Schweizerkracher

Schweizerkracher
Dieser Artikel behandelt den Kracher bzw. Böller als pyrotechnischen Gegenstand. Für den österreichischen Winzer siehe Alois Kracher, für ein gleichnamiges Waldgebiet bei Gerstungen in Thüringen siehe Böller (Waldgebiet), für die Tradition des Böllerns siehe Böllerschießen.
explodierender Chinaböller

Als Böller bezeichnet man einen pyrotechnischen Gegenstand, der mit einem Knall explodiert. Er wird auch Knaller oder Kracher genannt.

Hauptsächlich zu Silvester benutzt, liefern Böller einen imposanten Knalleffekt.

Ursprünglich bezeichnete der Begriff Böller Kanonen, Gewehre oder Pistolen, die nur mit Pulver geladen und für Salutschüsse abgefeuert wurden. Ausführliches zu diesem Thema steht im Artikel Böllerschützen.

Inhaltsverzeichnis

Aufbau

Längsschnitt durch einen Kanonenschlag. Nur „B“ ist Schwarzpulver (ca 1/7 der Länge!)

Böller bestehen in der Regel aus einer harten Hülle aus geleimtem Papier oder (seltener) Kunststofffasern, die einen verhältnismäßig schwachen Explosivstoff enthält. Dies ist heutzutage meist Schwarzpulver. Andere Mischungen, zum Beispiel Flashpulver aus Aluminiumstaub und Kaliumperchlorat, sind nur für Großfeuerwerker (Pyrotechniker) erhältlich. Zur Zündung dient eine Zündschnur oder ein Reibkopf wie bei einem Streichholz. Entgegen der landläufigen Meinung explodiert ein Böller nicht auf die gleiche Weise wie eine Bombe detoniert, sondern seine Hülle platzt durch den schnell anwachsenden Druck des abbrennenden Pulvers (Deflagration). Der Knall wird nicht mit Überschall hervorgerufen. Im Gegensatz zu den deutlich schneller abbrennenden Flash-Mischungen brennt Schwarzpulver mit 300-600 m/sek vergleichsweise langsam ab und überschreitet daher nicht die Schallgrenze. Neben dem Schwarzpulver enthalten Böller auch gewöhnlichen Lehm, um Hohlräume aufzufüllen und zu verdämmen. Daher stammt auch die rot-braune Farbe, die sie nach der Explosion meist hinterlassen.

Arten

Die meisten der hier genannten Knallkörper (besonders Reibkopfböller) sind noch unter zahlreichen anderen Namen im Handel.

Chinaböller

Chinaböller der Größe nach sortiert (Pyrocracker, D-Böller (auch E-Böller), Superböller II – zum Größenvergleich: ein 5 Cent-Stück

Die sehr verbreiteten Chinaböller sind zylinderförmige Böller, meistens rot oder auch grün/weiß oder schwarz/rot und werden mit einer Zündschnur angezündet. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich, die mit Buchstaben von Pyro Cracker (sehr klein), A (klein), B (mittel), C (mittelgroß, ein wenig dick) und D (mittelgroß aber sehr dick) bezeichnet werden. Außerdem gibt es noch den Super Böller I, der auch als „Superböller A“ bekannt ist. Der größte in Deutschland zulässige Chinaböller ist der „Superböller B“ (auch: „Superböller II“). Die größeren Chinaböller (Superböller I und II) werden auch Kanonenschlag genannt. In der Schweiz sind die Chinaböller auch als Lady Crackers bekannt (die „echten“ sind die der Böllerschützen). In Deutschland und Österreich nennt man oft auch Matten von ca. 40 kleinen Zündkörpern, die mit einer Schnellzündschnur verbunden sind, Ladycracker, Pfennigschwärmer oder, hauptsächlich in Österreich, Teppichkracher. Diese Matten gibt es auch in größerer Form mit ca. 100 Zündkörpern. Zumindest in Deutschland werden Ladycracker nicht mehr vertrieben, da sie mit der unzuverlässigen Lunte Chinese Fuse versehen sind und eine Umstellung auf die wesentlich dickere Lunte Chinese Green Visco nicht möglich ist. Die Mini Knaller, auch Paketcracker genannt da sie an einen Strang zusammengebunden in der Verpackung sind, sind wegen Gesetzlichen Änderungen nur noch einzeln und nicht als 30er Strang verfügbar.

Im Handel werden Gebinde einer definierten Zahl an Chinaböllern als Schinken bezeichnet. Ein Schinken Chinaböller A besteht beispielsweise aus 240 und ein Schinken Chinaböller D aus 80 einzelnen Krachern.

Der Pyro-Cracker ähnelt den Chinaböllern, ist aber kleiner und gedrungener. Er wird daher häufig in größeren Mengen benutzt, obwohl man seine Wirkung nicht unterschätzen sollte.

Kanonenschlag

obere Bildhälfte: deutscher Kanonenschlag (oben), chinesischer Kanonenschlag (Super-Böller I, unten); untere Bildhälfte: chinesisch (links), deutsch (rechts)

In der Regel ein roter, zylindrischer, mit einer dickeren Schicht aus Pappe und Leim als Chinesische „Kanonenschläge“, sauber verarbeiteter Böller. Sein Knall ist laut und tief.

Da auch bestimmte Chinakracher (Super-Böller I, Super-Böller II) als Kanonenschläge bezeichnet werden, kann es zu Verwechselungen kommen. Der chinesische Kanonenschlag hat eine feine, meist grüne chinese green visco (manchmal grau-gedrehte chinese fuse) Zündung. Äußerlich scheint die Verarbeitung nicht so sauber zu sein wie bei dem deutschen Pendant.

Kubischer Kanonenschlag

Kubischer Kanonenschlag

Ein Kubischer Kanonenschlag ist ein gedrungener Knallkörper in Würfelform, welcher nach der Zündung explodiert. Er ist daran zu erkennen, dass der gesamte Knallkörper mit starkem, häufig auch geleimten, Bindfaden umwickelt ist. Das Resultat ist ein lautstarker Knall. Die rund einen halben Zentimeter breite Zündschnur ist durch eine Plastikkappe geschützt, die verhindert, dass die Zündschnur nass wird oder sich entzündet.

Reibkopfböller

Die Reibkopfböller (Reibkopfknaller oder auch Harzer) sind kleine, lange zylindrische Böller. Sie haben statt einer Zündschnur einen Reibkopf aus dem gleichen Material wie der Kopf von Zündhölzern. Man zündet sie durch Reiben an einer Streichholzschachtel. In Deutschland werden diese Knallkörper oft als „Schweizerkracher“, „Harzer Knaller“, „Hexenknall“, „Piraten“, „Schwärmer“, „Sachsenknaller“ oder „Teufelsschlag“ bezeichnet.

Schweizerkracher, Pirat

Piccolo-Pirat
Turbo-Pirat

Schweizerkracher oder Piraten sind Reibkopfböller, die im Gegensatz zu den in Deutschland zugelassenen Böllerarten statt mit Schwarzpulver mit einem Blitzknallsatz („Flashpulver“) gefüllt sind. Damit lässt sich ein wesentlich lauterer Knall erzeugen. Allerdings sind diese Böller bei unsachgemäßer Anwendung auch wesentlich gefährlicher. Diese Böller sind in Deutschland verboten, in Österreich, Frankreich, Belgien und den meisten osteuropäischen Ländern jedoch erlaubt.

  • „Piccolo-Corsair“: Sehr kleiner Reibkopfknaller (ca. Streichholzgröße), Lautstärke vergleichbar mit einem China-Böller D.
  • „Match Bee Bang“: Ein kleiner Reibekopfknaller, der sich vor der Explosion noch wie eine deutsche Biene dreht.
  • „Pirat“ oder „Schweizerkracher“ : Die Urform des Piraten mit einem einzigen Knall.
  • „2“, „3“ oder „5-Schlag-Pirat“ „x-Schlag-Schweizer“: Diese verbesserte Variante produziert die im Namen angegebenen Explosionen, was jedoch dazu führen kann, dass der Böller zum Werfenden zurückspringt und dieses Produkt damit sehr gefährlich macht.
  • „Turbo-Pirat“ („Rot-Grün-Pirat“): Diese Variante leuchtet vor der einfachen Explosion mit kurzem Leuchtfeuerwerk auf.

Widowmaker, Megatresk, La Bomba etc.

Widowmaker
Gold Skull
größte „Achtung“ Version

Diese Böllerarten sind häufig in Osteuropa zu finden und haben teilweise eine erheblich größere Satzmenge als in Deutschland zugelassene Böller. Die Bauweise als Reibkopfknaller, die ein direktes Durchzünden ermöglicht, führt in Verbindung mit den großen Satzmengen zu einer erheblichen Gefährlichkeit dieser Böller.

  • „Megatresk“: Dies ist die einfachste Version der Reibekopfknaller Osteuropas, explodiert nur einmal, erzeugt aber aufgrund der großen Satzmengen eine starke Stoßwelle, die erhebliche Verletzungen und Sachschäden anrichten kann.
  • „Widowmaker“: Dieser Böller zischt vor der Explosion ähnlich einem „Heuler“ noch kurz umher und explodiert anschließend. Die Flugbahn ist nicht berechenbar, weshalb er als sehr gefährlich einzustufen ist - daher die Bezeichnung „Widowmaker“: „Witwenmacher“.
  • „Gold Skull“ oder „P1204A“:: Er explodiert zweimal und kann dadurch zurückspringen.
  • „ACHTUNG“ oder „Totenkopfböller“: Dieser Böller ist häufig in Polen oder Tschechien zu finden und zeichnet sich durch seine schwarze Farbe und die weißen Totenköpfe aus. Er ist ebenfalls mit einer vergleichsweise großen Ladung ausgestattet.
  • „Hand Grenade“: Ein Böller in Form von einer Handgranate mit sehr lautem Knall.

Ausländische Knallkörper

Diese Böller sind unseren China-Böllern im Aufbau ähnlich, jedoch enthalten sie häufig Blitzknallsätze.

  • „La Bomba“ oder „Colour Salute“: Dieser Böller hat eine Zündschnur und gibt vor der Explosion ein meist grünes Leuchten von sich. Die Explosion erzeugt auch hier eine sehr deutlich spürbare und sehr starke Druckwelle. Auch dieser Böller ist mit einem Blitzknallsatz gefüllt.
  • „Spanish Cracker“ oder „Vlinder“: ein Böller mit einem kleinen platten Pappschwänzchen. Ist in verschiedenen Größen erhältlich (Normal, Super, Giga).
  • „Striker“: dünne längliche Knaller, die eher klein sind.
  • „Cobra“: Ein Böller aus Italien mit großen Satzmengen. Ist in den Größen 1-6 und TT erhältlich. 1-6 werden mit langer grüner Visco wie deutsche China-Böller gezündet, bei der TT Version sind 2 Knallfrösche vorangestellt. Die Cobra 6 enthält 48g Blitzknallsatz (zum Vergleich: ein Superböller 2 enthält 2,3g Schwarzpulver).
  • „Atomyc“: Ebenso ein italienischer Böller. Er ist vergleichbar mit Cobra und auch in verschiedenen Größen erhältlich, wobei einige aufgrund zu geringer Kundennachfrage nicht mehr produziert werden.
  • „Silver Cracker“: Gibt es in 2 Varianten. Eine polnische und eine belgische, die sich größenmäßig jedoch kaum unterscheiden.
  • „Jumbo“: Ein normaler Böller, der in den Größen Normal, Big und Mega erhältlich ist.
  • „Big Tiger“: Größe ähnlich dem Mega Jumbo jedoch geringfügig lauter.

Diese Böller sind zum größten Teil sehr gut verarbeitet.

Polenböller

Als „Polenböller“ (auch Tschechenböller oder Ostböller genannt) werden von den Medien Böller bezeichnet, welche meist illegal, d.h. ohne Zulassung in Deutschland in osteuropäischen Ländern zu kaufen sind. Zu Unterscheiden ist hierbei zwischen Knallkörpern, die im Fachhandel erworben werden können und solchen, die auf sogenannten "Asia-Märkten" meist grenznah angeboten werden. Während erstere trotz des im Vergleich zu deutschen Böllern lauteren Knalls als recht sicher einzustufen sind, da sie durch die Behörden des jeweiligen Landes geprüft werden, handelt es sich bei letzteren nicht selten um Fälschungen, die mit Materialien (z.B. Gips) gefüllt sind, die Splitter unkontrolliert umherfliegen lassen. Es ist bei diesen Böllern nicht zu erkennen, wie lang die Verzögerung bis zum Knall ist. Geprüfte polnische Knallkörper, z.B. von den Herstellern Tropic oder Jorge, werden ebenso wie deutsche Böller in China hergestellt, die umgangssprachliche Bezeichnung „Polenböller“ ist also nicht ganz zutreffend.

Durch die Bezeichnung „Polenböller“ wird das ganze polnische bzw. osteuropäische Feuerwerk falsch dargestellt. Böller, denen in Polen selbst die Zulassung fehlt, können solch eine Explosionskraft erreichen, dass diese Briefkästen und ganze Telefonzellen bei missbräuchlicher Handhabung schwer beschädigen oder gänzlich zerstören. [1]

Knallfrosch

Verschiedene Böller im Größenvergleich, in der Mitte unten in Grün Knallfrösche

Ein „Knallfrosch“ ist grün und sieht aus wie gefaltetes Papier. Er besteht aus einer einzigen Ladung, die durch mehrfaches Knicken und Falten während der Produktion in mehrere Ladungen aufgeteilt wird. Eine Zündschnur, die den Explosivkörper vom Anfang bis zum Ende durchläuft, zündet diese nacheinander. Konstruktionsbedingt springt der Knallfrosch dann unkontrolliert umher.

Knallziehschnur

Die „Knallziehschnur“ (auch „Knall-Kids“ oder „Firecracker“ genannt) besteht aus einer ca. 40 cm langen Schnur, in deren Mitte sich ein ca. 4 cm langer Knallkörper befindet, dessen Durchmesser nur wenige Millimeter beträgt. Durch schnelles auseinander ziehen der beiden Schnurenden wird eine Explosion ausgelöst, die aber wesentlich schwächer und leiser ist als bei den übrigen Böllerarten. Daher sind Knallziehschnüre in Klasse I eingestuft und dürfen von Personen ab 12 Jahren – mit Beaufsichtigung einer erwachsenen Person auch unter 12 Jahren – das ganze Jahr über verwendet werden.

Zulässigkeit

Zu allgemeinen Informationen über die Rechtslage siehe Pyrotechnischer Gegenstand. Die Zulässigkeit von Böllern im speziellen ist geregelt:

Deutschland
Im Sprengstoffgesetz
  • Feuerwerkskörper der Klasse I dürfen von minderjährigen Personen benutzt werden, wobei eine Abgabeempfehlung von 12 Jahren eingehalten werden sollte, oder die Verwendung unter Aufsicht einer erwachsenen Person stattfindet. Pyrotechnische Gegenstände der Klasse I dürfen nicht lauter als 120 dBA, gemessen aus 1 m Entfernung, sein. Böller in Definition eines rein akustischen Effektes sind von einer möglichen Zulassung in Kl.I ausgenommen.
  • Böller bzw. Feuerwerkskörper der Klasse II dürfen nur von Personen benutzt werden, die 18 Jahre oder älter sind. Sie dürfen ohne eine anders lautende Ausnahmegenehmigung nur Silvester und Neujahr (nach § 23 der 1. SprengV) genutzt werden. Sie dürfen nicht lauter als 120 dBA, gemessen in 8 m Entfernung, sein.
  • Feuerwerkskörper beider Klassen müssen von der BAM geprüft und zugelassen sein.
Österreich
Im Pyrotechnikgesetz

Quellen

  1. WELT-Artikel zum Thema „Polenböller“

Weblinks

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