Rangtafel

Rangtafel

Die Rangtabelle (russisch Табель о рангах, Tabel' o rangach; wörtl. „Tabelle der Ränge“) gliederte im russischen Zarenreich die oberen Laufbahnen in der Staatsverwaltung und bei Hofe sowie die Offizierslaufbahnen in Militär und Kriegsmarine in 14 Rangklassen. Die 1722 eingeführte Rangtabelle ermöglichte den unmittelbaren Vergleich ziviler und militärischer Dienstgrade und galt bis zur Oktoberrevolution 1917 mit nur geringen Änderungen. Die Rangtabelle zählt zu den bedeutendsten Reformen Zar Peter des Großen. Sie brach die Vormachtstellung des alten Erbadels, der Bojaren, und schuf einen von der Krone abhängigen Dienstadel.

Rangtabelle

Inhaltsverzeichnis

Rangplatzordnung Mestničestvo

Schon im 15. Jahrhundert gab es den Versuch, die Adelsschicht in ein hierarchisches System einzuordnen[1]. Die Abstammung und der Dienst legten das Beziehungssystem fest. Es wurden nicht nur die Ämter innerhalb der Familien weitergegeben, sondern auch die Dienstbeziehungen zu anderen Familien[2]. Iwan der Schreckliche ließ ein „Herrscherliches Geschlechterbuch“ anlegen, durch das eine regelrechte „Rangplatzarithmetik“ ausgerechnet werden konnte, das heißt der Abstand innerhalb einer Familie zu gemeinsamen Vorfahren. Dies war nötig, da bei der Vergabe von Ämtern, das Ansehen des Familiengeschlechts mit dem des Amtes übereinstimmen musste.[3]. Es war z.B. festgelegt, dass der Sohn des ersten Bruders mit dem vierten gleichrangig war, der zweite mit dem fünften usw., oder auch, dass der erste Sohn drei Stufen unter dem Vater stand und seine jüngeren Brüder jeweils einen Rang voneinander getrennt waren[4]. Die Gültigkeit dieser Rangplatzordnung wurde immer weiter eingeschränkt, bis sie mit dem Manifest vom 12. Januar 1682 durch Fjodor III. vollständig abgeschafft wurde[5].

Grundlegende Reformen für die Rangtabelle Peter des Großen

Die Rangtabelle Peter des Großen stellte nach dem Mestničestvo den nächsten Versuch einer festgelegten Ämterhierarchie dar. Bevor diese allerdings 1722 in Kraft trat, gingen ihr einige grundlegende Reformen voraus.

Durch die Heeresreform Ende des 17. Jahrhunderts, zählte im Heer von nun an vor allem die persönliche Tüchtigkeit und nicht mehr die Abstammung. Einem Bauernsohn stand also der Offiziersstand genau so offen wie dem Adel, wenn er ausreichend Engagement für den Staat zeigte [6]. Peter der Große errichtete Kriegsschulen, um junge russische Offiziere in modernen militärischen Taktiken auszubilden und nicht länger auf ausländische Führungskräfte angewiesen zu sein[7]. Ein Ukas von 1714 verpflichtete die Adligen, diese Kriegsschulen zu besuchen und in der Armee als einfacher Soldat zu beginnen[8].

Die Dienstreform von 1704 sorgte für eine verschärfte Überprüfung des Adeldienstes. Peter der Große ließ alle Adligen in Listen eintragen. Damit konnte ihr Dienst für den Staat und ihre Qualifikationen jederzeit überprüft werden. 1714 erließ er ein Gesetz, das den Adligen verbot, Offizier zu werden, ohne zuvor in der Garde gedient zu haben[9]. Absolvierte ein Adliger nicht den obligatorischen Staatsdienst, so beschlagnahmte man seinen Besitz oder entzog ihm sogar seine politischen Rechte[10].

Mit dem Einerbengesetz vom 23. Mai 1714 untersagte Peter die Aufteilung von Grundbesitz. Lediglich einem Sohn durfte der Grundbesitz vererbt werden. Durch diese Reform erhoffte Peter der Große sich eine größere Zuwendung des jungen Adels zum Staatsdienst [11]. Denn der Erwerb von Grundbesitz war dem nicht erbberechtigtem Adel erst nach einem 7-jährigen Militärdienst oder einem 10-jährigen Verwaltungsdienst erlaubt[12].

Die Ausarbeitung der Rangtabelle

Am 24. Januar 1722 wurde die unter ständiger Mitarbeit Peter des Großen entworfene Rangtabelle veröffentlicht. Am 1. Februar 1721 unterschrieb Peter der Große bereits den Ukas-Entwurf , der zunächst Staatsmänner zur Diskussion vorgelegt wurde. Ihre Einwände und Vorschläge fanden jedoch keine Berücksichtigung[13], so dass das Gesetz am 30. Januar 1722 unverändert in Moskau gedruckt wurde[14].

Bereits 1719 hatte Heinrich Ostermann einen 14-Punkte-Konzept unterbreitet, das Zivil- und Hofämter einschloss. Dieser Entwurf enthielt Züge des schwedischen, dänischen und preußischen Rechts. Peter der Große ergänzte diesen Entwurf durch Militär- und Marineämter, bevor er ihn dem Senat am 1. Februar 1721 vorlegte[15].

Grundgedanke der Rangtabelle war, dass nicht - wie beim Mestničestvo - Herkunft und Wohlstand, sondern Leistung für den Staat und Befähigung für das Amt die Kriterien für die Verleihung sein sollten[16]. Durch das rationale Leistungsprinzip, das der Rangtabelle zu Grunde lag, war auch Russen und Fremden niederer Herkunft der Zugang zu hohen Ämtern möglich. Der Aufstieg von niederen Gesellschaftsschichten war aber auf Grund von Peters hohen Anforderungen nicht leicht und daher eher selten[17].

Aufbau der Rangtabelle

Die Rangtabelle setzte sich aus Militär-, Zivil- und Hofämtern zusammen, die wiederum in 14 Klassen aufgeteilt wurden und jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Ämtern beinhalteten.

Die militärische Spalte war unterteilt in Infanterie, Garde, Artillerie und Marine[18]. Die ersten fünf Klassen bildeten die Generalität, in Klasse sechs bis acht folgten die Stabsoffiziere und in den Klassen neun bis vierzehn die übrigen Offiziere[19]. In der Rangtabelle waren die Inhaber militärischer Ämter privilegiert, da ihre Inhaber automatisch nach dem Ukas vom 16./27. Januar 1721 dem erblichen Adel angehörten. Den Zivil- und Hofbeamten hingegen stand dieses Recht erst ab der achten Klasse zu. Das Recht der Nobilitierung in den militärischen Rängen übertrug sich auch auf die Kinder des Amtsinhabers. Kindern von Trägern der Zivil- und Hofämter hingegen blieb dieses Recht verwehrt[20]. Ab 1856 wurde der Erbadel erst mit Erreichen der vierten Zivilklasse (Wirklicher Staatsrat) bzw. ab der sechsten Militärklasse (Oberst, bei der Leibgarde Major) erreicht. Die Verleihung der obersten Rangklassen eins bis fünf ( Staatsräte / Minister, Generale) behielt sich der Zar selbst vor. Gemäß der gesetzlichen Vorgabe sollte selbst der älteste Erbadel verloren gehen, wenn eine Familie innerhalb von drei Generationen keinen Rang in der Rangtabelle erreichte.

Zivil- und Hofämter der Ränge neun bis vierzehn waren mit dem persönlichen Adel verbunden. Die Inhaber genossen eine Reihe von Vorrechten, so waren sie von körperlichen Strafen, Kopfsteuern und Rekrutierung befreit. Im Gegensatz zu Inhabern des erblichen Adels und des erblichen Verdienstadels konnten Sie Ihre Vorrechte nicht vererben. Zudem durften sie keine Leibeigenen besitzen, nicht an den Adelsversammlungen teilnehmen und dem hohen Adel vorbehaltene Wahlämter besetzen[21].

Die Aufstellung einer übersichtlichen Ämterlaufbahn sollte den Missbrauch bei der Vergabe von Ämtern vorbeugen. Vom Senat wurden die jeweiligen Voraussetzungen für die Ränge festgelegt, so dass es nicht mehr möglich sein sollte, ohne entsprechende Qualifikationen Karriere zu machen. Adlige, die sich dem Staatsdienst entzogen und nicht in der Rangtabelle erschienen, erlangten kein Ansehen in der Gesellschaft, da sich die Ehrerbietung aus der Höhe des ausführenden Amtes ergab. Beim Unterzeichnen hatten sie zum Beispiel mit "unwürdiger Landjunker" zu unterschreiben, so dass ihr fehlender sozialer Status jedem aufgezeigt wurde[22].

Der Rang eines Amtes bestimmte auch die Umgangsformen im Alltag, zum Beispiel die Anrede oder die Kleidungsvorschriften[23].

Auswirkungen

Die Rangtabelle Peter des Großen stellte den Adel in eine größere Abhängigkeit zum Staat. Er hatte sich nun wie alle anderen Bevölkerungsschichten den Interessen des Staates zu beugen und diesem zu dienen. Doch ignorierte der Adel die durch die Rangtabelle feststehenden Voraussetzungen zur Besetzung eines Amtes häufig. Trotz fehlender Qualifikationen dominierte er die höchsten Ränge. Zudem machte der Adel den unteren Schichten den Aufstieg in den Erbadel schwer, indem er ihnen höhere steuerliche Belastungen auferlegte[24]. Trotz der gesetzlichen Grundlage konnte sich keine steigende soziale Mobilität in der russischen Gesellschaft einstellen. Es standen nicht ausreichend Ämter zur Verfügung, um allen einen Platz in der Diensthierarchie verschaffen zu können[25]. Die Rangtabelle führte außerdem zu einer zunehmenden Bürokratisierung im russischen Staat. Die Ämtervergabe zog häufig aufwendige Prozesse nach sich und führten zu Auseinandersetzungen zwischen konkurrierenden Amtsanwärtern, die gerichtlich geregelt werden mussten[26].

Klasse (класс) Zivile Ränge (чины статские) Hofränge (чины придворные) Anredeform
I Канцлер (Kanzler)
Действительный тайный советник 1-го класса (Wirklicher Geheimer Rat, Erster Klasse)
keine Entsprechung Его/Ваше высокопревосходительство (Seine/Eure Erhabene Exzellenz)
II Действительный тайный советник (Wirklicher Geheimer Rat) Обер-камергер (Ober-Kammerherr)

Обер-гофмаршал (Ober-Hofmarschall)
Обер-шталмейстер (Ober-Stallmeister)
Обер-егермейстер (Ober-Jägermeister)
Обер-гофмейстер (Ober-Hofmeister)
Обер-шенк (Ober-Schenk)
Обер-церемониймейстер (Ober-Zeremonienmeister) (seit 1844)

III Тайный советник (Geheimer Rat) (auch: Geheimrat)

Гофмаршал (Hofmarschall)
Шталмейстер (Stallmeister)
Егермейстер (Jägermeister)
Гофмейстер (Hofmeister)
Обер-церемониймейстер (Ober-Zeremonienmeister) (1801-1844)
Обер-форшнейдер (Ober-Hofschneider) (seit 1856)

Его/Ваше превосходительство (Seine/Eure Exzellenz)
IV Действительный статский советник (Wirklicher Staatsrat) Камергер (Kammerherr) (1737-1809
V Статский советник (Staatsrat) Церемониймейстер (Zeremonienmeister) Его/Ваше высокородие (Seine/Eure Hochgeboren)
VI Коллежский советник (Kollegienrat) Камер-фурьер (Kammerfourier) (bis 1884)

Камергер (Kammerherr) (bis 1737)

Его/Ваше высокоблагородие (Seine/Eure Hochwohlgeboren)
VII Надворный советник (Hofrat) (seit 1745) -
VIII Коллежский асессор (Kollegienassessor) Гоф-фурьер (Hoffourier)
IX Титулярный советник (Titularischer Rat) - Его/Ваше благородие (Seine/Eure Wohlgeboren)
X Коллежский секретарь (Kollegiensekretär) -
XI Корабельный секретарь (Schiffssekretär) Камер-юнкер (Kammerjunker)
XII Губернский секретарь (Gouvernementssekretär -
XIII Кабинетский регистратор (Kabinettsregistrator)

Провинциальный секретарь (Provinzialsekretär)
Сенатский регистратор (Senatsregistrator) (since 1764)
Синодский регистратор (Synodalregistrator) (since 1764)

-
XIV Коллежский регистратор (Kollegienregistrator) -

(Quelle: [1], 18. Juli 2007, 11:30 CEST)

Siehe auch

Russischer Adel

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rüss, Hartmut, Herren und Diener. Die soziale und politische Mentalität des russischen Adels. 9.-17. Jahrhundert (Beiträge zur Geschichte Osteuropas, Band 17), Köln 1994, S.390
  2. Torke, Hans-Joachim, Rangplatzordnung, Lexikon der Geschichte Russlands, 1985, S.311.
  3. Ebenda, S.311.
  4. Rüß, Hartmut, Herren und Diener. Die soziale und politische Mentalität des russischen Adels. 9.-17. Jahrhundert (Beiträge zur Geschichte Osteuropas, Band 17), Köln 1994, S.393.
  5. Torke, Hans-Joachim, Adel, Lexikon der Geschichte Russlands, 1985, S.11.
  6. Meehan-Waters, Brenda, Autocracy and Aristocracy.The Russian Service Elite of 1730, New Brunswick 1982, S.17.
  7. Donnert, Erich, Peter der Große, Leipzig 1988, S. 127-128.
  8. Donnert, Erich, Peter der Große.Der Veränderer Russlands (Persönlichkeit und Geschichte, Band 129/130), Göttingen 1987.
  9. Meehan-Waters, Brende, Autocracy and Aristocracy. The Russian Service Elite of 1730, New Brunswick 1982, S. 20.
  10. Valloton, Henry, Peter der Große, München 1960. S.424.
  11. Hughes, Lindsey, Russia in the Age of Peter the Great, New Haven 1998, S.176.
  12. Meehan-Waters, Brenda, Autocracy ans Aristocracy. The Russian Service Elite of 1730, New Brunswick 1982, S.19.
  13. Lotman, Jurij M., Russlands Adel. Eine Kulturgeschichte von Peter I. bis Nikolaus I. (Bausteine zur Slavischen Philologie und Kulturgeschichte, Band 21), Köln 1997, S. 19-20.
  14. Hughes, Lindsey, Russia in the Age of Peter the Great, New Haven 1998. S. 182.
  15. Ebenda, S.182.
  16. Lotman, Jurij M., Russlands Adel. Eine Kulturgeschichte von Peter I. bis Nikolaus I. (Bausteine zur Slavischen Philologie und Kulturgeschichte, Band 21), Köln 1997, S. 20.
  17. Donnert, Erich, Peter der Große. Der Veränderer Russlands (Persönlichkeit und Geschichte, Band 129/130). Göttingen 1987, S. 88-89.
  18. Ebenda, S. 182.
  19. Lotman, Jruij M., Russlands Adel. Eine Kulturgeschichte von Peter I. bis Nikolaus I. (Bausteine zur Slavischen Philologie und Kulturgeschichte, Band 21), Köln 1997, S. 21.
  20. Ebenda, S.22.
  21. Ebenda, S.22
  22. Ebenda, S 27
  23. Meehan-Waters, Brenda, Autocracy and Aristocracy. The Russian Service Elite of 1730, New Brunswick 1982, S. 21.
  24. Hösch, Edgar, Geschichte Russlands. Vom Kiever Reich bis zum Zerfall des Sowjetimperiums, Stuttgart 1996, S. 161.
  25. Ebenda, S.161.
  26. Lotman, Jurij M., Russlands Adel. Eine Kulturgeschichte von Peter I. bis Nikolaus I.(Bausteine zur Slavischen Philologie und Kulturgeschichte, Band 21), Köln 1997, S. 21.

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