Schauspielerei

Schauspielerei

Theater (von griechisch τό θέατρον théatron „Schaustätte, Theater“; von θεάομαι theaomai „anschauen“) ist die Bezeichnung für eine szenische Darstellung eines inneren und äußeren Geschehens als künstlerische Kommunikation zwischen Akteuren (Darstellern) und dem Publikum. Mit dem Wort Theater kann das Gebäude gemeint sein, in dem Theater gespielt wird (siehe Theaterarchitektur), oder der Prozess des Theater-Spielens oder auch allgemein eine Gruppe von Menschen, die Theater machen, also eine Theatergruppe.[1]

Parktheater Augsburg-Göggingen

Inhaltsverzeichnis

Sparten des Theaters

Stadttheater Fürth

Es gibt vier klassische Sparten des Theaters:

  1. Sprechtheater (Tragödie, Komödie, Schauspiel)
  2. Musiktheater (Oper, Operette, Musical)
  3. Tanztheater oder Ballett
  4. Figurentheater

Das Figurentheater (zum Beispiel Marionettentheater) und verwandte Formen wie das Schattentheater wurden noch im 19. Jahrhundert zum Handwerk der Wanderbühnen und Schausteller gerechnet und fanden selten Eingang in die kommunalen Theater.

Die Spartentrennung vollzog sich seit ungefähr 1830. In den jeweiligen Sparten sind unterschiedlich ausgebildete und qualifizierte Künstler tätig.

Theater, in denen mehrere Sparten zu Hause sind, nennt man Mehrspartentheater. An ihnen arbeiten die unterschiedlichsten Künstler. Immer mehr Stadttheater, die oft Mehrspartenhäuser sind, sind aus Kostengründen gezwungen, einzelne Sparten abzuschaffen. Dem fallen oft zuerst die Tanzsparten und Jugendtheater zum Opfer.

Kunstform Theater

Theaterszene, Gemälde von Honoré Daumier

Als Minimalformel von Theater kann gelten: A spielt (B) und C schaut zu (und beide haben ein Bewusstsein von ihren Rollen als Spieler und Zuschauer). Das bedeutet vor allem: zum Theater gehört ein Publikum. Theater ohne Publikum ist kein Theater. Das Publikum kann in einer Live-Aufführung diese teilweise beeinflussen (Zustimmung und Ablehnung).

Theater kann religiös, gesellschaftskritisch, politisch oder auch nur ästhetisch ambitioniert sein. Vor allem ist es eine Sparte der Kunst und deshalb frei. Aufgrund der kollektiven Rezeption und des Live-Charakters, also dem transitorischen Element von Aufführungen steht es in besonderer Nähe zur (realen) Gesellschaft: Theater erzählt über Menschen, über das Leben. Die Zuschauer können wiedererkennen und Neues entdecken. Ein Bühnengeschehen kann bestätigen oder konterkarieren, kann neue Perspektiven eröffnen, den Blick für Alternativen schärfen.

Historisch hat das Theater religiös-kultische Wurzeln. Doch schon in der Antike (im alten Athen) grenzten sich die Künstler von Priestern und Politikern ab, stellten mit Theatermitteln die existierenden Götter-, Welt- und Menschenbilder aus und stellten eher Fragen, als dass sie Antworten geben wollten. Die Diskussion von Gesellschaft als Spiel auf der Bühne hat zu allen Zeiten und in unterschiedlicher Ausprägung überall auf der Welt stattgefunden. Und sie findet auch heute noch statt, besonders in Deutschlands auf der Welt einzigartigen Theaterlandschaft. Doch dieses Spiel ist auch immer wieder (Mächtigen) ein Dorn im Auge.

Die Kunstform Theater (darstellende Kunst) spricht, z. B. durch ihre Symbolik, intellektuell an, wirkt durch die Bilder aber auch ins Unterbewusste. Insofern ist Theater ein ganzheitliches, plurimediales (live-)Ereignis − eine Besonderheit aller Aufführungskünste. Der Schauspieler (oder die Schauspielerin) versinnlicht in den illusionistischen und epischen Theaterformen auf der Bühne eine Figur (spielen, wurde besonders im 18./19. Jahrhundert als „lügen“ verstanden) und diese Rolle soll − jedenfalls im bürgerlichen Illusionstheater − dem Zuschauer realistisch, glaubhaft erscheinen. Die Mittel, die eingesetzt werden müssen, um ein Publikum zu erreichen, müssen zeitgemäß sein. Sie sind daher auch von regionalen Gegebenheiten abhängig.

Geschichte des Theaters

Siehe Hauptartikel Geschichte des Theaters.

Frühe Formen des Theaters entwickelten sich schon in der Frühzeit der Zivilisation in Form von Tänzen in Steinzeitkulturen, bei Abydos sind auch religiöse Feste mit theatralen Elementen aus der Zeit von 2000 bis 1500 vor Christus belegt, aber erst im Theater der griechischen Antike wurden neue Grundsätze erfunden, die das Theater erschufen. Mit dem "Theatron", dem Zuschauerraum, wurde einerseits die Möglichkeit zu Diskussionen der griechischen Demokratie ermöglicht, aber auch die religiösen Feste, vor allem die Dionysien, abgehalten; in dieser Zeit bildeten Politik und Religion eine untrennbare Einheit. Die Abhandlungen des Aristoteles begründeten auch die Theaterwissenschaft, vor allem verlangte er die Einheit von Handlung, Ort und Zeit im Drama.

Das Dionysostheater wurde zum Prototyp des Theaters, und in die griechischen Kolonien im ganzen Mittelmeerraum exportiert. Es besaß neben dem Zuschauerraum eine Bühne, skené, auf der die danach benannt Szene dargestellt wurde (auf in die skené gehängte Bilder). In Tragödien, der ersten Form des Dramas seit spätestens 534 v. Chr., und Komödien seit den 480er Jahren v. Chr., wurde in den "Großen Dionysien" der Gott Dionysos verehrt; alle Dramen waren einmalig, erst etliche Jahrzehnte später wurden Dramen auch wiederholt.

Die Römer übernahmen die griechische Theaterkultur zur Zeit des punischen Krieges; im gesamten Römischen Reich wurden Theater errichtet. In der Kaiserzeit verlor die Kultur offenbar ihren Reiz zugunsten der Pantomime.

Im Mittelalter wurden Theaterspiele in Form von Passionsspielen abgehalten, generell gab es aber keine antiken Dramen, sondern nur Mirakelspiele mit Inhalten aus der Bibel und Heiligen. Gegen Ende der Epoche wurden auch Fastnachtspiele und in England Morality Plays beliebt; letztere bildeten einen starken Einfluss auf die Theaterkultur der Neuzeit.

In der Renaissance wurde eine Symbiose der alten Mysterienspiele mit den wiederentdeckten klassischen Tragödien und Komödien erlangt. Im nördlichen Italien wurde an den Hoftheatern eine neue Form der Komödie geschaffen, die commedia erudita. Niccolò Machiavelli schrieb die berühmtesten Komödien seiner Zeit. Die Tragödie wurde von den aristotelischen Vorstellungen bestimmt.

Mit dem Sieg des Absolutismus über den Feudalismus wurden die Inszenierungen größer, als Abbild und Sinnbild der Welt spielte der Gegensatz von Schein und Sein eine dominante Rolle. In England wurde dabei die Galerie eingeführt, mit mehreren Geschossen und Sitzplätzen für die Reichen.

Theaterbau

Theater Bielitz-Biala
Theaterbau

Siehe Hauptartikel: Theater (Architektur)

Stadt-Theater, Landesbühnen und Staatstheater sind meistens architektonisch gesehen besondere Bauten. Neubauten werden auch heute noch als architektonische Highlights geplant und gebaut. Besonders herausgefordert werden die Architekten durch den Zwang, ästhetische Vorstellungen (Träume, Utopien) und praktische Erfordernisse miteinander vereinen zu müssen, bis hin zu dem Umstand, dass ein Theater vor allem auch von der Akustik im Inneren her hohen Ansprüchen genügen und zudem gegen Außenlärm praktisch schalldicht sein soll/muss.

Wie alt oder neu Theaterbauten auch sind, sie müssen als Versammlungsstätten strengen Sicherheitsvorschriften genügen. Es gibt mannigfache Auflagen für alle Bereiche, für die Bühne, den Zuschauerraum (bis hin zur „Bestuhlung"), für das Foyer (die − häufig bewirtete − Begegnungsstätte des Publikums), auch für die Zuschauergarderobe und selbst für so was Profanes, aber keineswegs Unwichtiges wie die Toiletten sowie für alle Verwaltungs- und Werkstätteneinheiten bis hin zu Sozialräumen, Kantine und Arztraum, in dem (womöglich notwendig werdende) Erste Hilfe geleistet werden kann.

Was bei Klein- oder Zimmertheatern (bis maximal 99 Zuschauerplätze) noch durchgeht, ist in größeren Häusern nicht möglich. Bei jeder größeren Bühne müssen verantwortliche Bühnenmeister angestellt sein; zu jeder Vorstellung müssen je nach Größe des Hauses eine bestimmte Anzahl Feuerwehrleute präsent sein, die vor der Vorstellung die Bühne inspizieren und sich während der Vorstellung unmittelbar an der Bühne aufhalten. In den großen Theatern ist (in Deutschland seit 1889) ein „Eiserner Vorhang“ Pflicht, der im Falle einer Gefahr (Brand) von oben herabgelassen wird und als Schutz-"Wand“ Bühne und Zuschauerraum trennt. Alle Stoffe (Vorhänge) müssen schwer entflammbar sein, alle technischen Geräte müssen den „TÜV"-Standards entsprechen und dürfen nur von ausgebildetem Personal (z. B. von Veranstaltungstechnikern) bedient werden − um nur einige der zahlreichen bau-, brand- und sicherheitstechnischen Auflagen zu erwähnen.

Zum modernen Theater-Betrieb gehören aufwändige Licht- und Tonanlagen (beides heute in der Regel computergesteuert), wofür auch nur geschultes Fachpersonal einzusetzen ist.

Die großen Häuser haben ausreichend große Seitenbühnen, auf denen die Kulissen und Requisiten für die verschiedenen Szenen des laufenden Stückes „versteckt“ werden können. Die Hinterbühne wird heutzutage in modernen Inszenierungen als willkommene Möglichkeit gesehen, große Tiefe der Spielfläche zu erreichen. Die Oberbühne, der Schnürboden ("Bühnen-Himmel"), ist (schon wegen des Eisernen Vorhangs) mindestens ebenso hoch wie die sichtbare Bühne selbst. Da oben hängt, was beim Umbau der Bühne von einer Szene zur anderen an Vorhängen, Bühnenbildern u. a. mit Hilfe von „Zügen“ herabgelassen werden kann. In Bühnennähe findet man die Künstler-Garderoben sowie Handmagazine für den Tagesbedarf an Requisiten und Dekorationen.

Neben den ausgedehnten Magazinen, in denen Kulissen und Requisiten aller abgespielten Produktionen und der Repertoire-Stücke gelagert werden, gibt es auch einen großen Fundus, wo der häufig riesige Bestand (zum Teil schon sehr alter) Kostüme aufbewahrt wird, auf den immer wieder zurückgegriffen werden kann. Im Theaterbau sind auch viele Werkstätten (Malersaal, Schreinerei, Schlosserei, Schneiderei, Maskenbildnerei, Elektrowerkstatt) untergebracht sowie die Büros der Verwaltung.

In Opernhäusern und Mehrsparten-Häusern sitzt zwischen der ersten Sitzreihe und der Bühnenrampe das Orchester im Orchestergraben, der bei Musicals, Opern und Operetten abgesenkt ist, aber bei Schauspiel-Inszenierungen hoch gefahren wird, wodurch die Bühne nach vorne erweitert wird. Große Häuser haben Drehbühnen. Das erleichtert den Szenenwechsel und ermöglicht ebenso inszenatorische Besonderheiten wie die Möglichkeit, den Bühnenboden in Segmenten hydraulisch absenken oder über das Normal-Niveau hochfahren zu können. Der Zuschauerraum im Theater ist normalerweise völlig abzudunkeln, was insbesondere zu Beginn einer Vorstellung praktiziert wird, um das Publikum in dieser Phase sozusagen in eine andere Welt zu führen, von dem „Vorher“ wegzubringen. Der dunkle Zuschauerraum ermöglicht auch Blackouts (bei denen durch „Ausschalten“ der Bühnen-Scheinwerfer der gesamte Raum auf einen Schlag dunkel wird). Weil der Zuschauerraum während des Spiels dunkel, die Bühne aber aus Richtung der Zuschauer mit Scheinwerfern ausgeleuchtet ist, sind die Akteure auf der Bühne „geblendet“. Sie sehen das Publikum nicht. Sie spielen gegen die „vierte Wand", die durch die Helligkeit der En-face-Beleuchtung errichtet wird.

Außer der Bühne im Großen Haus haben die großen Theater Probebühnen, Foyerbühnen und Ähnliches. Seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts, als Kleinbühnen mit damals neuen Stücken und vielen Experimenten Furore machten, haben die großen Häuser in der Regel auch Studio-Bühnen, Werkstattbühnen und Podien, die diesen avantgardistischen Konkurrenten äußerlich nachempfunden sind (bis hin zur „offenen“ Technik), und in denen ein „junger“ Spielplan gepflegt wird.

Viele Neubauten wenden sich ab von der traditionellen Guckkastenbühne hin zur Raumbühne, Arenabühne und Rundumbühne, um eine andere Zuschauer-Darsteller-Zuordnung zu erreichen (die so neu allerdings auch nicht ist, denkt man an die Shakespeare-Bühne, das „Globe-Theater"). Damit das Geschehen eine direkte Verbindung zum Publikum hat, gehen Bühne und Zuschauerraum architektonisch ineinander über. Es gibt einen (immer mal wieder aufflammenden) Disput unter Theatermachern darüber, ob es nicht dem Wesen des Theaters widerspricht, die Zuschauer rund um eine Bühne zu setzen. Kritiker dieser aus ihrer Sicht nur scheinbar modernen Praxis meinen, dabei entstünde kein (Bühnen-)"Raum", das Geheimnis des „Dahinter", der imaginären anderen, nicht sichtbaren Räume ginge verloren. Außerdem fehle der Zuschauer-Fokus auf das Geschehen, die Phantasie über das „Dahinter“ werde beschnitten. Man werde zum Beobachter der jeweiligen anderen Besucher, was die Beobachteten an der völligen Konzentration hindere, sie negativ beeinflusse und die Rezeption des Bühnengeschehens mit allen Sinnen unmöglich mache. Beobachtet man das aktuelle Theater-Geschehen, stellt man fest: Auch ansonsten frei und unkonventionell arbeitende Theatermacher greifen, was die Zuordnung Bühne / Zuschauerraum angeht, eher wieder zur „alten“ Praxis.

Aufbau eines heutigen Theaters

In einem Theater arbeiten Menschen zusammen, die sehr unterschiedliche Berufe haben. Vor allem in den Theatern in öffentlicher Trägerschaft, aber auch in den meisten mit diesen vergleichbaren größeren Privattheatern wird arbeitsteilig „produziert“. Dort dürfen Schauspieler beispielsweise keine technischen Arbeiten verrichten. Von der guten Kooperation der künstlerisch und nichtkünstlerisch Beschäftigten hängt der Erfolg der Theater-Produktionen ab. Es gibt allerdings mehr Theater, in denen solch geteiltes Arbeiten nicht möglich und/oder nicht gewollt ist.

Organisatorischer Bereich

Theater in öffentlicher Trägerschaft werden in der Regel künstlerisch geleitet vom Intendanten (von der Intendantin). Intendanten von Stadttheatern zum Beispiel werden (für eine bestimmte Zeit) vom Rat der Kommune gewählt. Meistens ist ein (beamteter) Verwaltungsdirektor zur Seite gestellt. Die Intendanten-Verträge legen den Aufgabenbereich fest. Dazu gehören Einzelheiten, zum Beispiel ob und wie oft der Intendant (die Intendantin) selbst im eigenen Hause inszeniert, ob und wie viele auswärtige Regie-Arbeiten er/sie übernehmen darf. Es werden auch Rahmenbedingungen festgeschrieben, so die Zahl der (Neu-)Inszenierungen (in den Sparten und Genres) pro Spielzeit und vieles mehr….

In enger Zusammenarbeit mit dem Dramaturgen wird für ein, besser zwei Jahre im Voraus der komplette Spielplan erstellt. Er ist Grundlage für alle Dispositionen bis hin zum Lösen bisheriger Verträge und zu (Neu-)Verpflichtungen im Bereich künstlerisches Personal.

Das Künstlerische Betriebsbüro (KBB) ist Anlaufstelle und Sammelpunkt für alle Teilbereiche. Das KBB ist eine organisatorische Einheit, die alle Aufgaben, Personen und Vorgänge koordiniert.

Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist für die Verbindungen nach „draußen", zu den Medien und anderen Ansprechpartnern, verantwortlich; sie gibt Pressemitteilungen heraus, sie steuert die Werbung (Plakate, Flyer, Postkarten und Monatsleporello usw.), und es gibt in vielen Häusern Spezialisten für die Zusammenarbeit mit Besucherringen, Schulen, mit dem jungen Publikum und anderen Zielgruppen. Die Arbeit der Marketingabteilungen der Musicalhäuser und anderer Privattheater wird als zentral für den Erfolg des Hauses angesehen. Die Leiter von Theatern in öffentlicher Trägerschaft setzen eher auf die vermeintliche Attraktivität ihres künstlerischen Angebotes, stehen dem „Verkauf“ ihrer Produkte reserviert gegenüber und verlassen sich auf immer weniger greifende herkömmliche Mittel und Wege beim Bemühen, ihr − oder ein neues − Publikum zu erreichen.


Die Verwaltung, zu der auch eine Personalabteilung gehört, plant, kontrolliert und bilanziert alle finanz- und verwaltungstechnischen Vorgänge. Der Etat der öffentlich getragenen Theater wird von den Trägern vorgegeben, inklusive der zu erzielenden Eigeneinnahmen. Dabei wird an einigen Häusern immer noch nach dem kameralistischen System verfahren, viele Theater haben aber bereits auf die Doppik, die aus der Industrie bekannte doppelte Buchführung umgestellt. In der Regel erhalten die Theater Budgets, die einen gewissen Spielraum beim Verwenden der Gelder zulassen, wobei etwa 85 % des Budgets für Personalausgaben gebunden sind. Für die Verwaltung fallen in der Regel etwa 9 % des Budgets an. [2]

Künstlerischer Bereich

Im Theater arbeiten viele Künstler auf und hinter der Bühne:

Technischer Bereich

Die meisten Theater haben eigene technische Abteilungen, unterteilt in

Von den Technischen Abteilungen wird im Theater große Kunstfertigkeit, Erfindungsreichtum, Flexibilität und Verständnis für künstlerische Prozesse verlangt. In vielen kleineren und sogenannten Freien und Off-Theatern beschränkt sich der Technische Bereich oft auf ein Minimum.

Theater und Ökonomie

Öffentliche Trägerschaft

Es gibt in Deutschland rund 150 Theater in öffentlicher Trägerschaft. Diese Häuser werden mit Mitteln aus Landes- und Kommunalhaushalten unterstützt. Die Einnahmen durch Kartenverkauf (Eigenanteil) belaufen sich in diesen Theatern durchschnittlich auf rund 20 Prozent des Gesamtetats. Eine Theaterkarte in Deutschland wird im Durchschnitt mit 95,74 Euro gestützt. Trotz knapper öffentlicher Haushalte halten die Subventionsgeber weitgehend an der öffentlichen Finanzierung der Theater fest; zudem sind sie vor allem beim nichtkünstlerischen Personal als Arbeitgeber an Tarifverträge gebunden. Da aber dennoch die Subventionen in den letzten Jahren eingefroren oder auch gekürzt wurden, suchen die Theater nach anderen Quellen: Mäzene, Sponsoren, Fördervereine und Stiftungen (Bundeskulturstiftung).Weiterhin sind in den neuen Ländern viele Theater in Haustarifverträgen, in denen die Gehälter gekürzt sind. Somit finanzieren die Mitarbeiter der Theater ihr Theater selbst mit.

Gastspieltheater

Nicht jede Stadt, nicht jede Gemeinde kann ein eigenes Theater, womöglich mit festem Ensemble, unterhalten. Eine Alternative für solche Kommunen, die aber Wert auf ein breites kulturelles und sogar künstlerisches Angebot legen, sind Gastspiele: In manchen Städten gibt es richtige Theater, in anderen Kulturhäuser, Saalbauten, Kongresszentren oder andere Spielstätten mit den entsprechenden technischen Einrichtungen, die für gute Aufführungen notwendig sind. Es gibt auch Kommunen mit eigenem Theater-Ensemble, die dennoch in anderen Spielstätten Auftritte von Tournee-Veranstaltern ermöglichen, wobei in diesen Fällen meistens die Stars des Business zum Zuge kommen, von Stars an Geige, Klavier oder anderen Solo-Instrumenten über berühmte Symphonie-Orchester bis zu aktuellen Tanz-Aufführungen (engl. performance). Die Städte und Gemeinden mit Spielstätten, aber ohne eigenes Ensemble haben sich zu einem Verband zusammengeschlossen.

Der Vorteil des Tourneetheater-Modells aus Sicht der gastgebenden Kommune: Es ist eine Vielfalt an unterschiedlichen Aufführungen möglich, da zahlreiche Tournee-Theater Produktionen anbieten, ohne dass die Dauerkosten eines Theater-Betriebes anfallen. Zudem konnten in den letzten Jahren die Tourneebühnen wegen der Konkurrenz untereinander leichter zu für den Veranstalter günstigeren Konditionen bewegt werden. Zusätzlich drängen im Musik-Theater (Oper, Operette, Musical) verstärkt osteuropäische Ensemble zu Dumpingpreisen auf den Markt. Der finanzielle Vorteil der Veranstalter hat aber auch eine Kehrseite: Wegen der fallenden Honorare und weil bei den Veranstaltern der zahlenmäßige Erfolg (Kassen-Einnahme) auch mehr und mehr in den Vordergrund gerückt ist, ist das allgemeine Niveau (von Highlights abgesehen) eher gesunken. Es wird viel Unterhaltungs-Theater geboten, Schwänke, Komödien, Krimis. Meistens wird in das aus überwiegend jungen (und damit preiswerten) Darstellern bestehende Ensemble ein Zugpferd aus Film und Fernsehen eingebaut. Aktuelle Autoren, zeitgenössische Themen, moderne Stückauswahl fallen weitgehend flach. Ein Ensemble-Theater in einer Stadt kann ganz anders Theater für die Stadt machen als eine Tourneebühne. Die liefert − unabhängig von dem, was in der Stadt sonst läuft − ihre Vorstellung ab und fährt weiter.
Abgesehen davon machen Theater mit eigenem festen Ensemble auch zahlreiche Gastspiele, vor allem die Landestheater, aber auch andere Bühnen. Dabei haben sich in der Regel viele feste Partnerschaften ergeben.

Privattheater

Neben den rund 150 öffentlich getragenen Theatern (Stadttheater, Staatstheater und Landesbühnen) gibt es in Deutschland etwa 280 Privattheater. Das sind Theater höchst unterschiedlicher Größe, künstlerischer Ausrichtung, Provenienz und Tradition. Rund 80 dieser Privattheater sind im Deutschen Bühnenverein organisiert (Beispiele: Altes Schauspielhaus, Stuttgart; Ohnsorg-Theater und Schmidt Theater, Hamburg; Komödie am Kurfürstendamm, Berlin; Millowitsch-Theater, Köln; Komödie im Bayerischen Hof, München). Es gibt kaum etwas, was für alle Privattheater gleichermaßen gilt, sei es in künstlerischer oder in organisatorisch-verwaltungstechnischer oder in finanzieller Hinsicht. Manche dieser Theater sind größer als Stadt-Theater und haben denselben „Apparat“ (Verwaltung, Werkstätten, große Ensemble), andere Privattheater sind so klein, dass es keinerlei Arbeitsteilung gibt und alle Beteiligten alle Arbeiten machen (müssen).

Während für die nichtkünstlerisch Beschäftigten an Stadt- und Staatstheatern die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes gelten, arbeiten die künstlerisch Beschäftigten – mit Ausnahme der Orchestermusiker – überwiegend auf der Grundlage von befristeten Arbeitsverträgen.

Die Privattheater, die größere Prozentsätze ihrer Finanzmittel aus Eigeneinnahmen erwirtschaften müssen als die öffentlich getragenen Häuser, sind nicht an die Tarife des öffentlichen Dienstes gebunden. Jedoch wenden sie in der Regel den „Normalvertrag (NV) Bühne“ an (vor allem die Häuser, die von der Struktur und der Größe her den Bühnen in öffentlicher Trägerschaft nahekommen) − oder aber sie arbeiten nach individuellen Regelungen (freie Verträge). Meistens können diese weder im künstlerischen noch im nichtkünstlerischen Bereich fest anstellen. Es wird eher mit frei ausgehandelten Gagen pro gespielter Vorstellung gearbeitet. Da in Klein- und Mittelstädten nur wenige Tage pro Woche gespielt werden kann, fallen die Honorare für die Künstler, auf den Monat gerechnet, dort niedrig aus. Auf den Bühnen der größeren Privattheater spielen allerdings regelmäßig die deutschen TV- und Kino-Stars von Mario Adorf und Uwe Ochsenknecht über Heiner Lauterbach bis Judy Winter, Katja Riemann und Désirée Nick.

Aus den genannten Gründen finden sich die bekannteren Privattheater in Großstädten, da durch das dort vorhandene Zuschauer-Aufkommen (inklusive Touristen) der Betrieb sich eher rechnet.

Während die öffentlich getragenen Häuser in der Spielzeit 03/04 ein Minus von rund 300.000 Zuschauern hinnehmen mussten, hatten die Privattheater (zu denen auch die Musical-Häuser gehören) einen Besucherzuwachs von rund 500.000 zu verzeichnen.

Rückblick: Die meisten der heutigen Stadttheater entstanden auf private Initiative und wurden auch zunächst als Privattheater geführt. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es nur 16 Stadttheater in kommunaler Verantwortung, aber es gab 360 Privattheater.

Blick über die Grenzen: Am Broadway gibt es rund 30 Privattheater, in der Hauptstadt Frankreichs 250. Ein knappes halbes Hundert renommierter Privattheater sind dabei, in denen auch Kino-Stars wie Gerard Depardieu, Alain Delon oder Claudia Cardinale auf die Bühne gehen.

Wie eine Inszenierung realisiert wird

Im ganzen Theaterbereich gibt es fast nichts, was nach „Schema F“ abläuft. Vor allem im künstlerischen Bereich, wo extreme Individualisten werken. Die Produktionsweisen von Theater-Ensembles wie das berühmte Living Theatre, von Bühnen wie der von Ellen Stewart gegründete, weltbekannte La MaMa Experimental Theatre Club oder von extravaganten Theatermachern wie Peter Brook lassen sich kaum vergleichen mit dem, was in (den landläufig mit „Theater“ synonym gesetzten) deutschen Bühnen in öffentlicher Trägerschaft Alltag ist. Theatermensch und Literaturnobelpreisträger (1997) Dario Fo und seine Frau Franca Rame zum Beispiel gingen häufig ohne fertigen Text auf die Bühne, improvisierten und ließen ein Band mitlaufen. Anschließend wurde das Band abgeschrieben, um den Text für die nächste Vorstellung zu fixieren. Aber bereits bei der nächsten Vorstellung am darauffolgenden Tag wurden 50 Prozent verändert. Am Ende einer Aufführungsserie war dann der Text soweit festgeschrieben, dass ein Textbuch zum Nachspielen für andere Theater daraus gemacht werden konnte. Vor allem Freie Theater, viele Kleinbühnen und ganz besonders Tanztheater-Ensemble (eigentlich alle Ensembles, die arbeitsteiliges Produzieren nicht kennen oder bewusst ablehnen, und sich mehr als Theatermacher sehen) verfahren auf die eine oder andere Weise ähnlich. Was dabei herauskommt ist oft auf hohem künstlerischen Niveau. Die Bücher über die unterschiedlichen unkonventionellen Arbeitsweisen und Methoden füllen inzwischen Bibliotheken. Aber auch in den eher konventionell anmutenden großen Häusern ist längst nicht mehr alles 08/15. Hier soll dennoch einmal der „klassische“ Werdegang einer Inszenierung nachgezeichnet werden.

  1. Aus der riesigen Menge an alten und neuen Werken/Stücken hat die künstlerische Leitung eines ausgewählt.
  2. Darsteller, Regisseur, Regieassistent und Ausstatter werden besetzt.
  3. Regisseur und Bühnenbildner erstellen einen konzeptionellen szenischen Entwurf auf der Grundlage eines Regiekonzeptes.
  4. Dramaturg und Regisseur erstellen eine Textfassung für ihre Inszenierung. Bei Stücken, die nicht (mehr) dem Urheberrecht unterliegen, wird oft gekürzt, umgestellt und eingefügt. Bei Stücken, für die Aufführungsrechte erworben und entsprechend Verträge gemacht werden müssen, ist im Vertrag festgehalten, was die Regie mit dem Text machen darf und was nicht..
  5. In Leseproben werden erste Konturen der Rollen erarbeitet. Die Darsteller studieren ihre Partien.
  6. Bühnenmusik (bei Schauspielen), sofern es eine gibt, wird in Auftrag gegeben.
  7. Der Bühnenbildner entwirft das Bühnenbild. Der Kostümbildner orientiert sich an den langsam Kontur gewinnenden „Figuren“ und gestaltet die Kostüme. Wenn nötig, werden Perücken angefertigt.
  8. Das Bühnenbild wird in einer Bauprobe allen Beteiligten vorgestellt und auf der Bühne markiert.
  9. Parallel wird probiert, die Rollen zu finden und zu erarbeiten. Die einzelnen Szenen werden in Fluss gebracht. Der Regieassistent hält im Regiebuch detailliert fest, was an Gängen, Gesten, Ausdrücken und anderen darstellerischen Einzelheiten verabredet wird.
  10. Das Bühnenbild wird (meistens in den Theaterwerkstätten) gebaut. Probenkostüme werden aus dem Fundus genommen und die Originalkostüme meistens in der Schneiderei angefertigt oder durch Änderungen aus dem Fundus erstellt.
  11. Technische Einrichtung. Das Originalbühnenbild wird erstmals im Bühnenraum aufgebaut.
  12. Technische Probe Licht − Die Scheinwerfer werden für die Aufführung ausgerichtet. Im Stellwerk werden im Computer die „Bilder“ programmiert.
  13. Endproben sind in der Regel Durchläufe. Es soll nur noch, wenn es notwendig ist, unterbrochen werden.
  14. In den Hauptproben soll möglichst schon alles so laufen, wie es geplant ist; es wird im Original-Kostüm und in der korrekten Maske geprobt, das Bühnenbild steht, alle Requisiten sind im Spiel und die Technik (Licht und Ton) ist komplett. Korrekturen am Spiel der Akteure, an Licht- und Toneinspielungen oder Sonstigem spricht der Regisseur nach dem Durchlauf an. Es ist durchaus üblich, Hauptproben Theater-öffentlich zu machen, also Theater-Angehörige als Zuschauer zuzulassen. Davon verspricht sich das Regieteam Aufschlüsse, kann auf Reaktionen hin korrigierend eingreifen.
  15. Die Generalprobe ist der letzte Durchlauf vor der Premiere. Nur im äußersten Notfall wird sie unterbrochen. Es gibt zunehmend die Praxis öffentlicher Generalproben. Je nach Ausgang der Generalprobe gibt es letzte Korrekturen vor der
  16. Premiere. Die Premiere ist die erste Aufführung. Die weiteren Aufführungen sollten mit der Premiere so identisch wie möglich sein. Rechtlich kann der Regisseur als Urheber des Kunstwerks verlangen, dass seine Inszenierung nicht abgeändert wird, auch nicht von der Intendanz. Es ist die Kunst aller an einer Aufführung Beteiligten, das bis zur Premiere gemeinsam Erarbeitete jedes weitere Mal wieder herstellen, reproduzieren zu können. Manche Theatermenschen (wie zum Beispiel George Tabori) betrachten die Premiere nur als Durchgangsstadium.
  17. Requisiten und Kostüme usw. werden vom Requisitenmeister, den Requisiteuren und Garderobieren für die nächsten Aufführungen hergerichtet.

Die Steuerung aller technischen Vorgänge sowie der Auftritte der Darsteller während einer Aufführung leitet der Inspizient. Die Abendspielleitung, Wiederaufnahme- oder Umbesetzungsproben eines laufenden Stücks übernimmt der Regieassistent.

Literatur

  • Christopher Balme: „Einführung in die Theaterwissenschaft", Berlin, Erich Schmidt, 1999
  • Manfred Brauneck: Klassiker der Schauspielregie. Positionen und Kommentare zum Theater im 20. Jahrhundert, Rowohlt, Reinbek 1988, (Rowohlts Enzyklopädie; Bd.; 477), ISBN 3-499-55477-1
  • Peter Brook: Der leere Raum, Alexander-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-923854-90-0
  • Joachim Fiebach (Hrsg.): Manifeste europäischen Theaters. Grotowski bis Schleef, Verl. Theater der Zeit, Berlin 2003, ISBN 3-934344-17-8
  • Joachim Fiebach: Die Toten als die Macht der Lebenden. Zur Theorie und Geschichte von Theater in Afrika, Heinrichshofen, Wilhelmshaven 1986, ISBN 3-7959-0503-6
  • Georg Hensel: Spielplan. Der Schauspielführer von der Antike bis zur Gegenwart, Econ-List Taschenbuchverl., München 2001, ISBN 3-612-26645-4
  • Georg Hensel: Spielplan. Der Schauspielführer von der Antike bis zur Gegenwart auf CD-ROM, Directmedia Publishing, Berlin 2007, ISBN 978-3-89853-565-6
  • Ulf Heuner: Wer herrscht im Theater und Fernsehen? Parodos, Berlin 2008, ISBN 978-3-938880-22-7
  • Katharina Keim, Peter M. Boenisch, Robert Braunmüller (Hrsg.): Theater ohne Grenzen. Herbert Utz Verlag, München 2003, ISBN 3-8316-0237-9
  • Klaus Lazarowicz, Christopher Balme (Hrsg.): Texte zur Theorie des Theaters, Reclam, Stuttgart 2003, ISBN 3-15-008736-8

Einzelnachweise

  1. = Zur Situation des / der Theater in Deutschland siehe Schlussbericht der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“, Deutscher Bundestag Drucksache 16/7000 16. Wahlperiode vom 11.12.2007, Seite 105 ff. 3.1.2.1 Theater, Kulturorchester, Opern
  2. Theaterbrief des Deutschen Bühnenvereins, der die Ausgaben der Theater aufschlüsselt

Siehe auch

Weblinks


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