56. NHL All-Star Game

56. NHL All-Star Game
Das offizielle Logo des NHL All-Star Game 2008 in Atlanta

Das 56. National Hockey League All-Star Game wurde am 27. Januar 2008 in Atlanta, Georgia, ausgetragen. Die erstmaligen Gastgeber des Spieles, seit ihrer Gründung 1999, waren die Atlanta Thrashers.

Atlanta sollte bereits während der Saison 2004/05 Austragungsort des All-Star Game sein, jedoch fiel die gesamte Spielzeit aufgrund des Lockout aus. Als Entschädigung erhielt die Stadt zur Saison 2007/08 erneut die Gelegenheit. Die Übertragungsrechte am Spiel hielten im TV-Netz der Vereinigten Staaten Versus und im kanadischen CBC.

An der Veranstaltung, die in der Philips Arena stattfand, nahmen die besten Spieler der National Hockey League teil. In einer weltweiten Abstimmung über das Internet wurden die Startformationen der Western Conference und der Eastern Conference bestimmt, während die restlichen Plätze im Kader von der NHL vergeben wurden. Bei der Auswahl der Spieler wurde vor allem darauf geachtet, dass jedes der 30 NHL-Teams mit wenigstens einem Spieler vertreten war.

Die Trainer der beiden All-Star Mannschaften sollten am 4. Januar 2008 bekannt gegeben werden, doch bereits zwei Tage zuvor stand fest, dass Mike Babcock von den Detroit Red Wings und John Paddock von den Ottawa Senators die Teams als Cheftrainer betreuen würden. Die Mannschaften der beiden Kanadier lagen zu diesem Zeitpunkt an der Spitze ihrer jeweiligen Conference und konnten bis zum Stichtag nicht mehr überholt werden.[1]

Inhaltsverzeichnis

Veranstaltungen

Logo des nicht ausgetragenen NHL All-Star Game im Jahr 2005

Neben dem All-Star Game, in dem die besten Spieler der Western Conference gegen die besten Spieler der Eastern Conference antraten, gab es an den Tagen zuvor noch weitere Veranstaltungen. Bereits am Donnerstag, dem 24. Januar, wurde das All-Star Wochenende mit einem Konzert der Rockband OneRepublic eröffnet. Am 25. Januar folgte ein Benefizkonzert des R&B-Musikers Usher zusammen mit Wyclef Jean sowie der Beginn eines dreitägigen Eishockeyturniers für Neun- bis Zwölfjährige. Am Tag darauf begann eine zweitägige Messe für Eishockey-Sammelkarten und -Souvenirs, an der Comiczeichner und Mitbesitzer der Edmonton Oilers Todd McFarlane teilnahm. Im Laufe des Tages trat die Band Jonas Brothers auf, ehe am Abend die ersten sportlichen Höhepunkte des Wochenendes anstanden. Im YoungStars Game trafen die besten Spieler der Liga unter 23 Jahren aufeinander und in der SuperSkills Competition stellten die Spieler der All-Star Mannschaften ihre Fähigkeiten auf unterschiedlichen Gebieten, wie Schussstärke oder Schnelligkeit, unter Beweis. Ein neues Highlight der SuperSkills Competition war ein Shootout-Wettbewerb, in dem die Spieler versuchten möglichst spektakuläre Tore zu schießen.[2] Am Sonntag, dem 26. Januar, beschloß schließlich das All-Star Game die Veranstaltungen, in dessen Rahmen der R&B-Sänger Ne-Yo, die kanadische Sängerin Kathleen Edwards sowie die schwedische Rockband The Hives auftraten.[3]

Mannschaften

Eastern Conference

Cheftrainer: John Paddock, Ottawa Senators
Assistenztrainer: Don Waddell, Atlanta Thrashers8

# Land Spieler Pos. Team
Torhüter
Kanada Martin Brodeur5 New Jersey Devils
39 Vereinigte Staaten Rick DiPietro5 New York Islanders
30 Vereinigte Staaten Tim Thomas5 Boston Bruins
29 Tschechien Tomáš Vokoun Florida Panthers
Verteidiger
79 Russland Andrei Markow Montreal Canadiens
33 Slowakei Zdeno Chára Boston Bruins
51 Kanada Brian Campbell Buffalo Sabres
55 Russland Sergei Gontschar Pittsburgh Penguins
15 Tschechien Tomáš Kaberle Toronto Maple Leafs
44 Finnland Kimmo Timonen Philadelphia Flyers
Angreifer
Kanada Sidney Crosby4 C Pittsburgh Penguins
4 Kanada Vincent LecavalierC C Tampa Bay Lightning
11 Schweden Daniel Alfredsson RW Ottawa Senators
17 Russland Ilja Kowaltschuk4 LW Atlanta Thrashers
19 Vereinigte Staaten Scott Gomez C New York Rangers
Kanada Dany Heatley2 LW Ottawa Senators
18 Slowakei Marián Hossa RW Atlanta Thrashers
71 Russland Jewgeni Malkin4 C Pittsburgh Penguins
8 Russland Alexander Owetschkin LW Washington Capitals
10 Kanada Mike Richards C Philadelphia Flyers
91 Kanada Marc Savard2 C Boston Bruins
9 Kanada Jason Spezza C Ottawa Senators
12 Kanada Eric Staal C Carolina Hurricanes
26 Kanada Martin St. Louis RW Tampa Bay Lightning

Western Conference

Cheftrainer: Mike Babcock, Detroit Red Wings
Assistenztrainer: Ron Wilson, San Jose Sharks

# Land Spieler Pos. Team
Torhüter
Kanada Roberto Luongo1 Vancouver Canucks
30 Kanada Chris Osgood1 Detroit Red Wings
34 Kanada Manny Legacé1 St. Louis Blues
20 Russland Jewgeni Nabokow San Jose Sharks
Verteidiger
5 Schweden Nicklas Lidström Detroit Red Wings
3 Kanada Dion Phaneuf Calgary Flames
55 Kanada Ed Jovanovski Phoenix Coyotes
2 Kanada Duncan Keith Chicago Blackhawks
27 Kanada Scott Niedermayer6 Anaheim Ducks
25 Kanada Chris Pronger Anaheim Ducks
Russland Sergei Subow6 Dallas Stars
Angreifer
Schweden Henrik Zetterberg7 LW Detroit Red Wings
13 Russland Pawel Dazjuk C Detroit Red Wings
12 Kanada Jarome IginlaC RW Calgary Flames
61 Kanada Rick Nash7 LW Columbus Blue Jackets
19 Kanada Jason Arnott C Nashville Predators
9 Slowakei Marián Gáborík RW Minnesota Wild
15 Kanada Ryan Getzlaf C Anaheim Ducks
10 Kanada Shawn Horcoff C Edmonton Oilers
11 Slowenien Anže Kopitar C Los Angeles Kings
18 Kanada Corey Perry7 RW Anaheim Ducks
63 Kanada Mike Ribeiro3 C Dallas Stars
33 Schweden Henrik Sedin C Vancouver Canucks
Vereinigte Staaten Paul Šťastný3 C Colorado Avalanche
97 Kanada Joe Thornton C San Jose Sharks
  • Fett: Spieler in der Startformation
  • G = Torhüter; D = Verteidiger; C = Center; LW/RW = Flügelspieler
  • 1 Roberto Luongo wurde in die Startformation der Western Conference gewählt, konnte aber aus privaten Gründen nicht am Spiel teilnehmen. Für ihn wurde Manny Legacé nachnominiert. Luongo wurde in der Startformation durch Chris Osgood ersetzt.
  • 2 Dany Heatley konnte aufgrund einer Verletzung nicht am Spiel teilnehmen. Für ihn wurde Marc Savard nachnominiert.
  • 3 Paul Šťastný konnte aufgrund einer Verletzung nicht am Spiel teilnehmen. Für ihn wurde Mike Ribeiro nachnominiert.
  • 4 Sidney Crosby konnte aufgrund einer Verletzung nicht am Spiel teilnehmen. Für ihn wurde Jewgeni Malkin nachnominiert. Crosby wurde in der Startformation durch Ilja Kowaltschuk ersetzt.
  • 5 Martin Brodeur konnte nicht am Spiel teilnehmen. Für ihn wurde Tim Thomas nachnominiert. Brodeur wurde in der Startformation durch Rick DiPietro ersetzt.
  • 6 Sergei Subow konnte nicht am Spiel teilnehmen. Für ihn wurde Scott Niedermayer nachnominiert.
  • 7 Henrik Zetterberg konnte nicht am Spiel teilnehmen. Für ihn wurde Corey Perry nachnominiert. Zetterberg wurde in der Startformation durch Rick Nash ersetzt.
  • 8 Don Waddell ersetzte Brent Sutter von den New Jersey Devils.

SuperSkills Competition

Logo der SuperSkills Competition

In der SuperSkills Competition, die am Vortag des All-Star Game stattfand, mussten die Spieler ihre Fähigkeiten in unterschiedlichen Gebieten, wie Schnelligkeit oder Schusshärte unter Beweis stellen. Dabei traten die Spieler der Eastern Conference gegen die der Western Conference an.

Sieger

Endstand: Eastern Conference 9 – 6 Western Conference

Wettbewerb Mannschaftswertung Einzelwertung
Hindernisstaffel Eastern Conference
Schnellster Läufer Western Conference Shawn Horcoff
Elimination Shootout Dion Phaneuf
YoungStars Game Unentschieden
Schussgenauigkeit Eastern Conference Tomáš Kaberle
Härtester Schuss Eastern Conference Zdeno Chára
Breakaway Challange Western Conference Alexander Owetschkin

All-Star Game

Nach dem Sieg in der Skills Competition am Vortag, gewann die Eastern Conference auch das All-Star Game mit 8–7. Den Grundstein dazu legte das Team bereits im ersten Drittel, das es trotz eines frühen Gegentors von Rick Nash mit 5–1 für sich entscheiden konnte. Das Tor Nashs nach zwölf gespielten Sekunden war das schnellste in der Geschichte des All-Star Game. Im zweiten Drittel konnte der Westen dank eines gut aufgelegten Jewgeni Nabokow, der alle acht Schüsse auf sein Tor parierte, auf zwei Tore verkürzen. Zuletzt hatte Nikolai Chabibulin beim NHL All-Star Game 2002 sein Tor in einem Drittel sauber gehalten. Der aufstrebende Trend der Spieler aus der Western Conference setze sich auch im Schlussdrittel fort, als sie dank weiterer drei Tore bei Halbzeit des Schlussdrittels in Führung gingen. Mit insgesamt drei Toren hatte Rick Nash maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Aufholjagd. Diese wurde aber nicht belohnt, da Eric Staal, der mit zwei Toren und einer Vorbereitung auch zum wertvollsten Spieler der Partie gewählt wurde, und Marc Savard das Spiel noch einmal zu Gunsten der Eastern Conference drehten.

27. Januar 2008
18:00 Uhr
Western Conference 7–8
(1-5, 2-0, 4-3)
Eastern Conference Philips Arena
Atlanta, Georgia
R. Nash (0:12)
R. Nash (P. Dazjuk) (29:34)
S. Niedermayer (J. Thornton, H. Sedin) (35:08)
R. Getzlaf (E. Jovanovski) (40:41)
R. Nash (J. Iginla) (41:56)
D. Phaneuf (R. Getzlaf, J. Arnott) (45:07)
M. Gáborík (H. Sedin) (50:57)
E. Staal (B. Campbell, J. Malkin) (1:20)
A. Markow (M. Richards, M. Hossa) (9:43)
A. Owetschkin (J. Spezza, M. St. Louis) (13:35)
B. Campbell (J. Malkin, V. Lecavalier) (15:10)
A. Owetschkin (M. St. Louis, J. Spezza) (17:49)
M. Hossa (S. Gomez, Z. Chára) (44:08)
E. Staal (I. Kowaltschuk, M. Savard) (52:35)
M. Savard (B. Campbell, E. Staal) (59:39)

YoungStars Game

Das seit 2002 ausgetragene YoungStars Game wurde erstmals seit seiner Einführung einer Formatänderung unterzogen und war Teil der modernisierten SuperSkills Competition der All-Stars. Statt der bisherigen neun Stürmer, vier Verteidiger und einem Torwart pro Team wurden lediglich vier Angreifer und vier Abwehrspieler pro Mannschaft nominiert. Diese bestritten statt des Spieles von drei Dritteln à zehn Minuten Länge lediglich einen 3-gegen-3-Vergleich von zwei Halbzeiten à sechs Minuten Länge bei fortlaufender Uhr. Im Tor standen dabei die Torhüter, die für das eigentliche All-Star Game nominiert waren.[4] Auf Seiten der Western Conference hütete Chris Osgood in der ersten Hälfte das Tor. Für die Eastern Conference stand Tim Thomas zwischen den Pfosten. Manny Legacé ersetze in der zweiten Halbzeit Osgood und Tomáš Vokoun Thomas.

Zum MVP des YoungStars Game wurde Brandon Dubinsky von der Mannschaft der Eastern Conference gewählt, der zwei Treffer erzielte.

Eastern Conference

# Land Spieler Pos. Team
Verteidiger
39 Schweden Tobias Enström* Atlanta Thrashers
58 Kanada Kristopher Letang* Pittsburgh Penguins
39 USA Mike Lundin* Tampa Bay Lightning
18 Kanada Marc Staal* New York Rangers
Angreifer
19 Schweden Nicklas Bäckström* C Washington Capitals
23 Kanada David Clarkson*1 RW New Jersey Devils
17 USA Brandon Dubinsky* C New York Rangers
Kanada Tyler Kennedy*1 C Pittsburgh Penguins
17 Kanada Milan Lucic* LW Boston Bruins

Western Conference

# Land Spieler Pos. Team
Verteidiger
23 Schweden Alexander Edler* Vancouver Canucks
6 USA Erik Johnson* St. Louis Blues
3 USA Jack Johnson* Los Angeles Kings
5 USA Matt Niskanen* Dallas Stars
Angreifer
89 Kanada Sam Gagner* C Edmonton Oilers
88 USA Patrick Kane* RW Chicago Blackhawks
88 USA Peter Mueller* C Phoenix Coyotes
57 Kanada David Perron* LW St. Louis Blues
  • Fett: Spieler in der Startformation
  • G = Torhüter; D = Verteidiger; C = Center; LW/RW = Flügelspieler, * Rookie
  • 1 Tyler Kennedy konnte wegen einer Erkrankung nicht am Spiel teilnehmen. Für ihn wurde David Clarkson nachnominiert.

Resultat

26. Januar 2008
Western Conference 6–7
(2-6, 4-1)
Eastern Conference Philips Arena
Atlanta, Georgia
1–2 Patrick Kane
2–5 Peter Mueller
3–7 Patrick Kane
4–7 Erik Johnson
5–7 David Perron
6–7 Sam Gagner
0–1 David Clarkson
0–2 Nicklas Bäckström
1–3 Brandon Dubinsky
1–4 Marc Staal
1–5 Milan Lucic
2–6 Brandon Dubinsky
2–7 Nicklas Bäckström

Einzelnachweise

  1. nhl.com, Wings' Babcock, Sens' Paddock will be head coaches in 2008 NHL All-Star Game
  2. nhl.com, 2008 NHL All-Star Weekend events schedule
  3. nhl.com, NHL announces musical performers for 2008 NHL All-Star Game
  4. nhl.com, Blackhawks' Kane 1 of 16 rookies heading to NHL YoungStars competition

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • NHL All-Star Game 2003 — Das 53. National Hockey League All Star Game wurde am 2. Februar 2003 in Sunrise, Florida, ausgetragen. Die Gastgeber des Spieles waren erstmals die Florida Panthers. 1999 war in Tampa Bay das erste NHL All Star Game in Florida ausgetragen worden …   Deutsch Wikipedia

  • NHL All-Star Game 2008 — Das 56. National Hockey League All Star Game wurde am 27. Januar 2008 in Atlanta, Georgia, ausgetragen. Die erstmaligen Gastgeber des Spieles, seit ihrer Gründung 1999, waren die Atlanta Thrashers. Atlanta sollte bereits während der Saison… …   Deutsch Wikipedia

  • NHL All-Star Game 1989 — Eintrittskarte zum NHL All Star Game 1989 Das 40. National Hockey League All Star Game wurde am 7. Februar 1989 in Edmonton ausgetragen. Das Spiel fand in der Northlands Coliseum, der Spielstätte des Gastgebers Edmonton Oilers statt. Die All… …   Deutsch Wikipedia

  • NHL All-Star Game 1990 — Das 41. National Hockey League All Star Game wurde am 21. Januar 1990 in Pittsburgh ausgetragen. Das Spiel fand in der Civic Arena, der Spielstätte des Gastgebers Pittsburgh Penguins statt. Die All Stars der Prince of Wales Conference schlugen… …   Deutsch Wikipedia

  • NHL All-Star Game 1991 — Das 42. National Hockey League All Star Game wurde am 19. Januar 1991 in Chicago ausgetragen. Das Spiel fand im Chicago Stadium, der Spielstätte des Gastgebers Chicago Blackhawks statt. Die All Stars der Campbell Conference schlugen die der… …   Deutsch Wikipedia

  • NHL All-Star Game 2004 — Das 54. National Hockey League All Star Game wurde am 8. Februar 2004 in Saint Paul, Minnesota, ausgetragen. Die Gastgeber des Spieles waren die Minnesota Wild. Bereits 1972 gab es in Minnesota ein All Star Game, bei dem damals die Minnesota… …   Deutsch Wikipedia

  • NHL All-Star-Game 1947 — Das 1. National Hockey League All Star Game wurde am 13. Oktober 1947 in Toronto, Ontario ausgetragen. Die Gastgeber des Spieles war der amtierende Stanley Cup Sieger, die Toronto Maple Leafs. Auf Initiative des damaligen NHL Präsidenten Clarence …   Deutsch Wikipedia

  • NHL All-Star-Game 1948 — Das 2. National Hockey League All Star Game wurde am 3. November 1948 in Chicago, ausgetragen. Das Spiel fand im Chicago Stadium, der Spielstätte der Chicago Blackhawks statt. Die NHL All Stars gewannen 3:1 gegen den Stanley Cup Sieger, die… …   Deutsch Wikipedia

  • NHL All-Star Game — Das National Hockey League All Star Game ist ein Eishockey Freundschaftsspiel der besten und beliebtesten Spieler der nordamerikanischen Profiliga National Hockey League, das, nachdem die Hälfte der regulären Saisonspiele absolviert ist, derzeit… …   Deutsch Wikipedia

  • NHL All-Star Game 1947 — Das 1. National Hockey League All Star Game wurde am 13. Oktober 1947 in Toronto, Ontario ausgetragen. Die Gastgeber des Spieles war der amtierende Stanley Cup Sieger, die Toronto Maple Leafs. Auf Initiative des damaligen NHL Präsidenten Clarence …   Deutsch Wikipedia

  • NHL All-Star Game 1948 — Das 2. National Hockey League All Star Game wurde am 3. November 1948 in Chicago, ausgetragen. Das Spiel fand im Chicago Stadium, der Spielstätte der Chicago Blackhawks statt. Die NHL All Stars gewannen 3:1 gegen den Stanley Cup Sieger, die… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”