Rödermark

Rödermark
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Rödermark
Rödermark
Deutschlandkarte, Position der Stadt Rödermark hervorgehoben
49.9666666666678.8166666666667142
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Offenbach
Höhe: 142 m ü. NN
Fläche: 29,99 km²
Einwohner:

25.926 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 864 Einwohner je km²
Postleitzahl: 63322
Vorwahl: 06074
Kfz-Kennzeichen: OF
Gemeindeschlüssel: 06 4 38 012
Stadtgliederung: 5 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Dieburger Straße 13–17
Postfach 11 20
63304 Rödermark
Webpräsenz: www.roedermark.de
Bürgermeister: Roland Kern (AL/Grüne)
Lage der Stadt Rödermark im Landkreis Offenbach
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Über dieses Bild

Rödermark ist eine Stadt im Landkreis Offenbach, südöstlich von Frankfurt am Main und nordöstlich von Darmstadt auf dem 50. Breitengrad.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Die Stadt liegt zum größten Teil im Messeler Hügelland, einem leicht hügeligen Teil der Untermainebene. Die Höhenunterschiede sind gering, sie reichen von rund 130 Meter über Normalnull in den Rodau-Auen östlich von Ober-Roden bis rund 200 Meter über Normalnull auf der Bulau. Rödermark ist von Grünzügen umgeben, die sich hauptsächlich im Gebiet der Rodau befinden. Die Rodau quert das Stadtgebiet von West nach Ost. Die nördlichen Siedlungsgebiete Bulau, Messenhausen und Waldacker haben vorwiegend Wohnfunktionen, während die Hauptorte Ober-Roden und Urberach eine vollständige Infrastruktur bieten. Die nächsten Autobahnanschlüsse sind zehn Kilometer entfernt, der Frankfurter Flughafen etwa 25 Kilometer. Rödermark liegt im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes und ist aufgrund der günstigen Lage des Bahnhofes Ober-Roden Endstation der S-Bahn-Linie S1 und Station der RMV-Linie 61(Dreieichbahn).

Rödermark liegt exakt in der Mitte zwischen den Städten Frankfurt, Darmstadt und Aschaffenburg.

Nachbargemeinden

Rödermark grenzt im Norden an die Stadt Dietzenbach, im Osten an die Stadt Rodgau, im Süden an die Gemeinden Eppertshausen und Messel (beide Landkreis Darmstadt-Dieburg), sowie im Westen an die Stadt Dreieich.

Stadtgliederung

Rödermark besteht aus den fünf Stadtteilen Messenhausen mit 796 Einwohnern, Ober-Roden mit 12.749 Einwohnern, Urberach mit 11.537 Einwohnern, Waldacker mit 2885 Einwohnern und Bulau (Stand: 30. Juni 2007).

Geschichte

Die Rodau verläuft in Ober-Roden unmittelbar neben der Trinkbornschule

Rödermark wurde am 1. Januar 1977 aus den bis zu diesem Zeitpunkt selbstständigen Gemeinden Ober-Roden und Urberach gegründet. Am 23. August 1980 bekam Rödermark offiziell die Stadtrechte verliehen. Der Name geht auf eine spätmittelalterliche Waldmarkgenossenschaft (marca raodora) Rödermark zurück.

Einwohnerentwicklung

(jeweils zum 31. Dezember)

  • 1998: 25.787
  • 1999: 25.814
  • 2000: 26.049
  • 2001: 26.126
  • 2002: 26.285
  • 2003: 26.289
  • 2004: 28.189
  • 2005: 28.107
  • 2006: 26.161
  • 30. Juni 2007: 27.889
  • 31. Dezember 2008: 27.858 Einwohner, davon 12.676 in Ober-Roden, 11.528 in Urberach, 2864 in Waldacker und 790 in Messenhausen. Davon sind 14.190 Frauen (50,97 Prozent) und 13.668 Männer (49,06 Prozent). Von den Gesamteinwohnern sind 2982 Ausländer (10,7 Prozent).

Geschichte von Ober-Roden

Hauptartikel: Ober-Roden

Wappen von Ober-Roden

Mit einiger Wahrscheinlichkeit gab es früher im Ort ein Nonnenkloster (Kloster Rotaha), welches von Äbtissin Aba 786 dem Kloster Lorsch unterstellt wurde. Ein endgültiger Beweis hierfür fehlt allerdings noch. Die Siedlung Rotaha wurde 790 erstmals in einer Schenkung an das Kloster Lorsch erwähnt. Aber auch am 22. April 791 schenkte ein fränkischer Adliger namens Erlulf seinen gesamten Besitz in Ober-Roden, Nieder-Roden und Bieber dem Kloster Lorsch.

Die Gemeinde hatte 1939 3608 Einwohner. 1957 beschloss Messenhausen den Anschluss an Ober-Roden, nachdem es bereits seit 1821 der Bürgermeisterei angeschlossen war, aber einen eigenen Gemeindehaushalt behielt. 1977 wurde Ober-Roden im Zuge der hessischen Gebietsreform mit Urberach zu Rödermark zusammengeschlossen.

Geschichte von Urberach

Hauptartikel: Urberach

Wappen von Urberach

Urberach wurde erstmals 796 als Filiale von Ober-Roden in Anlehnung an den Lorscher Codex genannt. Der Ort wurde 1275 als Orbruch erstmals urkundlich erwähnt. Kurmainz erwarb im Spätmittelalter die Hoheit über Urberach, das Dorf gehörte zum mainzischen Amt Dieburg.

Die Einwohnerzahl stieg von 1488 Einwohnern 1861 auf 2807 im Jahr 1939 und 9558 Einwohner 1978. 1977 wurde Urberach im Zuge der hessischen Gebietsreform mit dem Nachbarort Ober-Roden zu Rödermark zusammengelegt.

Geschichte von Messenhausen

Hauptartikel: Messenhausen

Das Dorf wurde 1282 erstmals erwähnt. 1821 wurde Messenhausen der Bürgermeisterei Ober-Roden angeschlossen, behielt aber bis 1957 einen eigenen Gemeindehaushalt. 1957 schloss sich der Ort Ober-Roden an. Messenhausen hatte 1829 80 Einwohner und 1978 605 Einwohner.

Geschichte von Waldacker

Waldacker wurde in den 1930er-Jahren besiedelt und gehört seit der Gebietsreform im Jahre 1977 zu Rödermark.

Religionen

Katholische Kirche St. Nazarius

Rödermark war katholisch geprägt. Die Zuwanderung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat jedoch viele evangelische Christen in die Stadt gebracht. Heute gibt es sechs christliche Kirchengemeinden:

  • Katholische Kirchengemeinde St. Nazarius Ober-Roden
  • Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden
  • Katholische Kirchengemeinde St. Gallus Urberach
  • Evangelische Petrusgemeinde Urberach
  • Neuapostolische Gemeinde Rödermark-Urberach
  • Freie Evangelische Gemeinde Rödermark

Das älteste Gotteshaus in Rödermark ist die Dreifaltigkeitskapelle am Ortseingang von Messenhausen (Baujahr 1820).

Politik

Stadtverordnetenversammlung

In Rödermark sind die CDU, die SPD, die FDP, die Andere Liste/Die Grünen Rödermark sowie die Freien Wähler vertreten.

Rödermark war konservativ geprägt; die CDU erhielt bei Wahlen in vielen Jahren die meisten Stimmen. Bei der Bürgermeisterwahl 2005 konnte der von SPD und AL/Grüne unterstützte Roland Kern (AL/Grüne) jedoch gegen den CDU-Kandidaten Alexander Sturm in der Stichwahl knapp gewinnen. Am 27. März 2011 wurde Kern unter fünf Bewerbern im ersten Wahlgang mit 59,1 Prozent der Stimmen wiedergewählt.[2]

Bei der Kommunalwahl 2006 wurde die CDU mit 47,1 Prozent der Stimmen und 21 der 45 Sitze wieder stärkste Kraft und ging mit der FDP eine Koalition ein. Diese Koalition wurde im Dezember 2009 von der CDU aufgekündigt und seit dieser Zeit kooperierte die CDU mit der SPD.

Im Jahr 2010 beschloss die Stadtverordnetenversammlung, die Anzahl ihrer Mitglieder von 45 auf 39 zu verkleinern.

Die Kommunalwahl am 27. März 2011 hatte folgendes Ergebnis:[3]

Kommunalwahl 2011
 %
50
40
30
20
10
0
41,0%
33,5%
15,6%
5,0%
4,9%
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2006
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-6,1%
+5,4%
-1,5%
-2,8%
+4,9%
Parteien und Wählergemeinschaften %
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 41,0 16 47,1 22
AL/Grüne Andere Liste / Die Grünen 33,5 13 28,1 13
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 15,6 6 17,1 8
FDP Freie Demokratische Partei 5,0 2 7,8 3
FWR Freie Wähler Rödermark 4,9 2
Gesamt 100 39 100 45
Wahlbeteiligung in % 54,5 47,7

Bürgermeister

Die Bürgermeister seit 1977:

  • Karl Martin Rebel, CDU (1977–1982)
  • Walter Faust, CDU (1982–1993)
  • Alfons Maurer, CDU (1993–2005)
  • Roland Kern, AL/Grüne (2005–heute)

Städtepartnerschaften

Im Jahre 1975 ging Urberach mit der Gemeinde Tramin in Südtirol/Italien eine Partnerschaft ein. Ein Jahr später verschwisterten sich die Gemeinden Saalfelden in Österreich und Ober-Roden. Rödermark beschloss dann 1992 eine Partnerschaft mit der Gemeinde Bodajk in Ungarn.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

Eingang zur Kulturhalle Rödermark

In der 1995 eröffneten Kulturhalle im Stadtteil Ober-Roden mit 720 Sitzplätzen finden Theatervorstellungen, Konzerte und andere Veranstaltungen statt.[4]

Seit 2004 betreiben die Schauspieler Friederike und Oliver Nedelmann ein Wohnzimmertheater in der ehemaligen Villa der Geschäftsleitung der Firma Telefonbau und Normalzeit (T&N) im Stadtteil Urberach.[5]

Museen

Das Töpfermuseum im Stadtteil Urberach stellt die Heimatgeschichte und die Tradition des Töpferhandwerks dar. Bei seiner Einweihung 1984 war es das einzige Töpfermuseum in Hessen. Der Heimat- und Geschichtsverein Rödermark betreibt das Museum ehrenamtlich. Es ist einmal im Monat geöffnet. In der Töpferwerkstatt des Museums finden regelmäßig Töpferkurse statt. In einem der Ausstellungsräume finden standesamtliche Trauungen statt.[6]

Der Regionalpark Rhein-Main hat eine Station auf der Anhöhe Bulau bei Urberach. Dort stellt eine Skulpturengruppe einen keltischen Begräbniszug dar.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Verkehrsanbindung
Bundesstraßen Bundesstraße 45 number.svg Bundesstraße 459 number.svg Bundesstraße 486 number.svg
S-Bahn S1Frankfurt S1.svg
Regionalbahn RB 61
Buslinien OF-95 674 679 684 U
Nachtbuslinien n65 n66

Durch die Bundesstraße 45 ist Rödermark an das überregionale Straßennetz angeschlossen.

Der Bahnhof Ober-Roden bildet einen lokalen Eisenbahnknotenpunkt. Er verbindet die S-Bahn-Linie S1 (Rodgaubahn) mit der Dreieichbahn. Mehrere regionale Buslinien fahren ebenfalls den Bahnhof Ober-Roden an.

Für Flugreisende stehen der Flughafen Frankfurt am Main und der Verkehrslandeplatz Egelsbach zur Verfügung.

Öffentliche Einrichtungen

Das InnovationsCentrum Rödermark AG berät Unternehmensgründer und betreibt Wirtschaftsförderung für die Stadt Rödermark.

Im Stadtteil Ober-Roden befindet sich eine Stützpunktfeuerwehr (Stützpunkt Kreis Offenbach Mitte), die auch für die Nachbarstädte zuständig ist.

Bildung

Rödermark hat zwei Grundschulen in Ober-Roden und Urberach, eine Förderschule und eine integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe, die Oswald-von-Nell-Breuning-Schule. Die Gesamtschule ist eine Europaschule.

Die Berufsakademie Rhein-Main bietet Studiengänge in Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik an.

Die Musikschule Rödermark hat mehr als 600 Schüler aller Altersgruppen. Die 1992 gegründete Musikschule wird von einem eingetragenen Verein getragen.[7]

Unternehmen

Die Wirtschaft der Stadt Rödermark ist mittelständisch geprägt. Neben Einzelhandel und Handwerk sind auch einige größere Firmen ansässig.

Das japanische Unternehmen Sigma, ein Hersteller von Digitalkameras, Objektiven und Blitzgeräten, hat seine Deutschland-Niederlassung in Ober-Roden.

Die Ceotronics AG entwickelt, produziert und vertreibt Funksysteme zur Übertragung von Sprache und Video unter schwierigen Umgebungsbedingungen. Die Unternehmensgruppe hat ihre Zentrale in Rödermark.

Die Zeppelin Reimelt GmbH hat sich im Maschinenbau auf Backstraßen spezialisiert. Das Unternehmen wurde 1883 in Leipzig als C.G.Kaiser & Reimelt gegründet und ist seit 1959 in Rödermark ansässig. Die Übernahme eines Betriebs in Burkau bei Dresden blieb eine Episode in der Unternehmensgeschichte (1991–2009). Im Jahr 2009 wurde Reimelt durch die Zeppelin-Gruppe Friedrichshafen übernommen[8]

Die Videor E. Hartig GmbH vertreibt professionelle Videotechnik. Das Unternehmen wurde 1975 gegründet. 140 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2008/9 einen Umsatz von 63 Millionen Euro. Die Videor Art Foundation sammelt experimentelle Medienkunst und stellt sie seit 2008 aus.[9]

Öle für die Metallbearbeitung produziert die MKU Chemie Mineraloel GmbH seit 1956. Das Unternehmen unterhält Niederlassungen in Frankreich, Tschechien und China.[10]

Die Köhl GmbH stellt Sitzmöbel fürs Büro her. Das Unternehmen wurde 1976 gegründet. Die 1979 errichtete Fabrik wurde in den Jahren 1985, 1991 und 2007 erweitert und umgebaut. Bereits als junges Unternehmen erhielt Köhl 1980 einen Großauftrag über 17.865 Bürodrehstühle für die Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen.[11]

Sonstiges

Die Kunstfigur wumboR® wurde zum 30-jährigen Bestehen der Stadt Rödermark im Jahr 2007 von den Künstlern Sylvia Baumer und Manfred Blößer erschaffen. Der Name symbolisiert die fünf Stadtteile (Waldacker, Urberach, Messenhausen, Bulau, Ober-Roden) mit großem "R" für Rödermark am Ende. wumboR® ist Namensgeber eines jährlichen Stadtlaufs im Frühjahr, der durch alle fünf Stadtteile führt. Außerdem radelt er auf einem Radrundweg um die Stadt.

Die ehemalige Eissporthalle Rödermark war die erste Eissporthalle im Rhein-Main-Gebiet.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die in Rödermark gewirkt haben

  • Kristina Bach, Schlagersängerin, lebte in den 90ern in Urberach
  • Bernd Spier, Schlagersänger, wohnte bis 2005 in Waldacker
  • Peter Kunter, Fußballtorwart von Eintracht Frankfurt; wohnt in Rödermark und hatte von ca. 1974 bis 2005 eine Zahnarztpraxis in Urberach

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung der hessischen Gemeinden am 31. Dezember 2010 (Hilfe dazu)
  2. Stadt Rödermark: Ergebnis Bürgermeisterwahl 2011. Abgerufen am 27. März 2011.
  3. Kommunalwahlen 2011 in Hessen. Abgerufen am 3. April 2011.
  4. Kulturhalle Rödermark - ein Jahrhundertbauwerk In: Offenbach-Post. 20. Januar 1995.
  5. Theater&nedelmann. Abgerufen am 2. März 2011.
  6. Stadt Rödermark: Töpfermuseum. Abgerufen am 2. März 2011.
  7. Musikschule Rödermark. Abgerufen am 7. März 2011.
  8. Reimelt: Geschichte. Abgerufen am 7. März 2011.
  9. VIDEOR - Unternehmen - Wir stellen uns vor. Abgerufen am 7. März 2011.
  10. MKU Chemie Mineraloel GmbH Rödermark: Firmeninformation. Abgerufen am 7. März 2011.
  11. Köhl GmbH - Geschichte. Abgerufen am 7. März 2011.
  12. Der Sozialpolitiker Georg Alois Rink In: Offenbach-Post. 19. August 1995.

Weblinks

 Commons: Rödermark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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