Schmalge

Schmalge
Schmalge
Stadt Espelkamp
Koordinaten: 52° 24′ N, 8° 39′ O52.3980555555568.652548Koordinaten: 52° 23′ 53″ N, 8° 39′ 9″ O
Höhe: 48 m ü. NN
Fläche: 9,64 km²
Einwohner: 399 (31. Dez. 2007)
Postleitzahl: 32339
Vorwahl: 05771
Karte

Lage von Schmalge in Espelkamp

Schmalge ist seit der Gebietsreform, die am 1. Januar 1973 in Kraft trat, der kleinste Ortsteil der Stadt Espelkamp im Kreis Minden-Lübbecke. Zuvor gehörte er zur damaligen selbstständigen Gemeinde Tonnenheide[1] Aufgrund der Abtrennung von Tonnenheide, das seit 1973 zur Stadt Rahden gehört, gibt es kein selbstständiges Vereinswesen in Schmalge.

Eine eigenständige Schule wurde in Schmalge bis 1964 betrieben. Anschließend sind die Schüler in die Volksschule Tonnenheide gegangen. Seit 1973 gehen die Schüler zu Schulen in der Stadt Espelkamp.

Zu den bekanntesten Einwohnern aus Schmalge gehörte Hermann Kunst, der während seines Engagements für den Aufbau der Flüchtlingsstadt Espelkamp bis zu seinem Tode Schmalge zu seinem Zweitwohnsitz erklärt hatte.

Ortsvorsteher

  • 1973 bis 1994 August Rüter (CDU)
  • 1994 bis 1999 Werner Stickan (SPD)
  • 1999 bis 2009 Ulrich Brauns (SPD)
  • 2009 bis heute Marlies Schröder (CDU)

Freizeit

Schmalge verfügt über ein dichtes Netz an Radwegen, zwei öffentlich zugänglichen Grillplätzen, einem Campingplatz und Wanderwegen im Naturschutzgebiet Osterwald.

Einzelnachweise

  1. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.

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