Sarko

Sarko
Nicolas Sarkozy (2008)

Nicolas Sarkozy (Nicolas Paul Stéphane Sárközy de Nagybócsa ( anhören?/i) [nikɔla saʁkɔ'zi]; * 28. Januar 1955 in Paris) ist ein französischer Politiker und seit dem 16. Mai 2007 Staatspräsident der französischen Republik und ex officio Co-Fürst von Andorra. Im zweiten Halbjahr 2008 bekleidete er das Amt des Vorsitzenden des Europäischen Rates.

Von 2004 bis 2007 war Sarkozy Vorsitzender der konservativen gaullistischen UMP.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Der römisch-katholisch getaufte Sarkozy wurde als Sohn des aus Ungarn stammenden Immigranten und Publizisten Pál Sárközy von Nagybócsa (* 1928 in Budapest) und der französischen Juristin Andrée Mallah (* 1925 in Paris), der Tochter eines griechischen Geschäftsmannes, am 28. Januar 1955 in Paris geboren.

Herkunft

Sarkozys Vater stammt aus einer ungarischen Familie des Kleinadels (Sárközy de Nagybócsa oder auch ungarisch „nagybócsai Sárközy“ geschrieben), die in Alattyán (Kleingebiet Jászberény, Komitat Jász-Nagykun-Szolnok), ca. 100 km südöstlich von Budapest, ein Schloss und Ländereien besaß. 1944 war er vor dem Einmarsch der Roten Armee in Ungarn über Österreich nach Deutschland geflohen. Nach dem Krieg ließ er sich in Baden-Baden von einem französischen Rekrutierungsbüro für die Fremdenlegion anwerben. Nach dem Abschluss seiner Rekrutenzeit in Sidi bel Abbès (Französisch-Algerien) sollte er ursprünglich in Indochina eingesetzt werden. Durch ein medizinisches Attest konnte er jedoch bereits 1948 nach Marseille ziehen. 1949 traf er in Paris Andrée Mallah.

Seine Mutter ist eine Nachfahrin sephardischer Juden aus Thessaloniki. Sarkozys Urgroßvater, der jüdischen Glaubens war, hieß Mordechai Mallah und war ein wohlhabender Juwelier aus Thessaloniki. Zusammen mit seiner Ehefrau Reina hatte Mordechai sieben Kinder. Aaron Benico Mallah – der Großvater Sarkozys – war das jüngste der Kinder. Aaron Benico Mallah heiratete 1917 die Katholikin Adèle Bovier und konvertierte zum Christentum. Das Ehepaar hatte zwei Töchter namens Suzanne und Andrée.

Privatleben

Nicolas Sarkozy hat dreimal geheiratet und ist Vater von drei Söhnen. In erster Ehe war er ab 1982 mit Marie-Dominique Culioli verheiratet, aus der Ehe gingen die Söhne Pierre (* 1985) und Jean (* 1986) hervor.

1996 heiratete er Cécilia Maria Sara Isabel Ciganer Albeniz, die aus einer früheren Ehe zwei Töchter mitbrachte; aus der Ehe ging 1997 der Sohn Louis hervor. Im Sommer 2005 wurde das Scheitern der Ehe öffentlich.

Im Januar 2006 wurde die Nachricht bekannt, das Ehepaar Sarkozy versuche einen gemeinsamen Neuanfang. Nach der Wahl Sarkozys zum Präsidenten übernahm Cécilia Sarkozy einzelne politische Aufgaben wie den umstrittenen Besuch bei Muammar al-Gaddafi in Libyen, der zur Freilassung inhaftierter bulgarischen Krankenschwestern beitrug, füllte jedoch die Rolle der ersten Dame nicht nach überkommenen Vorstellungen aus.

Öffentliche Spekulationen über die Gründe endeten, als am 18. Oktober 2007 der Elysée-Palast die Trennung (und einvernehmliche Scheidung) des Paares bekannt gab.

Am 2. Februar 2008 heiratete Sarkozy die italienisch-französische Sängerin Carla Bruni in Paris.[1] Die seit Dezember 2007 öffentliche Liaison war weltweit auf enormes Medienecho gestoßen und hatte auch politisch für Aufsehen gesorgt, da Bruni Sarkozy als nicht verheiratete Partnerin auf offizielle Empfänge in islamische Länder und nach Indien begleiten sollte.[2]

Politische Karriere

Sarkozy hat an der Universität Paris-Nanterre Öffentliches Recht und Politikwissenschaft studiert und besitzt seit 1980 eine Zulassung als Anwalt. Bereits 1977 wurde er Gemeinderat von Neuilly-sur-Seine, wo er 19 Jahre lang, 1983 bis 2002, Bürgermeister war. Das westlich vom mondänen 16. Arrondissement gelegene Neuilly-sur-Seine gilt als einer der wohlhabendsten Vororte (banlieue) von Paris. Nationale Bekanntheit erlangte er 1993 als Vermittler bei einer Geiselnahme in einem Kindergarten seines Ortes, welche die Geiseln durch seinen Einsatz ohne körperlichen Schaden überstanden, wogegen der Geiselnehmer durch ein Spezialeinsatzkommando getötet wurde. In der gaullistischen Partei Rassemblement pour la République (RPR) machte er schnell Karriere: Ab 1977 arbeitete er bereits im Alter von 21 Jahren im Zentralkomitee mit. Zwischen 1983 und 1988 war er Abgeordneter im Regionalrat der Île-de-France. Zugleich Vizepräsident des Generalrats von Hauts-de-Seine, zeichnete er in dieser exekutiven Funktion für die Kulturpolitik des Départements verantwortlich.

Nicolas Sarkozy und der damalige Premierminister Jean-Pierre Raffarin in der Pariser Schnellbahn RER.

Vom 30. März 1993 bis zum 11. Mai 1995 war Sarkozy Haushaltsminister der Regierung Balladur, der er auch als Sprecher der Regierung diente. Vom 7. Mai 2002 bis zum 30. März 2004 war er französischer Innenminister in der Regierung Raffarin. In dieser Zeit erwarb er sich den Ruf eines law-and-order-Politikers, der entschlossen gegen Kriminalität vorgeht. Dies machte ihn in der Bevölkerung äußerst populär. Drei Tage nach der Niederlage der Konservativen bei den französischen Regionalwahlen 2004, die Sarkozy mit der Wahl zum Abgeordneten für den Wahlbezirk (Kanton) Neuilly-sur-Seine Nord in den Generalrat des Départements Hauts-de-Seine und der Wahl zum Präsidenten dieses Generalrats gut überstand, billigte Staatspräsident Chirac am 31. März 2004 eine neue Kabinettsliste, auf der Sarkozy als „Superminister“ für Wirtschaft, Finanzen und Industrie stand, der damit auch die Verantwortung für die geplanten Wirtschaftsreformen in Frankreich übernahm. Während dieser Zeit setzte er u. a. die Übernahme des deutsch-französischen Pharmaunternehmens Aventis Sanofi-Synthélabo (seither Sanofi-Aventis) gegen Bedenken aus Deutschland durch. Allerdings musste er das Amt des „Superministers“ bereits Ende November 2004 auf Druck von Staatspräsident Chirac aufgeben. Sarkozy hatte sich kurz vorher zum Parteivorsitzenden der von Chirac einst als RPR gegründeten „Chirac-Partei“ UMP wählen lassen. Da das Verhältnis zwischen Sarkozy und Chirac bereits belastet war, seitdem sich Sarkozy bei den Wahlen 1995 gegen Chirac und für Balladur eingesetzt hatte, wird vermutet, dass Chirac die mit der Wahl des „Superministers“ Sarkozy zum UMP-Parteichef entstandene „Ämterhäufung“ lediglich als Anlass nahm, um der – nun auch innerparteilichen – Spitzenkarriere des von Chirac als Konkurrenz empfundenen Sarkozy einen „politischen Dämpfer“ zu versetzen. Offenbar vergebens, denn am 2. Juni 2005 wurde Sarkozy Innenminister in der Regierung Villepin, einem Ministerposten, auf dem er bereits (in der Regierung Raffarin) Sympathiepunkte in der Bevölkerung gesammelt hatte.

In der französischen Öffentlichkeit löste Sarkozy im Juni 2005 eine lebhafte Debatte aus, als er bei zwei Besuchen der Pariser Vorstadt La Courneuve erklärte, angesichts der dortigen, hohen (Jugend-)Kriminalitätsrate dränge sich ihm die Formulierung „mit dem Hochdruckreiniger säubern“ auf (Le terme 'nettoyer au Kärcher' est le terme qui s'impose, parce qu'il faut nettoyer cela.).[3] Die Wortwahl Sarkozys führte nicht zuletzt zum Zerwürfnis mit seinem damaligen Kollegen, dem französischen Minister für die Förderung von Chancengleichheit, Azouz Begag.[4] Im Oktober und November 2005 wurde Sarkozy für die Randalierer der Pariser Krawalle 2005 zur Hassfigur, weil er alle randalierenden Jugendlichen (meist nordafrikanischer Herkunft) als „Gesindel“ („des racailles“) titulierte.[5]

Clearstream-Affäre

Im Jahr 2004 geriet Sarkozy im Rahmen der Affäre Clearstream II in Misskredit. Dabei ließ ein anonymer Denunziant einem Untersuchungsrichter gefälschte Computerauszüge des Luxemburger Clearing-House Clearstream zukommen, die fälschlicherweise suggerierten, Sarkozy und andere Prominente hätten über Geheimkonten bei Clearstream Schmiergelder beim Verkauf französischer Fregatten an Taiwan kassiert. Sarkozy strengte ein gerichtliches Verfahren zur Klärung der Verantwortlichkeit für diese Verleumdungskampagne an. Dabei unterstellte er seinem parteiinternen Konkurrenten de Villepin, dieser habe in dessen Amtszeit als Innenminister dem Untersuchungsrichter ein Sarkozy entlastendes Dossier vorenthalten. Im Mai 2006 gab der damalige Vizepräsident des Luftfahrt-Konzerns EADS Jean-Louis Gergorin zu, der Verfasser der anonymen Briefe an den Untersuchungsrichter gewesen zu sein. Die Hintergründe dieser Verleumdungsaffäre konnten bislang nicht restlos aufgeklärt werden.

Präsidentschaftswahl 2007

Sein (erneutes) Amt als Innenminister brachte ihn seinem Ziel, offizieller Spitzenkandidat der UMP für die Präsidentschaftswahl 2007 zu werden, noch näher. Auch wenn Chirac den ihm stets in Loyalität verbundenen Premierminister Villepin (UMP) als „Thronerben“ für das höchste Amt des Staates favorisierte, setzte sich Sarkozy bei einer Urwahl am 14. Januar 2007 mit 98,1 % der Stimmen klar durch. Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen wurde Sarkozy in seiner Funktion als Innenminister Ende Januar 2007 von dem ehemaligen Greenpeace-Frankreich-Geschäftsleiter, Bruno Rebelle, der nach seinem Ausscheiden aus Greenpeace als umweltpolitischer Wahlkampfberater im Team Ségolène Royals tätig war, der Spionage beschuldigt. Über die angeblichen nachrichtendienstlichen Ermittlungen berichtete das Magazin Le Canard enchaîné am 24. Januar 2007. Ebenfalls im Canard enchaîné erschienen Anfang März 2007 Berichte, Sarkozy habe in seiner Zeit als Bürgermeister von Neuilly-sur-Seine einem Bauträger Vergünstigungen bei der Erschließung eines Wohnkomplexes auf der Île de la Jatte gewährt und nach dessen Errichtung dort eine Doppelwohnung zu gleichfalls ungewöhnlich günstigen Konditionen erworben.[6]

Bei der Präsidentschaftswahl am 6. Mai 2007 wurde Sarkozy im zweiten Wahlgang zum neuen Staatspräsidenten gewählt. Er gewann die Stichwahl gegen die Kandatin der sozialistischen Partei, Ségolène Royal mit 53,06 %.[7] Bereits im ersten Wahlgang am 22. April 2007 errang Sarkozy im Vergleich zu den übrigen Kandidaten mit 31,11 % die meisten Stimmen, verfehlte damit jedoch die erforderliche absolute Mehrheit.

Noch vor Antritt seines Amtes geriet Sarkozy in die Kritik der französischen Presse und Opposition, da er seinen Sieg am Wahlabend im Pariser Luxushotel Fouquet’s [8] mit Freunden aus Industrie und Showbusiness feierte und die darauf folgenden Tage auf der Yacht des französischen Industriellen Vincent Bolloré an der Küste Maltas verbrachte.[9]

Staatspräsident ab 2007

Nicolas Sarkozy am Tag seiner Amtseinführung

Bei seinem ersten Staatsbesuch als französischer Staatspräsident in Berlin erklärte Sarkozy am 16. Mai 2007, die deutsch-französische Freundschaft sei für Frankreich „heilig“ und könne durch nichts in Frage gestellt werden.[10] Auch nach der Wahl zum Staatspräsidenten bleibt er dabei, dass die Türkei keinen Platz in der EU habe.[11] Einen Tag später ernannte Sarkozy seinen engen Vertrauten und Wahlkampfberater François Fillon zum Premierminister und am 18. Mai die 15 Minister des Kabinetts Fillon.

Nach der Präsidentschaftswahl forderte Sarkozy einen „klaren Auftrag“ der französischen Wähler zur Umsetzung seines wirtschaftsliberalen Reformprogramms. Bei den Parlamentswahlen am 10. und 17. Juni 2007 verfehlten jedoch die UMP und die mit ihr verbündete liberale Partei Nouveau Centre die angepeilte und nach Umfragen realistisch erscheinende Zweidrittelmehrheit klar. Das Parteibündnis von Sarkozy erzielte dennoch die absolute Mehrheit. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis gewannen UMP und NC 345 der insgesamt 577 Sitze in der Nationalversammlung, 14 Sitze weniger als bisher.[12] Pressekommentare sprachen von der ersten Niederlage des neuen Präsidenten und sogar von einer „Schlappe“ Sarkozys.[13] Bei seiner ersten Reise nach Afrika als Präsident im Juli 2007 machte er klar, dass schlechtes Regieren nicht länger mit Entwicklungshilfe honoriert werden könne und warb bei Afrikas Bildungselite dafür, in der Heimat zu bleiben. In einer leidenschaftlichen Rede am 26. Juli vor Studenten der Université Cheikh Anta Diop de Dakar bezeichnete Sarkozy die Kolonisation als großen Fehler. Sie sei aber nicht verantwortlich für alle aktuellen Probleme Afrikas. Die Afrikaner seien für ihre Entwicklung auch selbst zuständig.[14] Sowohl von afrikanischen Intellektuellen als auch Afrika-Experten weltweit wurde die Rede kritisiert, weil Aussagen, dass „der afrikanische Mensch nur unzureichend die Geschichte betreten“ habe und „in einer stets gleichbleibenden Ordnung“ bleibe, an klassische koloniale und rassistische Muster erinnerten.[15]

Um nach seinen schlechten Umfragewerten wieder an Popularität zu gewinnen, bemühte Sarkozy eines seiner klassischen Themen, die Einwanderungspolitik oder vielmehr das Problem der sans-papiers, der in Frankreich lebenden Ausländer ohne Aufenthaltsgenehmigung. Für 2007 war dabei ein Ziel von 25.000 Abschiebungen ausgegeben worden, die zum Teil mit erheblichem Gewalteinsatz[16] betrieben wurden; die Zahl wurde allerdings um 1.000 verfehlt.[17]

Am 20. Dezember 2007 besuchte er Papst Benedikt XVI. in Rom, wo er in der Lateranbasilika den Titel des Ehrenkanonikus bekam. Damit knüpft er an eine seit 1604 bestehende Tradition an, diesen Ehrentitel dem obersten Repräsentanten der Republik zu übertragen. Nur in der schlimmsten Phase des Kirchenkampfes zwischen 1905 und 1921 wurde die Tradition unterbrochen.[18] In der Frage des Verhältnisses von Kirche und Staat ist er ein Anhänger des Konzeptes der positiven Laizität.[19]

Schriften

  • Georges Mandel, le moine de la politique. Grasset, Paris 1994, ISBN 2-246-46301-7. (franz.)
  • Libre. Robert Laffont-Fixot, Paris 2001, ISBN 2-266-13303-9. (franz.)
  • Nicolas Sarkozy u. a.: La République, les religions, l'espérance: entretiens avec Thibaud Collin et Philippe Verdin. Éd. du Cerf, Paris 2004, ISBN 2-204-07283-4. (franz.)
  • Témoignage. XO éditions, Paris 2006, ISBN 2-8456-3287-8. (franz.). Englische Version: Testimony: France in the Twenty-First Century. Pantheon Books 2007, ISBN 0375425055. Deutsche Version: Was zu tun ist. Frankreich, Europa und die Welt im 21. Jahrhundert. C. Bertelsmann 2007, ISBN 978-3-570-01015-0.
  • Ensemble. XO éditions, Paris 2007, ISBN 2-8456-3345-9. (franz.)

Literatur

französisch
  • Ghislaine Ottenheimer: Les deux Nicolas. La Machine Balladur. PLON, Paris 1994, ISBN 2259181155.
  • Anita Hausser: Sarkozy. Itinéraire d'une ambition. L'Archipel, Paris 2003, ISBN 2-84187-495-8.
  • Victor Noir: Nicolas Sarkozy. Le destin de Brutus. Denoël, Paris 2005, ISBN 2-207-25751-7. (dt. Übers.: Nicolas Sarkozy – das Schicksal von Brutus)
  • Jean G. Padioleau: La société du radar: l’Etat sarkozyste au Kärcher. L’Harmattan, Paris 2005, ISBN 2-7475-9713-X.
  • Yasmina Reza: L'aube le soir ou la nuit. Flammarion, Paris 2007. ISBN 2081209160 (dt. Übers.: Frühmorgens, abends oder nachts)
deutschsprachige Zeitschriftenbeiträge
  • Martin Koopmann: Auf dem Weg zum Elysée: die pragmatische Profilierungspolitik des Senkrechtstarters Nicolas Sarkozy. In: Entwicklungspolitik. Bielefeld: Bertelsmann (2004), 59 (November-Dezember 2004) 11–12, S. 149–153
  • Medard Ritzenhofen: Kabale und Krise: Chiracs „fin de règne“, Sarkozy in den Startlöchern. In: Dokumente. Bonn: Gesellschaft für Übernationale Zusammenarbeit, Bd. 62 (Juni 2006) 3, ISSN 0012-5172, S. 5–10
  • Jürg Altwegg: Napoleon im Medienzeitalter? Sarkozy und die Pressefreiheit. In: Dokumente. Bonn, Bd. 62 (2006), 4, ISSN 0012-5172, S. 64–68
  • Tilman Müller: Nicolas Sarkozy – der neue Napoleon, ein Egomane im Elysee. In: Stern. Hamburg (2007) 20, S. 30–46
  • Kolja Lindner: Soziale Bewegungen und autoritärer Populismus. Proteste und Präsidentschaftswahlen in Frankreich In: Prokla. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Nr. 148, 37. Jg., Heft 3/2007, S. 459-479.

Ehrungen und Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Nicolas Sarkozy et Carla Bruni se sont mariés, lemonde.fr, 2. Februar 2008
  2. Näheres bei Carla Bruni - Beziehung mit Nicolas Sarkozy
  3. France 2, 29. Juni 2005
  4. Azouz Begag tenté par François Bayrou. Le Figaro, 13. März 2007 (französisch)
  5. zitiert nach der Fernsehsendung Journal de 20 heures auf France 2, 26. Oktober 2005
  6. Bericht der Zeitung Le Monde vom 13. März 2007
  7. Wahlergebnisse (französisches Innenministerium)
  8. Süddeutsche Zeitung vom 9. Mai 2007: Der Yacht-Faktor
  9. Hamburger Abendblatt vom 9. Mai 2007
  10. Eine heilige Freundschaft. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Mai 2007
  11. NZZ: Sarkozy – Wunderheiler für die gelähmte EU? 24. Mai 2007
  12. NZZ:Dämpfer für Sarkozy-Lager 18. Juni 2007
  13. Tagesanzeiger:Sarkozys erste Niederlage 18. Juni 2007
  14. Luxemburger Wort: Sarkozy schlägt neues Kapitel in Afrika-Politik auf 27. Juli 2007
  15. Andreas Eckert: Ist Afrika ein Kontinent ohne Geschichte? Wissenschaftler antworten auf Sarkozys Rede von Dakar. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. September 2008, S. 40. Zu dem Thema erschienen mehrere Bücher: Makhily Gassama (Hrsg.): L'Afrique répond à Sarkozy. Contre le discours de Dakar. Paris 2008. ISBN 978-2-8487-6110-7. Jean-Pierre Chrétien (Hrsg.): L' Afrique de Sarkozy. Un déni d'histoire. Paris 2008. ISBN 978-2-8111-0004-9. Abdoul Aziz Diop: Sarkozy au Sénégal. Le rendez-vous manqué avec l'Afrique. Paris 2008. ISBN 978-2-296-05631-2
  16. NZZ: Frankreichs inoffizielles Geschichtsbild 13. Oktober 2007
  17. Die Welt: Sarkozy will mit Einwanderungspolitik punkten (besucht am 26. August 2008)
  18. Radio Vatikan: Vatikan/Frankreich: Sarkozy beim Papst 20. Dezember 2007
  19. NZZ: Positive Laizität 5. Juli 2008


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