Salzkammergut Tourismus-Marketing GmbH

Salzkammergut Tourismus-Marketing GmbH
Karte vom Salzkammergut[1]

Das Salzkammergut ist ein Landschaftsraum in Österreich am Nordrand der Alpen.

Historisch gesehen ist das Salzkammergut eine Region um Hallstatt, Bad Ischl, Ebensee und Gmunden, heute umfasst der Begriff Salzkammergut eine Landschaft, die sich von Regionen um den Wolfgangsee über das Almtal, vom Tal der Vöckla bis zum Dachstein und dem Grimming erstreckt. Die in der Salzkammergut Tourismus-Marketing GmbH zusammengefassten Gemeinden reichen im Westen sogar bis zur östlichen Stadtgrenze von Salzburg.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Datei:Dachsteinsüdwand.jpg

Die Landschaft des Salzkammerguts ist geprägt vom Flusssystem der Traun mit insgesamt 76 größeren und kleineren Seen, den Salzkammergutbergen und den umliegenden Bergen (Dachstein, Totes Gebirge, Traunstein (Berg) und Höllengebirge).

Es ist landschaftlich einer der schönsten Teile der Deutschen Alpen [sic], mit lieblichen, lachenden Gegenden, freundlichen Städtchen und Schlössern, großartigen Gebirgskesseln mit dunkelgrünen Seen, tosenden Bächen, hochragenden Bergriesen, von denen sich Gletscher herabziehen. Meyers Konversations-Lexikon, 1888 [1].

Wegen seiner Alpenrandlage hat das Salzkammergut Anteil an drei abgestuften Landschaftstypen: Dem weitgehend flachen Alpenvorland im Norden, dem Mittelgebirge der Flyschzone und den nördlichen Kalkalpen im alpinen Bereich.

Der oberösterreichische und steirische Anteil des Salzkammergutes ist geprägt vom eiszeitlichen Dachsteingletscher, der sich in der größten Ausdehnung bis über seine nördlichen Grenzen hinaus erstreckte (der Hausruck ist die Endmoräne). Als er sich auf sein heutiges Ausmaß zurückzog, ließ er die vielen Seen als Gletscherrandseen stehen, ebenso manches Hochmoor (etwa das Löckermoos, das zum Welterbe Hallstatt, Dachstein & Salzkammergut zählt).

Die aus unterschiedlichen Kalk- und Dolomitgesteinen (Wettersteinkalk, Dachsteinkalk, roter Liaskalk, Hauptdolomit) aufgebauten Gebirgszüge neigen durch ihren hohen Verkarstungsgrad zur Ausbildung ausgeprägter Höhlensysteme. So findet man im Dachsteinmassiv nicht nur die längste Höhle Österreichs (Hirlatzhöhle), sondern auch die tropfsteinreichste Höhle der Nördlichen Kalkalpen (Gassel-Tropfsteinhöhle, Schauhöhle).

Das Oberösterreichische Salzkammergut erstreckt sich nach der Oberösterreichischen Raumplanung über die Raumeinheiten Salzkammergut-Talungen (oberes Trauntal mit Traunsee) und Attersee-Mondsee-Becken als Zentralräume und die Mondseer Flyschberge, Traun- und Atterseer Flyschberge, die Salzkammergut-Voralpen und Teile des Vöckla-Ager-Hügellands und Kalk-Hochalpen.
Das Steirische Salzkammergut umfasst das Ausseerland (Traunquellgebiet mit den Seen) und die Tauplitz-Region. Die Landschaft des Salzburgischen Salzkammergutes wird durch Gebiete um den Wolfgangsee gebildet. Zum Salzburger Anteil an der Tourismusregion Salzkammergut gehört aber auch die Region um den Fuschlsee.

Geschichte

Frühgeschichte

Die Besiedlung der abwechslungsreichen Landschaft des Salzkammerguts lässt sich bis in das Neolithikum zurückverfolgen. Eine der bedeutendsten Kulturen ist die Mondseekultur der späten Jungsteinzeit zwischen 3600 und 3300 v. Chr. mit ihren seeufernahen Pfahlbausiedlungen. Der Name wichtiger Orte leitet sich von ausgeprägten Salzvorkommen der Region ab. Der Wortteil „Hall“ in Hallstatt geht auf das keltische Wort für Salz zurück, ein Begriff, der sich auch im Wort „Salzkammergut“ findet.. Schon die Illyrer und frühere Völker versiedeten nach 3000 v. Chr. salzhaltige Quellen und gewannen so Salz. Dieses Gewerbe nahm um 2000 v. Chr. einen frühindustriellen Charakter an. Um 1500 v. Chr. begann mit den Bronzepickel der bergmännische Salzbergbau, in Hallstatt befindet sich der vermutlich älteste Salzbergbau der Welt. Der Bergbau erreichte nach 1.300 v. Chr. In der Nordgruppe des Hallstätter Salzbergbaues beträchtliche Tiefen und zeugte von hohen geologischen und technischen Kenntnissen. Eine ganze Epoche ist nach dem Salzbergbau in Hallstatt am Hallstätter See. Hallstatt benannt: die keltische Hallstattzeit/(1200 bis 750 v.Chr). Die Siedlungen der Region waren von jeher durch den Reichtum an Salz geprägt.

Altertum

Mit dem Einmarsch der Römer 15 v. Chr. endete die ebenfalls keltische Latenezeit, eine Weiterentwicklung der Hallstattzeit. Zuvor schon bestanden intensive Handelsbeziehungen zwischen Kelten und Römern. Unter römischer Herrschaft wurde das keltische Herrschaftsgebiet als Noricum römische Grenzprovinz. Damals begann vermutlich schon der Abbau von Salz durch das Laugeverfahren und die Anlage von Salinen. Um 100 nach Chr. ist in Hallstatt eine römische Siedlung belegt. Nach 180 n. Chr. fielen die germanischen Stämme der Markomannen und Quaden in weiten Teilen von Noricum ein und verwüsteten weite Landstriche. Die Romanokeltische Siedlung Hallstatt wurde ebenfalls zerstört. Durch den Einfall der Hunnen in Osteuropa wurde der Druck germanischer Völkerschaften auf das römische Reich immer stärker. 488 erteilte der Ostgote Odoaker als Nachfolger des letzten weströmischen Kaisers den Befehl zur Räumung der Provinz Ufernorikum.

Mittelalter

Um 530 drangen bairische Stämme weitgehend friedlich in das Ostalpengebiet ein. Die neuen bairischen Siedlungen breiteten von Westen her kommend aus, währen von Süden über das Ennstal kommend eine slawische Siedlungstätigkeit bis ins innere Salzkammergut erfolgte. Gemeinsam mit den verbliebenen Resten romanokeltischer Kulturen entstand bald eine bairisch-slawische Mischkultur, die nicht selten auf romanokeltische Traditionen aufbaute. Über den frühmittelalterlichen Salzabbau sind keine sicheren Belege vorhanden. Erst um 900 werden Salzschiffe aus dem Traungau erwähnt, die vermutlich Salz von Hallstatt verschifften. Um 1000 n. Chr. blühte der Salzhandel wieder auf. Um 1200 bildeten sich Landesfürstentümer. Die lange Herrschaft der Babenberger (976-1246) in diesem Raum führte dabei zu Stabilität und Wohlstand.

Neuzeit

Kammergut bezeichnet eine Region, die direkter Besitz des Landesherrn war, in diesem Falle des Hauses Habsburg. Sie umfasste die Grundherrschaft der Burg Wildenstein in Bad Ischl, die sich vom Südende des Traunsees bis zum Dachstein erstreckte. Sie gehörte seit 1419 dem Hause Habsburg, also seit 1438 bzw. 1452 dem Kaiser. In diesem Sinne ist die Region 1656 das erste Mal urkundlich erwähnt [2]. Daher feierte das Salzkammergut 2006 seinen 350. Jahrestag [3].

Es gelang dem Hause Habsburg im späteren 17. und 18. Jahrhundert zunehmend mit Hilfe des Salzes aus dem Salzkammergut das Fürsterzbistum Salzburg aus dessen ertragreichen Salzabsatzgebieten zu verdrängen. Der Aufstieg des Salzabbaues des Salzkammergutes bedeutete den wirtschaftlichen Abstieg des Fürsterzbistums Salzburg.

Bis ins 19. Jahrhundert war die Region um Bad Ischl dann unmittelbar dem Salzamt der Wiener Finanzbehörde – der Hofkammer – unterstellt, die das staatliche Salzmonopol verwaltete. Während dieser Zeit wurden weitere Gebiete dem Salzkammergut angegliedert, um den ungeheuren Holzbedarf der Sudpfannen in den Salinen – zuerst in Bad Ischl, dann in Ebensee – zu decken.

Wandlung des Begriffs im 20. Jahrhundert

Um 1900 wird aber auch schon das Attersee-Gebiet zum Salzkammergut gerechnet. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wird das Salzkammergut in Grenzen gesehen, die vom Grimming über Dachstein, Gamsfeld, Fuschlsee, Schober, St. Georgen, Vorchdorf, das Almtal und den Großen Priel reichten.[3]

Der Großteil des inneren Salzkammerguts – insbesondere Hallstatt – und das Ausseerland, sowie der Dachsteinstock (mit Teilen der Gemeinden Gröbming, Haus im Ennstal und Ramsau am Dachstein und Filzmoos, die außerhalb auch des heutigen Salzkammerguts liegen) bildet seit 1997 das UNESCO-Welterbe Hallstatt-Dachstein Salzkammergut.[4] Im Umfeld der Unesco-Erklärung ist der Gutteil des Salzkammerguts (die Gemeinden Ebensee, Bad Ischl, Bad Goisern, Hallstatt, Obertraun, Gosau, St. Wolfgang, Strobl und St. Gilgen) namentlich unter Kulturerbe Salzkammergut als LEADER+-Region organistiert.[5] Nicht zum Salzkammergut gehört der Regionalverband Salzburger Seenland.

Tourismusregion Salzkammergut

Salzkammergut Tourismus-Marketing GmbH
Unternehmensform GmbH
Gründung 2002
Unternehmenssitz Bad Ischl
Unternehmensleitung

Ronald Felder

Branche Tourismus, Freizeitwirtschaft
Website

www.salzkammergut.at

Zur Tourismusregion Salzkammergut werden heute 52 Gemeinden als Anteile in drei österreichischen Bundesländern gezählt. Der größte Teil (72%) gehört zu Oberösterreich (Anteile am Bezirk Gmunden und Bezirk Vöcklabruck), 16%, das Ausseerland, gehören zur Steiermark (Bezirk Liezen - Politische Expositur Bad Aussee). Der kleinste Teil (12%) gehört zum Bundesland Salzburg (Bezirk Salzburg-Umgebung).

Die Tourismusregion setzt es sich dabei aus zehn Regionen zusammen:

Diese Tourismusregion vermarktet sich seit 2002 in der Salzkammergut Tourismus-Marketing GmbH, einer Holding der 54 Gemeinden im Salzkammergut, die den Namen „Salzkammergut“ nach den Tourismusgesetzen der drei Bundesländer als Marke verwenden dürfen [3].

Wirtschaft

Attersee vom Schafberg gesehen

Das Salzkammergut ist vor allem vom Tourismus geprägt. Es hat eine mehr als ein Jahrhundert alte Tradition als Fremdenverkehrsgebiet, die sich aus der Tradition der Sommerfrische entwickelte. So hatte schon Kaiser Franz Joseph I. sein Sommerdomizil in Bad Ischl in der dortigen Kaiservilla, von wo aus er in der wärmeren Jahreszeit das gesamte Reich regierte und wo er auch die Kriegserklärung an Serbien im Juli 1914 unterschrieb, die den Ersten Weltkrieg auslöste.

Die Region gehört zu den touristisch am besten erschlossenen Gebieten Österreichs. Die Erholungsmöglichkeiten umfassen Baden und Wassersport an den vielen Seen, Bergtourismus (siehe hierzu den Artikel Salzkammergut-Berge), Rad- und Reiturlaub, Wintersport, kulturelle Veranstaltungen und Gastronomie lokaler und gehobener Art. Den guten Ruf als Erholungsgebiet verdankt die Region nicht nur ihrer reizvollen Landschaft mit einigen klimatisch begünstigten Gegenden, sondern auch vielen Kurbädern.

Der namensgebende Kochsalzabbau ist heute nicht mehr von großer Bedeutung, wohl aber die Holzwirtschaft.

Industriestandorte sind Ebensee, Gmunden, Laakirchen und Steyrermühl. Daneben profitiert das Salzkammergut auch von seiner alten Tradition des Kleingewerbes und Handels (der sich im Kontext der arbeitsteiligen Wirtschaft des Salzbergbaus entwickelte) und ist mit zahlreichen Klein- und Mittelbetrieben Teil einer der wirtschaftlich aktivsten Zonen Mitteleuropas.
Die Arbeitslosenquote beträgt etwa 4,8 % (Bezirke Gmunden und Vöcklabruck, 2005 [6], Österreich: 7,3 %).

Kultur

Wolfgangsee mit St. Gilgen im Vordergrund

Die Region ist neben landschaftlichem Reiz auch durch ihre althergebrachten Bräuche und Traditionen bekannt, die nur dort so ausgeübt werden. Gerade diese volkskulturelle Eigenständigkeit hat der Region den Beinamen „zehntes Bundesland Österreichs“ eingebracht. Bekannte Großveranstaltungen im Salzkammergut sind zum Beispiel die Glöcklerläufe und das alljährlich stattfindende Narzissenfest im Ausseerland – diese Narzissenart, die Sterne-Narzisse (Narcissus radiiflorus) wächst in hochgelegenen feuchten Blumenwiesen im Salzkammergut besonders reichlich. Auch die Tracht hat hier einen hohen Stellenwert, und daher gibt es im Salzkammergut noch alte Handwerksberufe wie Schneider, Schuhmacher, Lederhosenmacher.

Das Salzkammergut übte seit jeher mit seiner romantischen Landschaft auf Künstler einen besonderen Reiz aus. Die Gegend wurde zum Zufluchtsort städtischer Betriebsamkeit und bot ein ideales Sujet für Künstler, darunter einige der größten österreichischen Maler des 19. und 20. Jahrhunderts, z. B. Gustav Klimt zwischen 1900 und 1916 am Attersee oder die „Zinkenbacher Malerkolonie“ (unter ihnen die Maler Ferdinand Kitt, Franz von Zülow, Ernst Huber etc.) ab 1927 am Wolfgangsee.[7]

Bedeutend sind heute das Salzkammergut Mozartfestival, die Festwochen Salzkammergut[8] und Heinrich Schiffs Musiktage Mondsee.

In Sportsektor ist das Skifliegen am Kulm in Bad Mitterndorf/Tauplitz erwähnenswert.

Siehe auch

Portal
 Portal: Salzkammergut – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Salzkammergut

Literatur

  • Raimund Locicnik: Das Salzkammergut (Reihe Archivbilder), Sutton 2006. ISBN 978-3-86680-015-1
  • Stephen Sokoloff: Goldene Wege, Band 1 Kultur- und Naturschätze vom Traunsee bis Bad Ischl. Neu-Media 2005. ISBN 3-200-00436-3; Band 2 Kultur- und Naturschätze im Inneren und Steirischen Salzkammergut. Neu-Media 2008. ISBN 978-3-200-01068-0

Weblinks

Offizielle Webseiten:

Einzelnachweise

  1. a b Salzkammergut. In: Meyers Konversations-Lexikon. Bd. 14, 4. Aufl. Leipzig: Bibliographisches Institut, 1885–1892, S. 246.
  2. Reformirte Ordnung des Salzwesens. Zu Gmundten • Hallstatt • Ischl • und Ebensee. Wien, 1656 – nach Kunz
  3. a b c Michael Kurz: 350 Jahre Salzkammergut. In: Aus Stadt und Land (Beilage). Salzburger Nachrichten. 21. Oktober 2006.
  4. 1997 Advisory Body Evaluation, UNESCO World Heritage Centre (pdf, 1 MB)
  5. www.leader-austria.at; Karte
  6. AMS Oberösterreich. Nach: Beschäftigung und Arbeitslosigkeit. OÖ. Technologie- und Marketinggesellschaft m.b.H. Standort- und Innovationsagentur des Landes Oberösterreich. (26. November 2006)
  7. Die Künstler der Zinkenbacher Malerkolonie
  8. Festwochen Salzkammergut, Land Oberösterreich

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