Schenkstraße

Schenkstraße
Wappen von Wuppertal

Schenkstraße (93)
Quartier von Wuppertal

Lage des Quartiers Schenkstraße im Stadtbezirk Ronsdorf
Koordinaten 51° 13′ 17″ N, 7° 12′ 24″ O51.2213888888897.2066666666667303Koordinaten: 51° 13′ 17″ N, 7° 12′ 24″ O.
Höhe 303 m ü. NHN
Fläche 0,9 km²
Einwohner 3423 (31. Dez. 2010)
Bevölkerungsdichte 3803 Einwohner/km²
Ausländeranteil 5,1 % (31. Dez. 2010)
Postleitzahl 42369
Vorwahl 0202
Stadtbezirk Ronsdorf
Verkehrsanbindung
Bus 620, 630, 650
Quelle: Wuppertaler Statistik - Raumbezogene Daten

Das Wuppertaler Wohnquartier Schenkstraße, die Stadtverwaltung verwendet die Schreibweise „Schenkstr“, ist eines von sechs Quartieren des Stadtbezirks Ronsdorf.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Das 0,9 km² große Wohnquartier wird von der Lüttringhauser Straße, der Remscheider Straße (Landesstraße 417) und der Stadtgrenze zu Remscheid umschlossen. Das gesamte Wohnquartier ist als südlicher Teil der Ronsdorfer Innenstadt stark besiedelt und beherbergt nur wenig Gewerbe und Handel. Zwei Friedhöfe und ein Diakonisches Zentrum sowie eine Grundschule befinden sich im Wohnquartier. Namensgebend ist die zentral gelegene innerstädtische Schenkstraße.

Zu dem Wohnquartier gehören die Ortslagen Blaffertsberg, Böckel, Boxberg, Hütte und Kottsiepen. Hier liegt auch die Siedlung Schenkstraße.

Die Straße „Schenkstraße“

Die Schenkstraße mündet von der Straße Am Stadtbahnhof, die ein Teil der L 417 ist, in südwestlicher Richtung ab. Nach rund 817 Meter endet der Verlauf an der Straße Kottsiepen. Benannt ist die Straße 1935 nach Josef Schenk, der Bürgermeister Ronsdorfs von 1830 bis 1841/42 gewesen war. Vor 1935 hieß die Straße ab dem 30. April 1900 Luisenstraße wie die damals gleichnamigen Straßen in Elberfeld (siehe Luisenstraße), Heckinghausen, Vohwinkel und Cronenberg.[1]

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Stock: Wuppertaler Straßennamen. Thales Verlag, Essen-Werden 2002, ISBN 3-88908-481-8

Weblinks

 Commons: Schenkstraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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