BSC Rehberge Berlin

BSC Rehberge Berlin
BSC Rehberge
Voller Name Berliner Sport-Club Rehberge 1945 e.V.
Gegründet 1945
Stadion Stadion Rehberge
Plätze 2.500
Homepage www.bsc-rehberge.de
Liga Bezirksliga Berlin
2006/07 4. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Der BSC Rehberge 1945 ist ein deutscher Sportverein aus Berlin-Wedding. Heimstätte des Clubs ist das Stadion Rehberge, welches sich im Volkspark Rehberge befindet.

Sektion Fußball

Der BSC Rehberge wurde 1945 nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges unter der Bezeichnung SG Rehberge gegründet. Die Sportgruppe setzte sich überwiegend aus Spielern der beiden ehemaligen Berliner Clubs BFC Columbia 1935 und Helios 1919 Berlin zusammen. Die SG Rehberge trat nicht sofort im höherklassigen Berliner Fußball in Erscheinung, etwaige Teilnahmen an der Berliner Stadtliga fanden nicht statt.

Ab 1947 trat der Club kurzzeitig als BFC Rehberge auf, fusionierte aber 1951 mit dem SC Rehberge zum BSC Rehberge. Dem BSC gelang auch im Fusionsjahr der erstmalige Aufstieg in die Amateurliga Berlin, in welcher der Club mit mehreren Unterbrechungen bis 1974 agierte. Beste Platzierungen waren in den Spielzeiten 1953/54 sowie 1954/55 jeweils vierte Plätze. Rehberge hatte hinter den späteren Aufsteigern Hertha Zehlendorf und BFC Südring allerdings deutlichen Rückstand, zu einem eventuellen Aufstieg bestand keine realistische Chance.

1974 stieg der BSC bedingt durch die Ligareform (Abschaffung der Regionalliga Berlin) letztmalig aus der Amateurliga ab. 1983 meldete sich Rehberge für eine Spielzeit in der Fußball-Oberliga Berlin zurück. Mit lediglich neun Saisonpunkten stieg der BSC gemeinsam mit Preußen Wilmersdorf postwendend wieder ab. Im Anschluss versank der Club im unterklassigen Fußball Westberlins. Derzeitige Spielklasse ist die Bezirksliga Berlin.

Statistik

  • Teilnahme Oberliga Berlin: 1983/84
  • Teilnahme Amateurliga Berlin: 1950/51 bis 1958/59, 1965/66, 1966/67, 1973/74

Literatur

  • Hardy Grüne: BSC Rehberge. In: Vereinslexikon. Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7. AGON Sportverlag, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9, S. 57.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • BSC Rehberge — Voller Name Berliner Sport Club Rehberge 1945 e.V. Gegründet 1945 Stadion Stadion Rehberge …   Deutsch Wikipedia

  • BSC Rehberge 1945 — BSC Rehberge Voller Name Berliner Sport Club Rehberge 1945 e.V. Gegründet 1945 …   Deutsch Wikipedia

  • Amateur-Oberliga Berlin — For other uses, see Oberliga Berlin. Amateur Oberliga Berlin Founded 1947 Disbanded 1991 Nation  Germany …   Wikipedia

  • Volkspark Rehberge — Der Möwensee im Volkspark Rehberge Der Volkspark Rehberge …   Deutsch Wikipedia

  • Lessing-Gymnasium (Berlin) — Lessing Gymnasium Schulform Gymnasium Gründung 1882 Ort Berlin …   Deutsch Wikipedia

  • TuS Makkabi Berlin — Full name TuS Makkabi Berlin e.V. Founded 22 October 1898 Ground Julius Hirsch Sportanlage (Ca …   Wikipedia

  • SC Hakoah Berlin — Hakoah Berlin Voller Name SC Hakoah Berlin Gegründet 1905 Klubfarben …   Deutsch Wikipedia

  • LG Nord Berlin — steht für Leichtathletikgemeinschaft NORD Berlin. Die LG wurde 1970 gegründet und umfasst aktuell neben dem SC Tegeler Forst (gegründet 1948) mit rund 1000 Mitgliedern noch zwei weitere Leichtathletikabteilungen anderer Vereine. Dies sind die… …   Deutsch Wikipedia

  • Oberliga Berlin (1974-1991) —  Ne doit pas être confondu avec [[la ligue homonyme Oberliga Berlin qui fut organisée de 1947 à 1963 et qui eut alors le rang d’une Division 1 .]]. Pour l article principal, voir Oberliga Oberliga Berlin 1974 1991 (III) Fondée en… 1974 …   Wikipédia en Français

  • Olympia-Stadion (Berlin U-Bahn) — Entrance building Olympia Stadion is a Berlin U Bahn station located on the U2 line in the Westend district. It serves Berlin s Olympic Stadium, where football matches and other events are regularly held. The station is located around 500 m… …   Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”