Römerwall

Römerwall
Nachgebauter Limes-Wachturm bei Rheinbrohl
Sonderbriefmarke „UNESCO-Weltkulturerbe Limes“ der Deutschen Post (2007)

Limes (lateinisch ursprünglich „Weg“, vor allem „Grenzweg“, später allgemein „Grenze“; Plural limites) bezeichnet einen von den Römern angelegten Grenzwall oder eine ähnliche Überwachungsanlage an den Reichsgrenzen. Oft waren diese Anlagen nicht zur Abwehr von ernsthaften Angriffen gedacht und geeignet, sondern dienten eher der Kontrolle: Neben der Funktion als militärisches „Frühwarnsystem“ dienten die limites meist als Zollgrenzen und ihre Grenzübergänge als „Marktplätze“ für den Außenhandel. Die bekanntesten Limites sind der Obergermanisch-Rätische Limes in Deutschland, mit 550 km das längste Bodendenkmal der Welt nach der Chinesischen Mauer, und der Hadrianswall in Großbritannien.

Inhaltsverzeichnis

Niedergermanischer Limes

Der Niedergermanische Limes war kein befestigter Grenzwall, sondern die mit Kastellen versehene Flussgrenze des Rheins von der Nordsee (Kastell Katwijk-Brittenburg) bis zum Vinxtbach (gegenüber dem Kleinkastell Rheinbrohl des Obergermanischen Limes), der die Grenze zwischen den römischen Provinzen Germania Inferior und Germania Superior markierte.

Obergermanisch-Raetischer Limes

Der Limes in Germanien
Die rätische Mauer bei WP 14/77, dessen Überreste im Vordergrund zu sehen sind
Rekonstruierter Wachturm südöstlich von Arzbach im Westerwald, auch Stefansturm genannt.

Hauptartikel: Obergermanisch-Raetischer Limes

In Deutschland wird mit „Limes“ vor allem der obergermanisch-raetische Limes bezeichnet, der in seinem Endausbau (159 n. Chr. bis 260 n. Chr.) etwa 550 Kilometer lang war und sich von Rheinbrohl (nördliches Rheinland-Pfalz) zunächst nach Osten, dann aber in einem scharfen Knick nach Süden bis nach Lorch erstreckt. Etwas östlich von Lorch macht der Limes einen Knick von fast 90 Grad und verläuft weiter bis Hienheim an der Donau (südwestlich von Regensburg). Zwischen Lorch und Hienheim bestand der Limes bereits ab ca. 122, er wurde hier also gleichzeitig mit dem Hadrianswall in Nordengland errichtet. Der genaue Verlauf des Limes im Abschnitt der Grenze der Provinzen Obergermanien und Rätien zwischen ca. 120 und 160 ist nicht ganz gesichert. Zwischen den Ortschaften Osterburken und Welzheim verlief der obergermanische Limes aber über 88 Kilometer schnurgerade nach Süden – eine landvermesserische wie architektonische Meisterleistung. Was die Römer veranlasste, diese Grenze ungeachtet der Topografie des Geländes hier so auszubauen, ist unklar. Vielfach hat man eine bewusste Machtdemonstration als Motiv angenommen, was indessen zu der Frage führt, warum anderswo anders gebaut wurde. Teilweise wird auch der römische Senator Gaius Popilius Carus Pedro hinter dieser Trassenführung vermutet. Er bevorzugte offenbar lineare Konstruktionen und lebte zur fraglichen Zeit.

Der Limes lag auf dem Gebiet der heutigen Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern und grenzte die nördlich der Donau liegenden Teile der römischen Provinz Raetia nach Norden und die rechtsrheinischen Teile der Germania Superior nach Osten ab. In Obergermanien bestand der Grenzwall zunächst nur aus einem Postenweg, ab ca. 162/63 dann aus Palisaden, Gräben und Wällen; in einem kurzen Abschnitt bestand er, wie der rätische Limes, aus einer Mauer. In Raetien wurden der Wall später durch eine Mauer verstärkt. Entlang seines Verlaufes reihten sich etwa 900 Wachtürme sowie 120 größere und kleinere Truppenlager (Kastelle). Die Wachtürme waren so angelegt, dass sie bei klarem Wetter Sichtverbindung untereinander hatten. Der Limes hatte so auch die Funktion einer Fernmeldeeinrichtung, über die mit Hilfe von Licht- oder Hornsignalen Nachrichten über Barbareneinfälle an die befestigten Lager gesendet werden konnten. Daneben scheint er nach Ansicht der jüngeren Forschung weniger als Militär- denn als Wirtschaftsgrenze gedient zu haben, die den Verkehr zwischen den Provinzen und der Germania Magna regulieren sollte. Der Limes wurde wohl in Zusammenhang mit dem großen Alamanneneinfall des Jahres 259/260 aufgegeben; das Dekumatland wurde zwischen 260 und 285 von römischen Truppen geräumt. Allerdings betrachteten die Römer das Gebiet zwischen Rhein/Donau und Limes offenbar nach wie vor als Teil des Imperiums, und unter Kaiser Julian Apostata wurden einige Abschnitte des obergermanischen Limes um 360 vielleicht sogar zeitweilig erneut bemannt.

Der bauliche Verfall der Anlagen dauerte Jahrhunderte. So berichtet ein bayerischer Chronist im Jahre 1780 (!), die dortige Mauer sei auf weite Strecken noch deutlich zu sehen, doch „holten sich die Anwohner fuderweise Steine von da“. Dies ist eine Parallele zur Situation in Köln, wo noch im frühen 19. Jahrhundert etliche Türme der römischen Stadtmauer standen und dann nach und nach abgebrochen wurden. Auch das Nordtor der römischen Stadtmauer von Köln wurde erst Mitte des 19. Jahrhunderts abgebrochen, weil es „zu eng“ für den gewachsenen Verkehr geworden war.

Offenbar waren alte Römerstädte noch bis ins Mittelalter hinein von römischen Monumentalbauten geprägt, wie dies etwa in Trier teilweise noch bis heute der Fall ist. Auch massive Steinbauten wie Aquädukte u. ä. waren wohl noch jahrhundertelang gut sichtbar, wurden aber in ihrer Funktion nicht mehr verstanden. So deutete die Bevölkerung den großteils an der Oberfläche verlaufenden, von Südwesten kommenden römischen Aquädukt der Stadt Köln als „geheimen Verbindungsgang“ zwischen den Städten Köln und Trier. Der rätische Limes hingegen, dessen Funktion sich ebenfalls niemand mehr erklären konnte, hieß im Volksmund die „Teufelsmauer“.

Am 15. Juli 2005 ist der Obergermanisch-Rätische Limes in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen worden. Am 5. Juli 2006 wurden in Aalen im Rahmen eines Festaktes die Urkunden überreicht. Eine Besonderheit der Aufnahme des deutschen Teilstücks ist die enge Verknüpfung mit dem britischen Abschnitt, die in Zusammenarbeit mit britischen Fachleuten vorbereitet wurde.

Wetterau-Limes

Der Wetterau-Limes ist ein Teilstück des obergermanischen Limes im heutigen Hessen. Er bestand vermutlich von ca. 84 n. Chr. bis 259/260 n. Chr.

Neckar-Odenwald-Limes

Der Neckar-Odenwald-Limes ist eine römische Grenzbefestigung im heutigen Hessen und Baden-Württemberg, bestehend vermutlich vom Jahre 98 n. Chr. bis zum Jahre 159 n. Chr., als er unter Kaiser Antoninus Pius vom Obergermanischen Limes abgelöst wurde.

Alblimes

Eine mit einer römischen Militärstraße verbundene Kastellkette auf der Schwäbischen Alb. Ihre Anfänge gehen auf das Jahr 73 n. Chr. zurück, als die Kinzigtalstraße gebaut wurde. Wenig später Erweiterung nach Nordosten ungefähr entlang der Wasserscheide, die die Grenze zwischen den römischen Provinzen Obergermanien und Rätien markierte. Bei Donnstetten war der Alblimes über den Lautertal-Limes mit dem Neckar-Odenwald-Limes verbunden. Der Alblimes ist bislang wenig erforscht. Es ist im einzelnen unklar, wie lange er in welchen Abschnitten die Außengrenze des römischen Reiches bildete.

Lautertal-Limes

Der Lautertal-Limes ist eine schnurgerade römische Grenzbefestigung des frühen 2. Jahrhunderts n. Chr. zwischen der heutigen Stadt Köngen am Neckar (lateinisch: Grinario) und dem römischen Kastell bei Donnstetten auf der Schwäbischen Alb (vermutlicher lateinischer Name: Clarenna). Er bestand vermutlich von ca. 98 bis um 125.

Donau-Iller-Rhein-Limes

Hauptartikel: Donau-Iller-Rhein-Limes

Schon in den Jahren 15 v. Chr. bis ca. 70 n. Chr. verlief die Grenze zwischen Römern und Germanen ungefähr entlang der Linie des späteren Donau-Iller-Rhein-Limes, bevor die Römer unter Vespasian und Domitian weiter nach Norden ins Dekumatland vorstießen. Etwa seit dem Jahr 260/280 markierten die drei Flüsse erneut die faktische Grenze zwischen dem römischen Reich und dem „freien“ Germanien, und vor allem unter Constantius Chlorus wurden dort um das Jahr 300 Befestigungen errichtet. Der eigentliche Donau-Iller-Rhein-Limes wurde dann gegen die von Norden her vordringenden Alamannen unter dem römischen Kaiser Valentinian I. um 370 n. Chr. insbesondere am Hochrhein zwischen dem Bodensee und dem Rheinknie bei Basel errichtet. Obwohl die römische Grenze am Rhein 406/7 offenbar durchbrochen wurde, gelang es um 420 noch einmal, sie mit Hilfe germanischer foederati zu kontrollieren. Viele der Grenzkastelle wurden erst im späten 5. Jahrhundert aufgegeben; die zugehörigen zivilen Siedlungen (vici) bildeten dann oft die Keimzelle mittelalterlicher Städte (z. B. Konstanz, Stein am Rhein).

Die Bezeichnung Donau-Iller-Rhein-Limes ist insofern unhistorisch, als zu römischer Zeit Flussgrenzen eigentlich nicht als limites bezeichnet wurden und die Truppen hier daher strenggenommen zu den ripenses und nicht zu den limitanei zählten. Der Terminus Donau-Iller-Rhein-Limes hat sich aber in der wissenschaftlichen Literatur etabliert und wird nicht selten auch auf die übrigen spätantiken Festungen in Germanien und Rätien angewendet.

Norischer Limes oder Donaulimes

Der Norische Limes zog sich entlang der Donau durch das heutige Ober- und Niederösterreich und schließt an den Pannonischen Limes in der Slowakei und Ungarn an. Eigentlich ist es kein Festlandwall, sondern ein Flusswall (lat. ripa). Am Limes selbst wurden nur kleinere Wehranlagen errichtet, da die Donau einfacher zu verteidigen war. Größere Befestigungen wurden erst weiter im Landesinneren errichtet, wie Cetium (St. Pölten) oder Ovilava (Wels).

Hadrianswall

Der Hadrianswall war 120 Kilometer (damals 80 römische Meilen) lang und trennte Schottland von der damaligen römischen Provinz Britannia. Er erstreckte sich zwischen dem Solwaybusen und der Tynemündung. Er bestand aus einem Doppelwall mit 80 Toren, 17 Kastellen und 320 Türmen und wurde vom Jahr 122 n. Chr. bis etwa 410 verwendet. Für zwei kurze Perioden verlief die römische Grenze weiter nördlich am Antoninuswall.

Antoninuswall

Der Antoninuswall markiert die größte Expansion des römischen Reiches in Großbritannien. Er bestand von 142 n. Chr. bis etwa 163 und erneut – nach dem zwischenzeitlichen Rückzug Roms auf den Hadrianswall – von 208 bis 213.

Trajanwall

Kaiser Trajan (98–117) werden die Trajanwälle (Oberer und Unterer) als Grenzbefestigungen nördlich der Donaumündung zugeschrieben, die das Eindringen der Steppennomaden in das Reich verhindern sollten. Sie verliefen in west-östlicher Richtung über 120 km vom Pruth bis zur Küste des Schwarzen Meeres bzw. zum Dnister. Ihre Überreste liegen auf dem Gebiet des früheren Bessarabien, den heutigen Staaten Moldawien und Ukraine. Laut archäologischen Untersuchungen im 20. Jahrhundert datieren die Wallanlagen aber eher in die Zeit 200–1400.

Limes Arabicus

Der Limes Arabicus oder Limes Orientalis, der im heutigen Jordanien und Syrien lag, grenzte mehrere Jahrhunderte lang die reichen römischen Provinzen Arabia und Syria gegen Nomaden sowie die Parther bzw. später die Sassaniden ab. Eine durchgängige Mauer oder einen Wall gab es dort nicht. Um 290 wurde die strata Diocletiana errichtet, eine Militärstraße, die eine Reihe von Festungen miteinander verband und noch im 6. Jahrhundert erwähnt wurde.

Limes Tripolitanus

Die Grenzbefestigung zwischen dem Trionis Lacus (heute zu Tunesien gehörig) und Leptis Magna (im heutigen Libyen) in Nordafrika bildete der Limes Tripolitanus.

Limes Mauretaniae

Der Limes Mauretaniae war eine römische Grenzbefestigungs- und Grenzsicherungslinie zwischen Anzia (Anmale, Algerien) und Numerus Syrorum (Lalla Marnia, Marokko) und hatte die Aufgabe, die Provinz Mauretania Caesariensis zu schützen.[1] Im Jahre 42 n. Chr. teilte Kaiser Claudius die Provinz in zwei Teile: Mauretania Tingitana (Hauptstadt Tanger) und Mauretania Caesarea (Hauptstadt Cherchell). Die Grenze bildete der Fluss Mulucha (Oued Moulouya).

Zitat

„Solange die Zufälligkeiten hier walten, solange man nur gräbt, wo zufällig Dilettanten und Geld sich dafür bereit finden, und an anderen Stellen, wo es viel nötiger und aussichtsvoll wäre, die Zerstörungsarbeit ihren stillen Gang unaufhaltsam weitergeht, solange bleibt diese Aufgabe der deutschen Geschichtsforschung ungelöst, und diese am wenigsten können wir späteren Generationen vermachen“. [2]

Appell des Althistorikers und Literaturnobelpreisträgers Theodor Mommsen (1817-1903), der sich unermüdlich für eine systematische Erforschung des Limes in Deutschland eingesetzt hat.

Einzelnachweise

  1. David J. Mattingly, R. Bruce Hitchner: Roman Africa. An Archaeological Review. In: The Journal of Roman Studies, Vol. 85, 1995 (1995), S. 165-213. Auch JSTOR.
  2. Andreas Thiel: Wege am Limes. 55 Ausflüge in die Römerzeit. Theiss, Stuttgart 2005. S. 9. ISBN 3-80621-946-X.

Literatur

Römische Limites insgesamt

  • Grenzen des Römischen Imperiums. Zabern, Mainz 2006, ISBN 3-8053-3429-X.
  • Margot Klee: Grenzen des Imperiums. Leben am römischen Limes. Theiss, Stuttgart 2006.
  • Akten der Internationalen Limeskongresse (Titel wechselnd). Zuletzt:
  • Zsolt Visy (Hrsg.): Limes XIX. Proceedings of the XIXth International Congress of Roman Frontier Studies held in Pécs, Hungary, September 2003. University of Pécs, Pécs 2005, ISBN 963-642-053-X.

Obergermanisch-raetischer Limes

Hauptartikel: Obergermanisch-Raetischer Limes#Literatur

  • Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage. Gebr. Mann, Berlin 2000. ISBN 3-7861-2347-0.
  • Martin Kemkes: Der Limes. Grenze Roms zu den Barbaren. 2. veränderte Neuauflage. Thorbecke, Ostfildern 2006. ISBN 978-3-7995-3401-7.
  • Egon Schallmayer: Der Limes. Geschichte einer Grenze. Beck, München 2006. ISBN 3-4064-8018-7
  • Andreas Thiel: Wege am Limes. 55 Ausflüge in die Römerzeit. Theiss, Stuttgart 2005. ISBN 3-80621-946-X

Neue Medien

  • Saalburgmuseum (Hrsg.): Der Limes. Eine antike Grenze. CD-ROM. Saalburgmuseum, Bad Homburg 1998.

Weblinks

Webpublikationen


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