Schiffsmast

Schiffsmast

Als Mast bezeichnet man eine vertikale (oder annähernd vertikale), hoch aufragende Konstruktion aus Holz, Metall oder anderen festen Materialien bei Schiffen. Der Mast dient in der Regel zur Befestigung von Gegenständen in größerer Höhe, ursprünglich nur der Segel .

Siehe Hauptartikel Takelage und Riggtrimm
Yachtmast mit Salings

Auf Segelschiffen dient der Mast primär zur Befestigung der Segel und die dafür notwendigen Beschläge, beispielhaft Klampen. Er bietet aber auch Raum für Ausguckplattformen bzw. Mastkörbe (Krähennester), Funkantennen, Radarreflektoren, Positionslichter und weitere Hilfsmittel der Seefahrt.

Inhaltsverzeichnis

Yachten

Sloop bermuda rigging.svg

Die meisten Sportboote und Yachten sind slupgetakelt und besitzen einen Mast, an dem zwei dreieckige Segel befestigt sind. Die selteneren ketsch- und yawlgetakelten Segelschiffe haben zusätzlich zum Hauptmast noch einen Besanmast.

Befestigung

Der Mast steht meist in der Mastspur auf dem Kiel und wird durch das Deck durchgeführt. Damit kein Wasser eindringen kann, wird die Öffnung mit einem Mastkragen verschlossen. Alternativ kann ein Mast auch auf dem Deck stehen, muss dann aber von unten auf den Kiel abgestützt werden. Er wird durch Stahlseile in seiner Position gehalten, vorne durch das Vorstag, hinten durch das Achterstag, seitlich durch die Wanten. Die Wanten werden über Salinge geführt, damit sie eine bessere Wirkung entfalten.

Masttrimm

Beim Mast- oder Riggtrimm wird dessen Stellung, Steifheit und Biegung kontrolliert und verändert. Dies ist Teil des Segeltrimms und verändert die Segeleigenschaften des Schiffes. Zu den Trimmeinrichtungen am Mast gehören Vorstag, Achterstag, Babystag und alle Wanten. Je nach Art der Salinge wirken die Wanten unterschiedlich. Auch die Großschot und der Niederholer wirken über den Baum auf den Masttrimm.

Befestigung der Segel

Am Mast ist der Baum befestigt, drehbar gelagert durch den Lümmelbeschlag. Zwischen Baum und Mast wird das Großsegel gespannt. Das Grosssegel wurde früher mit einer dünnen Leine am Mast befestigt oder mit dem Liektau in der Mast-Nut eingeführt. Heute wird das Segel mit Mastrutschern in einer Profil-Nut, oder über kugelgelagerte Mastschlitten, befestigt. Hochgezogen ("gehisst" oder "geheisst") wird das Segel am Fall, meist über eine mechanische, elektrische oder hydraulische Winsch.

Ausführung und Herstellung

Früher waren die Masten aus Holz. Heute werden sie vorwiegend aus Aluminium hergestellt, bei Regattaschiffen oft aus Kevlar. Es gibt auch Innovative Neuerungen, wie Gittermaste oder A-förmigen Maste, die ohne Wanten aufgestellt werden und den Segeln nicht "im Wind stehen". Die meisten Masten sind als Hohlprofile gefertigt. Im Inneren verlaufen die Fallen und Elektrokabel. Mastprofile sind meist oval, das reduziert die Windangriffsfläche und ermöglicht eine gute Kräfteverteilung und Materialausnutzung. Um Gewicht einzusparen, werden Masten oben oft verjüngt (dünner gebaut). Deshalb sollen auch keine schweren Geräte montiert werden.

Profilmasten wirken durch ihren besonderen Querschnitt strömungsgünstig und teilweise als zusätzliche "Segelfläche". Unverstagte, also nicht durch Wanten und Stage gehaltene Masten werden im Regattasport, oder auf kleinen Jollen wie dem Laser, eingesetzt. Vorwiegend in der Yachtbauszene der Selbstbauer werden auch innovative Projekte mit leichten, dreieckigen Gittermasten aus Stahl oder A-Masten, zum Teil auch in Gittermastbauweise, realisiert.

Groß- und Arbeitssegler

Mastaufbau,
1 = Untermast
2 = Marsstenge
3 = Bramstenge
4 = Wanten
5 = Marssaling und Wanten
6 = Bramsaling und Wanten

Aufbau der Masten

Masttop mit Saling und eisernem Eselshaupt

Masten bestanden anfänglich lediglich aus einem gerade gewachsenen Baumstamm. Diese Mastform wird Pfahlmast genannt.

Schon im 16. Jahrhundert wurden die Masten im Querschnitt aus mehreren Holzstücken zusammengesetzt und mit Wuhlingtauen und Eisenringen zusammengehalten (gebaute Masten).

Um eine größere Höhe zu erreichen, wird der Untermast mittels Stengen verlängert, so kann vom Kiel aus gemessen eine Gesamtlänge von bis zu 60 Metern erreicht werden. [1] Diese Masten werden als angesetzte Masten oder geteilte Masten bezeichnet.

Der untere, bis zum Kiel des Schiffsrumpfes reichende Teil heißt Untermast, darüber folgen eine oder mehrere Stengen. Die erste Stenge ist die Marsstenge, darüber folgt die Bramstenge. Auf stählernen Grossseglern bestand der Untermast und die Marsstenge oft aus einem Stahlrohr, die Bramstenge meist aus Holz. Am Top trägt der Untermast auf der Saling eine Mars genannte Plattform. Von dieser Saling beginnen die Wanten der Marsstenge. Diese Anordnung wiederholt sich bei der Bramstenge.

Die Kräfte der Besegelung auf die Mastkonstruktion werden durch stehendes und laufendes Gut in die Rumpfkonstruktion eingeleitet, nach vorn und achtern (hinten) durch Stage, seitlich durch Wanten beziehungsweise Pardunen.

Um den Seeleuten das Aufentern (hinaufsteigen) in die Takelage zu ermöglichen, insbesondere notwendig zur Bedienung von Rahseglern, können in die Wanten, wie Sprossen einer Leiter, Webleinen eingeknotet sein. Der Knoten Webeleinenstek hat daher seinen Namen. Das obere Ende eines Schiffsmastes heißt Masttopp, den oberen Abschluss hingegen nennt man Flaggenknopf:

Traditionell wird beim Bau eines Segelschiffes eine Münze unter den Mast gelegt; dieser Brauch wird auch heute noch gepflegt.[2]

Bezeichnungen und Reihenfolge

Je nach Takelung werden die Masten von vorn nach hinten gesehen wie folgt bezeichnet:

Dreimastschiffe
Viermastschiffe
  • Fock-, Groß-, Achter- (auch Hauptmast), Kreuzmast/Besanmast
Fünfmastschiffe
  • Fock-, Groß-, Mittel-, Achter- (Haupt-), Kreuzmast/Besanmast
  • Fock-, Groß-, Kreuz-, Tanzer- (Jagermast), Besanmast (deutsch nach engl. System)
    • fore, main, mizzen, jigger, spanker mast (englisches System)
Sechsmastschiffe
  • Fock-, Groß-, Kreuz-, Tanzer- (Jagermast), Treiber-, Besanmast (deutsch nach engl. System)
    • fore, main, mizzen, jigger, driver, spanker mast (englisches System).

In Deutschland gibt es seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert eine Tendenz, den letzten Mast eines Vollschiffes Kreuzmast und denselben bei einer Bark Besanmast zu nennen. Auch kam es vor, den dritten Mast einer Viermastbark als Kreuzmast zu bezeichnen, obwohl dessen Brassen nach achtern zum Besanmast gefahren wurden (Siehe zur Namensherkunft den Artikel Kreuzmast). Vor dieser Zeit waren die Bezeichnungen Besan und Kreuz synonym in Gebrauch.[3]

Die englische Terminologie der Schiffsmasten unterscheidet sich von dem deutschen System. Dies ist insofern erwähnenswert, da es im angelsächsischen System in bestimmten Bereichen keine Einheitlichkeit gab, sich die Benennung aber auf deutsche Schiffe auswirkte. Weil zum Beispiel nie Sechsmaster für deutsche Reederein gebaut wurden, gab es keine ursprünglich deutsche Mastbezeichnungen für die englischen „jigger mast“, „driver mast“ und „pusher mast“. Den „pusher mast“ (Schiebermast) als sechsten Mast gab es nur auf der Thomas W. Lawson, dem einzig je gebauten Siebenmastgaffelschoner.

Bei den deutschen Fünfmastrahseglern Potosi und Preußen der Reederei F. Laeisz hieß der vierte Mast zu Ehren des Gründers „Laeisz-Mast“.

Maschinengetriebene Schiffe

Auf maschinengetriebenen Schiffen sind Masten der Träger

  • von Information über den Status des Schiffes (tagsüber mit Flaggen oder schwarzen Körpern verschiedener Formen, nachts mit Lichtern in verschiedenen Farben), um etwa Manövrierunfähigkeit, Lotsen, Explosionsgefahr beim Tanken, Taucherbetrieb oder baldige Abreise anzuzeigen,
  • der Flagge des eigenen Landes (an der Gaffel), des Gastlandes (in der Rah) und der Reederei,
  • des internationalen Rufzeichens des Schiffes als vier Buchstabenflaggen,
  • von Mitteilungen mit dem militärisch erweiterten Flaggenalphabet (bei Marineschiffen),
  • der Radar-Antennen
  • der GPS-Antennen,
  • der Telekommunikations-Antennen,
  • der Decca-Antennen, die allerdings heutzutage nicht mehr zu finden sind; Decca wurde abgeschafft,
  • der Funkpeil-Antennen (zwei quer zueinander stehende Ringe) und
  • der umfassenden, aufwendigen Antennenanlagen zur Ortung, Aufklärung, Feuerleit-Technik und Kommunikation auf bisherigen Marineschiffen - bei neuen Marineschiffen werden diese Anlagen zunehmend hinter Verkleidungen den neugierigen Blicken gegnerischer Aufklärung entzogen.
  • Windmesser
  • akustische Signalgeber, wie das Nebelhorn oder die Glocke

Sportschiffe

Im Sportschiffbau kommen neben Holzmasten auch Masten aus Verbundkunststoffen (Epoxid und Glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK)), Kohlefaser (Carbon) oder Aluminiumlegierungen zum Einsatz.

Geschichte

Römische Triere mit stark geneigtem Fockmast

Die Idee, ein Segelschiff mit einem zweiten Mast auszustatten, um die Fahrtgeschwindigkeit zu erhöhen und die Segeleigenschaften zu verbessern, wurde erstmals im nördlichen Mittelmeerraum mit der Einführung des Fockmasts umgesetzt: Der älteste Zweimaster findet sich auf einer etruskischen Pyxis aus Caere (Italien) aus der Mitte des 7. Jahrhunderts v. Chr. abgebildet. Sie zeigt ein Kriegsschiff mit gerefftem Großsegel, wie es eine gegnerische Galeere unter Einsatz eines Focksegels attackiert.[4] Ein großes Focksegel an einem nahezu senkrechten Fockmast wird in einer etruskischen Grabmalerei von 475–450 v. Chr. wiedergegeben.[5] Ein artemon (griechisch für Focksegel), das an die Größe des Hauptsegels heranreicht, ziert einen korinthischen Krater aus dem späten 6. Jahrhundert v. Chr., aber gemeinhin begnügten sich bis ins 4. Jahrhundert v. Chr. griechische Langschiffe mit dem Großmast.[6]

Auf römischen Galeeren, wo das Vorsegel recht häufig zum Einsatz kam, wurde der Mast typischerweise in einem Winkel von ungefähr 45° über den Bug geneigt, wodurch er dem späteren Bugspriet ähnelte; das kleine Rahsegel scheint weniger zum Vortrieb denn als Steuerhilfe aufgezogen worden zu sein.[6][7] Obgleich Bildzeugnisse unsere wichtigste Quelle darstellen, kann der Nachweis von Fockmasten auch archäologisch durch Mastspuren erbracht werden, die sich für einen Großmast zu dicht am Bug befinden.[8]

Römisches Handelsschiff (corbita) mit Groß- und Fockmast unter Segeln

Das artemon entwickelte sich in römischer Zeit mit dem Großsegel und dem Toppsegel zusammen zur Standard-Besegelung von Hochseeschiffen, die auf den größten Frachtschiffen noch um ein Besansegel ergänzt wurde.[9] Die ersten bekannten Dreimaster sind die riesige Syracusia, ein Prachtschiff, das um 240 v. Chr. von König Hieron II. in Auftrag gegeben und von Archimedes entworfen wurde, sowie weitere Großschiffe der Handelsflotte von Syrakus.[10] Unter den kaiserlichen Getreidetransportern, die zwischen Alexandria und Rom verkehrten, befanden sich auch solche mit drei Masten.[10] Ein Mosaik in Ostia von ca. 200 n. Chr. zeigt ein dreimastiges Frachtschiff, wie es in den Hafen von Rom einläuft.[11] Spezielle Wasserfahrzeuge trugen bisweilen wesentlich mehr Masten: Theophrastus (Hist. Plant. 5.8.2) berichtet, wie die Römer mithilfe eines von fünfzig Segeln angetriebenen Riesenfloßes Bauholz aus Korsika über das Meer heranbrachten.[12]

Dreimaster der Renaissancezeit von Lorenzo Costa

Die gesamte Antike hindurch blieb die Segelfläche von Focksegel und Besansegel deutlich hinter der des Großsegels zurück, war aber immerhin noch groß genug, um alles laufende Gut zur Funktion zu benötigen.[9] In der Spätantike verlor der Vormast den Großteil seiner Neigung und ragte auf einigen Schiffen fast senkrecht in die Höhe.[9]

Bis zum Anbruch des Frühmittelalters durchlief die Takelung in der mediterranen Schiffahrt einen tiefgreifenden Wandel: das Lateinsegel, das ursprünglich auf kleineren griechisch-römischen Wasserfahrzeugen verwendet wurde, trat an die Stelle des antiken Rahsegels, das bis zum 14. Jahrhundert fast völlig von der Bildfläche verschwinden sollte (wohingegen es auf nordischen Seglern weiterhin vorherrschte).[13][14] Die Dromone, die lateingetakelte Hauptkampfgaleere der byzantinischen Marine, besaß sehr wahrscheinlich zwei Masten, einen größeren Vormast und einen mittschiffs. Die Mastlängen werden auf ungefähr 12 m bzw. 8 m geschätzt, etwas geringer als die der sizilianischen Kriegsgaleeren der Zeit.[15]

Mehrmastige Segler tauchten im Mittelmeer wieder im Spätmittelalter auf. Die Schiffsgrößen nahmen stetig zu und mit der wachsenden Tonnage stieg auch der Bedarf nach weiteren Masten, um die Seetüchtigkeit zu gewährleisten. Anders aber als in der Antike wurde auf mittelalterlichen Zweimastern zunächst der Besanmast eingeführt, der sich auf Abbildungen aus Venedig und Barcelona bis mindestens zur Mitte des 14. Jahrhunderts zurückverfolgen läßt. Um den Segelplan auszutarieren bestand der nächste logische Schritt darin, einen Mast vor dem Hauptmast hinzuzufügen, welcher zuerst auf einer katalanischen Tintenzeichnung von 1409 abgebildet ist. Mit der Etablierung des Dreimasters in der europäischen Schiffahrt, angetrieben von Rah- und Lateinersegeln und gesteuert durch ein scharniertes Heckruder, war zu Beginn des 15. Jahrhunderts die technische Grundlage gegeben, um zu den großen Entdeckungsfahrten aufzubrechen.[16]

Einzelnachweise

  1. Marquardt, Karl Heinz: Bemastung und Takelung von Schiffen des 18.Jahrhunderts. Bielefeld (Delius, Klasing & Co.; Lizenzausgabe des Hinstorff-Verlags, Rostock) 1986, ISBN 3-7688-0526-3; S. 23ff.
  2. Ein Fünfliber als Glücksbringer auf den Weltmeeren (online), in: NZZ, 7. November 2007: Dominique Wavre hat unter den Mast seiner „Temenos 2“ (Open 60), mit der er und Michèle Paret am Barcelona World Race teilnehmen, eine Münze gelegt.
  3. Friedrich Ludwig Middendorf: Bemastung und Takelung der Schiffe. Horst Hamecher, Kassel 1977, ISBN 978-3861955610, S. 20 (Nachdruck des Originals von 1903).
  4. Turfa, J. MacIntosh; Steinmayer, A. G. (1999), S. 295
  5. Casson, Lionel (1963), S. 111
  6. a b Casson, Lionel (1980), S. 69
  7. Casson, Lionel (1963), S. 109
  8. Beltrame, Carlo (1996), S. 135
  9. a b c Casson, Lionel (1995), S. 239–243
  10. a b Casson, Lionel (1995), S. 242, Fn. 75
  11. Casson, Lionel (1995), S. XXIV, Bild 145
  12. Casson, Lionel (1995), S. 4, Fn. 2
  13. Casson, Lionel (1995), S. 243–245
  14. Pryor, John H.; Jeffreys; Elizabeth M. (2006), S. 153–161
  15. Pryor, John H.; Jeffreys; Elizabeth M. (2006), S. 238f., 244
  16. Mott, Lawrence V. (1994), S. 39–40

Literatur

  • Beltrame, Carlo (1996): „Archaeological Evidence of the Foremast on Ancient Sailing Ships“, in: The International Journal of Nautical Archaeology, Bd. 25, Nr. 2, S. 135–139
  • Casson, Lionel (1963): „The Earliest Two-masted Ship“, in: Archaeology, Bd. 16, Nr. 2, S. 108–111
  • Casson, Lionel (1980): „Two-masted Greek ships“, in: The International Journal of Nautical Archaeology, Bd. 9, Nr. 1, S. 68–69
  • Casson, Lionel (1995): „Ships and Seamanship in the Ancient World“, Johns Hopkins University Press, ISBN 978-0-8018-5130-8
  • Mott, Lawrence V. (1994): „A Three-masted Ship Depiction from 1409“, in: The International Journal of Nautical Archaeology, Bd. 23, Nr. 1, S. 39–40
  • Pryor, John H.; Jeffreys; Elizabeth M. (2006): „The Age of the ΔΡΟΜΩΝ. The Byzantine Navy ca. 500–1204“, The Medieval Mediterranean. Peoples, Economies and Cultures, 400–1500, Bd. 62, Brill Academic Publishers, ISBN 978-90-04-15197-0
  • Turfa, J. MacIntosh; Steinmayer, A. G. (1999): „The Earliest Foresail, on Another Etruscan Vase“, in: The International Journal of Nautical Archaeology, Bd. 28, Nr. 3, S. 292–296

Weblinks

 Commons: Masten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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