Rhein-Ruhr-Express

Rhein-Ruhr-Express
RRX: Rhein-Ruhr-Express
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Strecke der Rhein-Ruhr-Express
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Bundesland (D): Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz, Hessen
   
Linien
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Kassel-Wilhelmshöhe (4)
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Warburg (Westf) (4)
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Paderborn Hbf (4)
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Soest (4)
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Minden (Westf) 6
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Bielefeld Hbf 6
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Münster (Westf) Hbf 1
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Lünen Hbf 1
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Hamm (Westf) 4, 6
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Kamen 4, 6
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Dortmund Hbf 1, 2, 3, 4, 6
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Emmerich 5
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Wesel 5
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Bochum Hbf 1, 2, 4, 6
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Wattenscheid 1, 2, 4, 6
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Wanne-Eickel Hbf 3
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Gelsenkirchen Hbf 3
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Essen Hbf 1, 2, 4, 6
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Mülheim (Ruhr) Hbf 1, 2, 4, 6
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Oberhausen Hbf 3, 5
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Duisburg Hbf 1, 2, 3, 4, 5, 6
   
Düsseldorf Flughafen 1, 2, 3, 4, 5, 6
   
Düsseldorf Hbf 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Neuss Hbf (3, 5)
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Leverkusen Mitte 1, 2, 4, 6
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Köln Messe/Deutz 1, 2, 4, 6
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Mönchengladbach Hbf (3, 5)
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Köln Hbf 1, 2, 6
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Köln/Bonn Flughafen 4
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Aachen Hbf 1, (3, 5)
Bahnhof, Station
Bonn Hbf 6
Kopfbahnhof – Streckenende
Koblenz Hbf 6

Der Rhein-Ruhr-Express (Abkürzung RRX) ist ein geplantes System von beschleunigten Regionalzügen, das in der Metropolregion Rhein-Ruhr als Premiumangebot des Regionalverkehrs mit gehobener Ausstattung zwischen Regional-Express (RE) und Fernverkehr angesiedelt sein soll. Die Züge sollen zum Nahverkehrspreis genutzt werden können. Der Vorlaufbetrieb begann mit dem neuen nordrhein-westfälischen RE-Konzept im Dezember 2010, die Volleinführung soll bis Mitte der 2020er Jahre dauern, ist seit Herbst 2011 jedoch fraglich.[1][2]

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Im Gegensatz zum Metrorapid, der als Magnetschwebebahn (Transrapid) zwischen Dortmund und Düsseldorf gebaut werden sollte, ist der Rhein-Ruhr-Express als herkömmliches Rad-/Schiene-System vorgesehen. Dieser soll ebenfalls das Rückgrat des ÖPNV im dichten Takt der Region Rhein/Ruhr darstellen.

Ursprüngliche Planungen der Deutschen Bahn und der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen sahen einen 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund und Köln vor.

Der Fahrgastverband Pro Bahn NRW und der Verkehrsclub Deutschland, Landesverband Nordrhein-Westfalen (VCD NRW), verfolgen in ihren Vorschlägen eine andere Strategie. Nach ihren Vorstellungen soll der Rhein-Ruhr-Express über Dortmund und Köln hinaus verlängert werden und so die Vorteile eines dichten Taktes zwischen diesen Städten mit schnellen Direktverbindungen in die Region verbinden.

Im Januar 2005 wurde vom Bundesverkehrsministerium, vom Landesverkehrsministerium NRW und von der Deutschen Bahn eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet. Demnach sollen vorrangig die Ausbaustrecke Duisburg–Düsseldorf und die Großknoten Köln und Dortmund ausgebaut werden. Der Bund sagte für 2006 bis 2008 Investitionsmittel in Höhe von 250 Millionen Euro zu. Kurzfristig stellte der Bund 20 Millionen Euro für erste Planungsarbeiten zur Verfügung.[3] Im Frühjahr 2005 kündigte die Bundesregierung an, das Projekt bis 2008 mit zusätzlich bereitgestellten Mitteln zu unterstützen. Durch eine Konzentration auf die Knoten Köln, Duisburg und Dortmund sollte das Vorhaben beschleunigt werden.[4]

Der im Oktober 2006 vorgelegte Investitionsrahmenplan (IRP) von 2006 bis 2010 für die Verkehrsinfrastruktur des Bundes sieht den Ausbau der auf der Strecke befindlichen Knoten, insbesondere Köln und Dortmund, sowie die Ausbaustrecke Düsseldorf–Duisburg vor.

Der ehemalige nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Wittke rechnet mit einem Zuwachs um 31.000 Fahrgäste pro Tag.

Geschichte

Am 16. November 2006 wurde eine Rahmenvereinbarung zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen, dem Bund und der Deutschen Bahn unterzeichnet. Die bestehende Trasse zwischen Köln, Düsseldorf, Duisburg, Essen und Dortmund soll dabei für den RRX ausgebaut werden. Zum Einsatz kommen sollen beschleunigungsstarke, 160 km/h schnelle Fahrzeuge.

Am 19. Dezember gleichen Jahres wurde die Vorentwurfsplanung in Gang gesetzt. Für das auf zwei Jahre angelegte Verfahren stellte der Bund 20 Millionen Euro bereit.[5] 2007 wurden 1,13 Mio. Euro Planungskosten aufgewendet, 2008 5,94 Mio. und 2009 3,86 Mio. Euro. 2010 sind 14,9 Mio. Euro in den Bundeshaushalt für das Projekt eingestellt, im Folgejahr weitere etwa zehn Millionen Euro. Die Vorentwurfsplanung war Ende 2009 abgeschlossen gewesen.[6]

Insgesamt sollen sechs Linien eingerichtet werden. Dabei soll die Stammstrecke zwischen Köln-Deutz und Dortmund von vier Linien im 15-Minuten-Takt bedient werden, die Strecke zwischen Düsseldorf und Oberhausen von zwei Linien im Halbstunden-Takt. Die Planungen sehen vor, zwischen Düsseldorf Hauptbahnhof und Duisburg Hauptbahnhof durch die dann insgesamt sechs Linien einen Grundtakt zu realisieren, bei dem durchschnittlich alle zehn Minuten ein RRX fährt. Endpunkte der Linien sollen dann Münster, Minden, Aachen, Emmerich, der Flughafen Köln/Bonn sowie Koblenz in Rheinland-Pfalz sein.

Der Bund bezifferte 2005 die voraussichtlichen Gesamtkosten auf 1,4 Milliarden Euro. 1,3 Milliarden entfallen dabei auf den Ausbau der Gleisanlagen, 56 Millionen für den Ausbau der Bahnhöfe. Allein der Ausbau zwischen Düsseldorf und Duisburg von vier auf sechs Gleise kostet 900 Millionen Euro. Zwischen Köln-Mülheim und Düsseldorf-Benrath ist ein viergleisiger Ausbau vorgesehen. Auf Basis der abgeschlossenen Vorentwurfsplanung rechnete die Bundesregierung Ende 2009 mit Kosten von zwei Milliarden Euro.[6]

Im Oktober 2008 berichtete der WDR über einen internen Bericht der Deutschen Bahn, aus dem hervorginge, dass erst 2015 mit den Baumaßnahmen für den Rhein-Ruhr-Express begonnen werden könne. Mit einer Inbetriebnahme sei vor 2023 nicht zu rechnen.[7]

Designstudie an einem eurobahn-Triebwagen.

Am 12. Dezember 2008 wurde eine zweite Rahmenvereinbarung unterzeichnet, in der Ziele und Schritte zur Realisierung zwischen den Beteiligten vereinbart wurden.[6]

Als Vorabmaßnahme für den RRX und als Restmaßnahme für die Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main wurde der Ausbau zwischen Köln-Mülheim und Gummersbacher Straße zum 13. Dezember 2009 abgeschlossen.[6]

Am 9. November 2009 wurde eine Designstudie der geplanten Fahrzeuge vorgestellt.

Etwa Anfang Mai 2011 wurde das erste Planfeststellungsverfahren, für den Abschnitt zwischen Leverkusen-Rheindorf und Düsseldorf-Hellerhof, eingeleitet.[8] Die weiteren Planfeststellungsverfahren sollen 2011 beginnen. Deren Abschluss ist im Moment (Stand: Dezember 2009) ebenso wenig absehbar wie der Baubeginn des Projekts.[6] Im Herbst 2011 wurde bekannt, dass das Projekt durch den Bund nicht mehr gefördert werden soll. [9]. Verkehrsstaatssekretär Horst Becker kündigte an, man werde die Förderung beim Bund "massiv einfordern." [10]. Allerdings ist die Landesregierung nicht bereit, das Budget für die Finanzierung des Betriebs aus dem eigenen Haushalt aufzustocken.[2]

Um den verschiedenen Auftraggebern des Nahverkehrs Planungssicherheit für die Ausschreibungen und die darin enthaltenen Fahrzeugkonzepte zu geben, wurde Anfang 2011 eine Studie angefertigt, die ein neues Konzept mit Doppelstock-Triebwagenzügen (vorwiegend in Doppeltraktion) statt der einstöckigen Triebwagen empfiehlt.[11] Insbesondere soll hierdurch die Kapazität des Systems um 35% höher liegen. Beim VRR strebt man in puncto Rollmaterial einen ähnlichen Wettbewerb an, wie er bereits zwischen den Eisenbahnverkehrsunternehmen üblich ist.[1] Im Herbst 2011 vereinbarten Minister Voigtsberger und Bahnchef Grube, sich im Herbst 2012 noch einmal zusammenzusetzen und dann eine gemeinsame Absichtserklärung zu unterschreiben, um den Bund in die Pflicht zu nehmen.[12]

Alternative Planungen

Der Fahrgastverband Pro Bahn stellte 2007 folgendes Szenario für den Rhein-Ruhr-Express vor[13]:

  • Ersatz des heutigen NRW-Express (RE 1) durch RRX-1-Züge mit höherer Ein- und Ausstiegsgeschwindigkeit (keine Doppelstockwagen), Beibehaltung des 1-Stunden-Taktes, flächendeckende Sanierung und Aufwertung der RRX-1-Regionalbahnhöfe. Kein Wegfall von Zughalten auf dieser Linie, Düsseldorf-Benrath und Köln-Mülheim sind Bestandteil des RRX-1-Fahrplanes. Es gibt Überlegungen, den RRX-1 von Hamm nach Paderborn oder Kassel-Wilhelmshöhe zu verlängern.
  • Neue RRX-3-Züge auf der Linie Dortmund–Bochum–Essen–Duisburg–Krefeld–Mönchengladbach.
  • Ersatz und Verlängerung des heutigen Westfalen-Express (RE 6) durch RRX-6-Züge auf der neuen Linienführung Minden–Bielefeld–Hamm–Dortmund–Bochum–Essen–Duisburg–Düsseldorf–Neuss–Dormagen–Köln–Köln/Bonn Flughafen.
  • Ersatz des heutigen Rhein-Emscher-Express (RE 3) durch RE18-Züge auf der neuen Linienführung Münster–Hamm–Dortmund–Herne–Gelsenkirchen–Oberhausen–Duisburg–Düsseldorf–Mönchengladbach–Aachen

Erreicht werden soll die so geschaffene Verdichtung und Aufwertung des Regionalzug-Angebotes auf einen 15-Minuten-Regionalzug-Takt an allen Regionalbahnhöfen auf der Strecke Dortmund–Bochum–Essen–Duisburg durch Einsparungen beim durchgehenden Fernverkehr im Ruhrgebiet. Wattenscheid und Mülheim (Ruhr) Hauptbahnhof werden vom RRX bedient.

Mit Betriebsaufnahme sollen der Ruhr-Sieg-Express und die Ruhr-Lenne-Bahn statt über Wattenscheid über Wattenscheid-Höntrop verkehren. Die Ruhr-Lenne-Bahn wird Essen-Steele statt Essen-Kray Süd bedienen.

Weblinks

ProBahn:

Einzelnachweise

  1. a b Stefan Hennigfeld: Rhein-Ruhr-Express: Interview mit VRR-Mitarbeiter Georg Seifert (Teil 1). In: Eisenbahnjournal Zughalt.de. 31. März 2011, abgerufen am 11. September 2011.
  2. a b Stefan Hennigfeld: Rhein-Ruhr-Express: Kommt er oder kommt er nicht? In: Eisenbahnjournal Zughalt.de. 10. September 2011, abgerufen am 11. September 2011.
  3. Meldung Rahmenvertrag zum Rhein-Ruhr-Express. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 3/2005, ISSN 1421-2811, S. 102.
  4. Meldung Mehr Geld für Verkehrsprojekte. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 6/2005, ISSN 1421-2811, S. 254.
  5. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung: Hennerkes: Rhein-Ruhr-Express so schnell wie möglich realisieren. Presseinformation vom 19. Dezember 2006
  6. a b c d e Deutscher Bundestag: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Planungsstand und Haushaltsmittel des Rhein-Ruhr-Expresses. Drucksache 17/171 vom 22. Dezember 2009
  7. WDR Westpol, 12. Oktober 2008
  8. Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Erstes Planfeststellungsverfahren für den RRX eingeleitet. Verkehrsminister Voigtsberger: „Bessere Mobilität für NRW kommt voran“. Presseinformation vom 6. Mai 2011.
  9. Michael Bauchmüller: Beim Verkehr wird's eng. In: Sueddeutsche Zeitung. 9. September 2011, abgerufen am 11. September 2011.
  10. Robert Franz: Interview mit NRW-Staatssekretär Becker: "Der Rhein-Ruhr-Express wird durchgesetzt". In: WDR Hörfunk. 9. September 2011, abgerufen am 11. September 2011.
  11. Intraplan Consult: Auswirkungen des Eillsatzes von Doppelstocktriebwagen auf die Fahrplankonzeption und den Fahrzeugbedarf des RRX, Landtag Nordrhein-Westfalen, Drucksache 15/290
  12. Stefan Hennigfeld: Rhein-Ruhr-Express und Betuwe-Linie: Viel Dampf um nichts. In: Eisenbahnjournal Zughalt.de. 15. September 2011, abgerufen am 16. September 2011.
  13. Pro Bahn: Musterfahrplan Rhein-Ruhr-Express, Schnellverkehr: Gültig ab 11. Dezember 2005 (PDF)

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