“-Arbeitsplatz und einige Röhrensteine, die als Exportschlager des 18. und 19. Jahrhundert bis nach Holland exportiert wurden.[9]

Wirtschaft und Infrastruktur

Wichtigste Wirtschaftszweige waren in der Vergangenheit durch die günstige Lage im Maintal der Weinbau und die Fischerei. Darüber hinaus gab es in Randersacker viele Muschelkalk-Steinbrüche. Bis in die 1950er Jahre war dieses Gebiet die am dichtesten beförderte Steinbruchregion Europas. Durch diesen regional natürlich vorkommenden Rohstoff ist auch die Bildhauerei in Randersacker fest verwurzelt. Viele Häuser weisen noch heute die alten Steinmetzzeichen auf.

Heute sind der Weinbau und der Tourismus die wichtigsten Wirtschaftszweige des Marktfleckens. Bekannte fränkische Weinlagen sind unter anderen „Randersackerer Teufelskeller, Pfülben, Marsberg, Sonnenstuhl sowie die Großweinlage Ewig Leben“. Randersacker nennt sich „Premium Weinort“, was angesichts einer unübertroffenen Dichte an Spitzenweingütern und bester geologischer und klimatischer Voraussetzungen gerechtfertigt ist.

Erfolge konnten die in Randersacker ansässigen Weingüter auch bei den renommierten Weinwettbewerben der letzten Jahre erzielen:

  • Von den Weingütern Störrlein, Bardorf und Schmitt's Kinder konnten mehrere Titel bei der IWSC in London („Best in Class“) erzielt werden.[10]
  • Schmitt's Kinder wurde als erstes deutsches Weingut überhaupt 2008 und 2009 zweimal in Folge der „German Wine Producer of the Year“ bei dieser inoffiziellen Wein-Weltmeisterschaft (IWSC London)[11]
  • Armin Störrlein gewann in Wien bei der awc den Titel „White wine of the year 2009“ mit dem ‚2007er Randersackerer Sonnenstuhl Weißer Burgunder Großes Gewächs‘.[12]
  • Die goldene Rebschere für den besten Silvaner in der Premiumklasse ging 2009 an das Weingut Arnold[13]
  • Arnold erhielt auch den Titel Best of Gold 2010 mit einem Silvaner Kabinett trocken.[14]

Verkehr

Bekannt ist Randersacker bei den Radiohörern Deutschlands auch durch die Autobahnausfahrt „Würzburg/Randersacker“ der A 3, die an einem staugefährdeten Autobahnabschnitt liegt und daher nicht selten im Verkehrsfunk zu hören ist. Die Mainbrücke der Autobahn wird in den Jahren 2007 bis 2011 durch einen Neubau ersetzt.[15]

Die Bundesstraße 13 führt nach Fertigstellung der Ortsumgehung im Jahr 2002 zwischen Mainvorland und Altort in gelungener landschaftsangepasster Weise an Randersacker vorbei. Auf Höhe Randersacker zweigt von der B13 eine Staatsstraße nach Kitzingen ab.

Randersacker liegt aber auch am Maintalradweg, wohl dem beliebtesten Fernradweg Deutschlands. Seit Sommer 2008 hat der Radweg bei Randersacker auch als erster deutscher Radweg überhaupt 5 Sterne vom ADFC.[16] Per Fahrrad lässt sich Dank der Anbindung des Maintalradwegs über den Gaubahnweg auch das Tauberfränkische Wegenetz bis Rothenburg ob der Tauber sehr gut erreichen.

Der Main – vom früheren Schlangenfluss zu Großschifffahrtsstraße gewachsen – fließt an Randersacker vorbei. Die Staustufe Randersacker produziert ökologisch wertvollen Strom aus Wasserkraft. Für die wandernden Fische wurde als Steighilfe um diese Staustufe und das Wasserkraftwerk der erste Umgehungsbach des beschifften Main gebaut. Ende 2007 in Betrieb genommen erfolgte die Einweihung am 7. Juli 2008.[17]

Partnerschaften

Eine internationale Partnerschaft auf kommunaler Ebene besteht seit 10. September 1992 mit der Ville de Vouvray aus dem Departement Indre-et-Loire in Frankreich. Besonders hervorzuheben ist die große Herzlichkeit in dieser Partnerschaft, die sich durch die vielen Gemeinsamkeiten der beiden Gemeinden erklären lässt.

Söhne und Töchter

  • Sebastian Englerth, Ehrenbürger und Weinbaupionier; Gründer der ersten Weinbauschule Frankens [18]
  • Adam Röder (1869–1935), Bürgermeister und Reichstagsabgeordneter, BVP
  • Erika Groth-Schmachtenberger (1906–1992), Fotografin und Autorin [19]
  • Hans Schädel (1910–1996), Architekt und Dombaumeister [20]
  • Herbert Haas (* 1934), Architekt, Kreisheimatpfleger, Autor und Kommunalpolitiker (ÖDP)
  • Tilly Lurz, Fränkische Weinkönigin 1950/51(Erste Fr. Weinkönigin)
  • Christl Finger, geb.Henneberger, Fränkische Weinkönigin 1972/73
  • Andrea Schröder, geb.Hütten, Fränkische Weinkönigin 1992/93

Weblinks

 Commons: Randersacker – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111110/203855&attr=OBJ&val=1812
  3. Museumssteinbruch Lindelbach
  4. Kommunalwahlergebnis 2008 in Randersacker
  5. Bericht über die Sitzung des MGR vom 28. Mai 2008 im Amtsblatt des Marktes Randersacker:[1]
  6. Haushaltssatzung im Amtsblatt des Marktes Randersacker
  7. Wahlergebnis der Kreistagswahl 2008 in Randersacker
  8. randersacker.de
  9. Historische Museen in Franken
  10. Results & Trophies auf www.iwsc.net
  11. producer trophies auf www.iwsc.net
  12. Beeindruckende fränkische Winzererfolge in Wien: Bester trockener Weißwein aus Franken auf www.rebeundwein.de
  13. Rekordbeteiligung beim Internationalen Silvaner-Wettbewerb: Drei Goldene Rebscheren nach Franken auf www.rebeundwein.de
  14. Preisverleihung „Best of Gold 2010“ auf www.frankenwein-aktuell.de
  15. Info der Autobahndirektion zum Ausbau der BAB 3
  16. Die stellvertretende Bundesvorsitzende des ADFC, Heidi Wright, übergab am 26. August 2008 in Randersacker bei Würzburg die entsprechende Urkunde an den Tourismusverband Franken:[2]
  17. Informationen zum Umgehungsgerinne: [3] und [4]
  18. Von der Königlichen Wein-, Obst- und Gartenbauschule zur Internet-Fachschule: [5]
  19. Erika Groth-Schmachtenberger – Lebenslauf, Aufsatzkopien, Zeitungsartikelnachweise unter anderem seit 1970:[6]
  20. Zum Werk von Hans Schädel

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