Rostocker Straßenbahn

Rostocker Straßenbahn
Rostocker Straßenbahn AG
Logo der Rostocker Straßenbahn AG
Basisinformationen
Unternehmenssitz Rostock
Webpräsenz Rostocker Straßenbahn AG
Vorstand Jochen Bruhn
Wilfried Eisenberg
Verkehrsverbund Verkehrsverbund Warnow
Beschäftigte 645, davon 26 Azubis[1]
Linien
Spurweite 1435 mm (Normalspur)
Straßenbahn 6
Bus 25
Anzahl Fahrzeuge
Straßenbahn 40 Niederflur
24 Hochflur
22 Niederflurbeiwagen
Omnibus 52 Gelenkbusse
11 Standardbusse
2 Minibusse
(stand 09. April 2011)
Statistik
Fahrgäste 44 Mio. pro Jahr
Fahrleistung 8 Mio. km pro Jahr
Haltestellen 139 Straßenbahn
406 Bus
Einzugsgebiet 181 km²
Einwohner im
Einzugsgebiet
0,201 Mio.
Länge Liniennetz
Straßenbahnlinien 87,1 km
Buslinien 294,7 km
Sonstige Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe Hamburger Straße
Industriestraße
Länge Gleisanlagen 35,62 km
Weichen 235

Die Rostocker Straßenbahn AG, kurz RSAG, ist das Nahverkehrsunternehmen in der Hansestadt Rostock und betreibt 6 Straßenbahn- und 27 Omnibuslinien in der Stadt innerhalb des Verkehrsverbundes Warnow (VVW).

Die Rostocker Straßenbahn AG und der Nahverkehr Schwerin sind die beiden Verkehrsunternehmen, die in Mecklenburg-Vorpommern Straßenbahnen betreiben.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

siehe auch: Geschichte der Straßenbahn Rostock

Straßenbahn-Betriebshof in der Hamburger Straße
Tw 672 der Rostocker Straßenbahn
Niederflurtriebwagen in Rostock-Evershagen
Tatra-Triebwagen und Niederflurgelenktriebwagen 6NGT der Rostocker Straßenbahn vor dem Rathaus
Ein zum Arbeitswagen umgebauter Tatra-Triebwagen. Diese sollen in den nächsten Jahren die alten Lowa-Arbeitswagen ablösen.

1881 nahm die schienengebundene Pferdebahn der Mecklenburgischen Straßen-Eisenbahn Actien Gesellschaft (MSEAG) den Betrieb mit drei Linien auf. Im Mai 1904 wurde aus der Pferdebahn eine elektrische Straßenbahn. Mit einher ging die Umbenennung in Rostocker Straßenbahn AG. Damals umfasste das Netz folgende Linien: Linie A (später 1) Centralbahnhof – Trotzenburg, Linie B (später 2) Centralbahnhof – Kasernenstraße, Linie C (später 3) Augustenstraße – Weißes Kreuz. Im Jahr 1907 wurde die Linie 2 bis zur Neptunwerft verlängert. 1925 erfolgte die Verlängerung der Linie 1 zum Neuen Friedhof.

1926 wurde die erste Omnibuslinie in Rostock in Betrieb genommen (Rostock – Warnemünde [Linie W]), 1928 verkehrte innerhalb Rostocks die erste (Stadt-)Omnibuslinie (St.-Georg-Platz – Hauptbahnhof – Maßmannstraße). In der Folgezeit wurden weitere Omnibusse angeschafft und Stadtteile abseits der Straßenbahn durch Buslinien erschlossen. In den 1930er Jahren erfolgte die Beschaffung von Omnibussen mit Holzgasantrieb. Hersteller der Busse war die Waggonfabrik Wismar. Mit diesen Bussen, die keinen rationierten Kraftstoff benötigten, wurde der Omnibusverkehr während des Zweiten Weltkrieges aufrechterhalten.

1936 wurden der neu entstandene Stadtteil Reutershagen und die Heinkel-Flugzeugwerke mit der Endhaltestelle Marienehe durch die Straßenbahn erschlossen.

Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Straßenbahn- und Omnibusverkehr immer mehr eingeschränkt und am 30. April 1945, unmittelbar vor Einmarsch der Roten Armee in die Stadt, eingestellt. Nachdem die sowjetische Besatzungsmacht zunächst die komplette Demontage der Straßenbahn als Reparation angeordnet hatte, gelang es, die Bahn zu erhalten und ab 13. August 1945 den Betrieb auf zwei Linien wieder aufzunehmen. 1948 wurde der Stadtteil Dierkow und drei Jahre später Gehlsdorf an das Straßenbahnnetz angeschlossen. Für diese Strecke wurde Gleismaterial der abgebauten Strandbahn Warnemünde (Hohe Düne) − Markgrafenheide (1910–1945) verwendet.

1951 kamen die ersten Busse und Bahnen aus DDR-eigener und ungarischer Produktion zusammen, gleichzeitig wurde das Unternehmen aus den „Kommunalwirtschaflichen Unternehmen“ ausgegliedert und umbenannt in „VEB Nahverkehr Rostock“. Im Jahr 1956 wurde die Straßenbahnlinie 3 durch eine Buslinie ersetzt. 1959 wurde der Betriebshof Hamburger Straße in Betrieb genommen. Fünf Jahre später fuhr die Straßenbahn nicht mehr durch die Kröpeliner Straße und das Kröpeliner Tor, sondern durch die Lange Straße. Seit 1962 wurden zahlreiche neue Stadtgebiete mit dem Bus erschlossen, so die Südstadt und die Stadtteile im Nordwesten. Bei der Straßenbahn wurden 1962 erstmals fabrikneue Gotha-Gelenktriebwagen eingesetzt. 1969 fuhr der erste Ikarus-Gelenkbus. 1974 wurde die Straßenbahnstrecke nach Gehlsdorf auf Omnibus umgestellt. Zu dieser Zeit wurde die vollständige Ablösung der Straßenbahn durch Busse erwogen, aber nicht durchgeführt.

1982 wurde der Nahverkehrsbetrieb in das Verkehrskombinat „Ostseetrans“ Rostock eingegliedert. Eine veränderte Situation auf dem Energiemarkt führte zur Erweiterung des Straßenbahnnetzes. 1987 und 1990 wurden neue Strecken, die ersten seit 1951, zur Erschließung des Rostocker Ostens gebaut. Damit sind auch die Stadtteile Dierkow und Toitenwinkel per Straßenbahn erreichbar.

Die heutige Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) ist am 5. Juni 1990 aus dem VE Verkehrskombinat Ostseetrans Rostock hervorgegangen. Die Gesellschaft betreibt in der Stadt insgesamt sechs Straßenbahnlinien sowie den städtischen Busverkehr. Ausnahmen sind dabei die Linien 123 und 121, die von der Regionalbusgesellschaft Küstenbus betrieben werden, und die Linie 33, die gemeinsam in Abstimmung mit der Linie 128 von Küstenbus und der RSAG betrieben wird.

Tatra mit teilweiser historischer Lackierung sowie Niederflurbeiwagen

Im Gegensatz zu anderen Straßenbahnbetrieben der DDR wurden in Rostock Fahrzeuge des tschechoslowakischen Herstellers ČKD Tatra sehr spät eingesetzt. Erst im Dezember 1989 bekam das Unternehmen die ersten Tatra-Fahrzeuge. Bis dahin wurden auf den Linien nur Wagen aus Gotha eingesetzt. Inzwischen wurden die Gotha-Wagen ausgemustert (ein Gelenkzug bleibt als historischer Wagen erhalten), die Tatra-Triebwagen modernisiert und moderne Niederflur-Straßenbahnwagen vom Typ 6NGTWDE (basierend auf MGT6D) beschafft.

In den Jahren bis 2006 wurde das Rostocker Straßenbahnnetz um etwa ein Drittel erweitert, so wurden der Rostocker Nordwesten (Evershagen, Lütten Klein, Lichtenhagen), sowie die Südstadt an das Straßenbahnnetz angeschlossen.

Einen guten Einblick in die Geschichte dieses Verkehrsbetriebes gibt es in dem im Sommer 2004 anlässlich des Jubiläums „100 Jahre elektrische Straßenbahn in Rostock“ eröffneten depot12, einer verkehrsgeschichtlichen Ausstellung, die ehrenamtlich betrieben wird. Die Ausstellung ist nur unregelmäßig geöffnet. Die dort vorhandenen Exponate reichen von Modellen (z.B. Warnemünder Strandbahn) über Gebrauchsgegenstände aus dem Berufsalltag der Straßenbahner bis hin zu historischen Fahrzeugen, die auch für Sonderfahrten genutzt werden.

Am 6. März 2010 wurde eine Ausschreibung bekannt gegeben, in der die Rostocker Straßenbahn AG 13 neue Fahrzeuge ausschreiben wird. Demnach sollen die neu ausgeschriebenen Fahrzeuge im Jahr 2013 die bisher eingesetzten Tatras ablösen.[2] Der Gewinner der Ausschreibung ist Vossloh-Kiepe, eine spanisch-deutsche Tochter der Vossloh AG. Das erste Fahrzeug soll Anfang 2013 fertiggestellt und nach Rostock gebracht werden. Die neuen 5-teiligen Multigelenk-Triebfahrzeuge vom Typ TramLink werden 32 m lang und 100%ig niederflurig sein.

Liniennetz

Liniennetz RSAG (15. August 2011)

Straßenbahnlinien

Von der RSAG werden sechs Straßenbahnlinien betrieben. Bis auf die Stadtteile Warnemünde, Groß Klein, Schmarl, Brinckmansdorf mit Kassebohm und Brinckmanshöhe, Gehlsdorf, den Überseehafen, Hohe Düne, Markgrafenheide und die Rostocker Heideorte wird das gesamte Stadtgebiet durch die Straßenbahn erschlossen.

Im Abend- und Wochenendverkehr sind die Haltestellen Doberaner Platz und Dierkower Kreuz zentrale Umsteigepunkte für die Strecken aus der Südstadt und Dierkow in Richtung Neuer Friedhof und Lütten-Klein/Lichtenhagen.

Linie Linienweg Bemerkung
1 Toitenwinkel, Hafenallee – Dierkower Kreuz – Steintor – Lange Str. – Doberaner Platz – (S) Holbeinplatz – Reutershagen – (S) Marienehe – Lütten Klein Zentrum – Lütten Klein, Rügener Straße (– Lichtenhagen, Mecklenburger Allee)
  • Mo-Fr ab 19 Uhr und Sa+So ganztägig bis Lichtenhagen
  • Mo-Fr ab 18:30 Uhr und Sa+So ganztägig ab Lichtenhagen
2 Kurt-Schumacher-Ring – Dierkower Kreuz – Steintor – Lange Str. – Schröderplatz – Goetheplatz – Südstadt-Center – Südblick
  • Betrieb nur bis 20 Uhr
3 (S) Haltepunkt Dierkow – Dierkower Kreuz – Steintor – (S) Hauptbahnhof – Goetheplatz – Doberaner Platz – (S) Parkstraße – Zoo – Neuer Friedhof
  • Mo–Fr ab 18:30 Uhr (Haltepunkt Dierkow), bzw. ab 19 Uhr (Neuer Friedhof)
  • Sa+So ganztägig
4 (S) Haltepunkt Dierkow – Dierkower Kreuz - Steintor – (S) Hauptbahnhof – Goetheplatz – Doberaner Platz – (S) Holbeinplatz – Reutershagen – (S) Marienehe – Lütten Klein Zentrum – Lichtenhagen, Mecklenburger Allee
  • Mo–Fr bis 18:30 Uhr (Lichtenhagen), bzw. bis 18:45 Uhr (Haltepunkt Dierkow)
  • Sa+So kein Betrieb
5 Südblick – Südstadt-Center – (S) Hauptbahnhof – Steintor – Lange Str. – Doberaner Platz – (S) Holbeinplatz – Reutershagen – (S) Marienehe – Lütten Klein Zentrum – Lichtenhagen, Mecklenburger Allee  
6 Mensa – Südstadt-Center – (S) Hauptbahnhof – Steintor – Lange Str. – Doberaner Platz – (S) Parkstraße – Neuer Friedhof
  • Betrieb nur bis 20 Uhr
  • ab 20 Uhr Linie 20a (Abruf-Linien-Taxi) beachten

Buslinien

27 Stadtbuslinien ergänzen heute das Angebot der Straßenbahn und erschließen die Fläche.

Linie Linienweg Bemerkung
14 Warnowblick – Gehlsdorf – Toitenwinkel, Hafenallee – Weidendamm – Kurt-Schumacher-Ring – Dierkower Kreuz
  • Mo–Fr erst ab 20 Uhr
  • Sa+So ganztägig
  • Linie 15 beachten
15 Warnowblick – Gehlsdorf – Dierkower Kreuz – Kurt-Schumacher-Ring – Weidendamm
  • Mo–Fr bis 20 Uhr
  • im Abend- und Wochenendverkehr Linie 14 beachten
16 Dierkower Kreuz – Kurt-Schumacher-Ring – Hinrichsdorf – Stuthof
  • Linie 18 beachten
17 (Rostocker Heide – Hinrichshagen –) Markgrafenheide – Hohe Düne Fähre
  • Linie 18 beachten
  • außerhalb der HVZ sowie Sa+So ganztägig nur bei Bedarf zwischen Rostocker Heide und Markgrafenheide
  • Verkauf von Einzelfahrscheinen (Gesamt HRO) im Bus
18 Dierkower Kreuz – Kurt-Schumacher-Ring – Hinrichsdorf – Jürgeshof – Hinrichshagen – Markgrafenheide – Hohe Düne Fähre
  • Linien 16 und 17 beachten
  • Verkauf von Einzelfahrscheinen (Gesamt HRO) im Bus
19a
  • Dierkower Kreuz – Kurt-Schumacher-Ring – Seehafen – Seehafen Fähre
  • Dierkower Kreuz – Gehlsdorf – Warnowblick – Oldendorf – Seehafen – Seehafen Fähre
  • verkehrt als Abruflinientaxi nur nach Vorbestellung
  • über Kurt-Schumacher-Ring im Abend- und Wochenendverkehr für Linie 49
  • über Warnowblick im Abendverkehr 45
20a Südstadt-Center – Mensa
  • verkehrt nur abends als Abruflinientaxi nach Vorbestellung (als Ersatz für Linie 6)
22 Hauptbahnhof Nord – Steintor – Weißes Kreuz – Kassebohm Süd
  • Mo–Fr bis 19 Uhr
  • im Abend- und Wochenendverkehr Linie 23 beachten
  • einige Fahrten ab Hbf weiter als Linie 27 Richtung Reutershagen Markt
23 Hauptbahnhof Nord – Steintor – Weißes Kreuz – (Kassebohm) – Brinckmansdorf – Riekdahl / (– Pastow Nordwest)
  • Mo–Fr ab 19 Uhr und Sa+So über Kassebohm und ersetzt die Linie 22
  • zwei Fahrten zur Früh-HVZ beginnen/enden in Pastow Nordwest
  • Linie 123 beachten
  • einige Fahrten ab Hbf weiter als Linie 27 Richtung Reutershagen Markt
25 Doberaner Platz – Schröderplatz – Saarplatz – (S) Parkstraße – Stadion – Reutershagen Markt – Schutow – Evershagen, Thomas-Morus-Straße
  • Linie 27 beachten
26 Hauptbahnhof Süd – Schwaaner Landstraße – Wohnpark Biestow (– Biestow)
  • außerhalb der HVZ sowie Sa+So ganztägig nur bei Bedarf zwischen Wohnpark Biestow und Biestow
27 Hauptbahnhof Nord – Goetheplatz – Hauptbahnhof Süd – Erich-Schlesinger-Str., Südstadt – Saarplatz – (S) Parkstraße – Klinikum Schillingallee – Stadion – Reutershagen Markt
  • nur Mo−Fr bis 22 Uhr
  • Linie 25 beachten
  • einige Fahrten ab Hbf Nord weiter als Linie 22 Richtung Kassebohm Süd oder als Linie 23 Richtung Riekdahl
28 Mensa – Neuer Friedhof – Westfriedhof – Stadion – (S) Holbeinplatz
  • Oktober bis März kein Spätverkehr; Spätverkehr nur als Abruflinientaxi
30a Neuer Friedhof – Graureiherweg – Tannenweg – Friedrichshöhe – Neuer Friedhof
  • Abruflinientaxi, verkehrt nur Montag bis Freitag
31 (Sassnitzer Straße –) Kopenhagener Straße – Lütten Klein Zentrum – (S) HP Lütten Klein – Groß Klein – (S) HP Lichtenhagen
  • Sa+So früh Bedienung der Haltestellen „Sassnitzer Straße“ und „Binzer Straße“
33 Reutershagen, Walter-Husemann-Str. – Reutershagen Markt – Schutow – Ostseepark Sievershagen (– Lambrechtshagen, Gärtnerei)
  • Gemeinschaftslinie mit Küstenbus GmbH
  • Linie 128 beachten
  • Mo–Sa
33a Reutershagen Markt – Reutershagen, Walter-Husemann-Str.
  • Abruflinientaxi, verkehrt nur sonn- und feiertags
35 (S) HP Lütten Klein – Schmarl Zentrum – Schmarl Dorf
  • Mo–Fr bis 20 Uhr
35a (S) HP Lütten Klein – Schmarl Dorf
  • Abruflinientaxi, verkehrt nur am Wochenende und an Feiertagen
36 Lichtenhagen, Mecklenburger Allee – (S) HP Lichtenhagen – (S) Warnemünde Werft – Warnemünde Strand (– Diedrichshagen)
  • ab/bis Diedrichshagen nur im Früh- und Abendverkehr
37 (S) Warnemünde Werft – Hotel Neptun – Warnemünde Strand – Diedrichshagen
38 Thomas-Morus-Str., Evershagen – Evershagen Süd – Industriestraße – (S) HP Evershagen – Schmarl Zentrum – (S) HP Lütten Klein  
40 Hauptbahnhof Süd – Kröpeliner Tor – Seehafen Fähre – Seehafen Anleger
  • VVW-Tarif mit Shuttlezuschlag Fähre
45 (S) HP Lütten Klein – Schmarl Zentrum – Warnowtunnel – Seehafen – Oldendorf - Warnowblick
  • einige Fahrten ab Warnowblick weiter als Linie 15 Richtung Weidendamm
  • im Abendverkehr Linie 19a beachten
49 (Kraftwerk –) / Liebherrstraße – Seehafen – Kurt-Schumacher-Ring – Dierkower Kreuz
  • Mo-Fr
  • im Abend- und Wochenendverkehr Linie 19a beachten
Nachts verkehren zusätzlich zwei Fledermauslinien, die im Nachtverkehr alle wichtigen Stadtteile erschließen und am Saarplatz einen zentralen Umsteigepunkt haben. Mit den Linien sind Lokale, Clubs und Diskotheken zu erreichen. (mo-fr zwischen 0 und 4 Uhr alle 60 bis 65 min, am Wochenende und an Feiertagen zwischen 0 und 4 Uhr alle 60 bis 65 min, 4 bis 6 Uhr Samstag, bzw. bis 8 Uhr sonntags/feiertags alle 30 min, keine komplette Betriebsruhe)
F1 Warnemünde Strand – Lichtenhagen, Mecklenburger Allee – (S) HP Lütten Klein – (S) HP Evershagen – Reutershagen Markt – Stadion – Holbeinplatz – Doberaner Platz – Saarplatz – Mensa – Südstadt-Center – Schröderplatz – Steintor – Brinckmansdorf – Riekdahl Nachtbus
F1a Südblick – Südstadt-Center Abruflinientaxi
  • Mo-Fr: 0-3 Uhr, Sa+So: 0-4 Uhr
F2 (S) HP Lichtenhagen – (S) HP Lütten Klein – Thomas-Morus-Straße, Evershagen – Holbeinplatz – Saarplatz – Doberaner Platz – Hauptbahnhof Nord – Steintor – Speicher – Dierkower Kreuz – Hafenallee, Toitenwinkel Nachtbus

Siehe auch

Quellen

RSAG Statistik

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.rsag-online.de/wir_ueber_uns/statistik
  2. http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:68306-2010:TEXT:DE:HTML&src=0


54.09777777777812.0925

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