Seebach (Thüringen)

Seebach (Thüringen)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Seebach
Seebach (Thüringen)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Seebach hervorgehoben
50.91472222222210.421111111111350Koordinaten: 50° 55′ N, 10° 25′ O
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Wartburgkreis
Höhe: 350 m ü. NN
Fläche: 3,62 km²
Einwohner: 2358 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 651 Einwohner je km²
Postleitzahl: 99846
Vorwahl: 036929
Kfz-Kennzeichen: WAK
Gemeindeschlüssel: 16 0 63 071
Adresse der Verbandsverwaltung: Carl-Gareis-Straße 16
99842 Ruhla
Bürgermeister: Kurt Kästner (CDU)
Lage der Gemeinde Seebach im Wartburgkreis
Karte

Seebach ist eine Gemeinde im Wartburgkreis in Thüringen. Erfüllende Gemeinde Seebachs ist die Stadt Ruhla.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geografische Lage

Naturräumlich liegt die Gemeinde Seebach am Nordwestrand des Thüringer Waldes.

Nachbargemeinden

Die nächstgrößeren Orte sind die Stadt Ruhla, Wutha-Farnroda, Waltershausen und die Stadt Eisenach. Die Gemeinde Seebach grenzt im Norden an die Ortsteile Farnroda und Deubach der Gemeinde Wutha-Farnroda, im Osten an den Ortsteil Schmerbach der Gemeinde Emsetal sowie im Süden und Westen an die Stadt Ruhla und deren Stadtteil Thal. [2]

Geologie und Bodenschätze

Gesamtansicht von Norden

Die Gemeinde liegt im Krebsbachtal, einem Seitental des Ruhlabaches/Erbstromes. Ein ursprünglich vorhandener See war namensgebend für den Ort, er ist bereits im Spätmittelalter verlandet.

Geologisch betrachtet liegt der Ort in einer Auslaugungszone – darauf deuten mehrere Erdfälle im nördlichen Teil der Gemarkung hin. Untertage befinden sich vor allem an der Grenze zu Ruhla und Winterstein geringe Kupfererzvorkommen, welche man im 18. Jahrhundert für den Bergbau nutzbar machen wollte. An diese Versuche erinnert auch der am Großen Wartberg befindliche Schacht ’’Klingelloch’’. Obertägig wurde an der Schmerbacher Grenze Kalk abgebaut und in den dort befindlichen Brennöfen zu Brandkalk veredelt. Bemerkenswert ist auch die in Gipfelnähe des Großen Wartberg vorhandene Höhle, das sagenumwobene Backofenloch.

Berge

Der Dilmen

Die Ortslage liegt bei (325 m ü. NN) bis (350 m ü. NN). Die Landschaft um das Dorf wird von Wiesen und meist bewaldeten Bergen geprägt, hierzu zählen: als Höchster Punkt der Gemarkung der Rögis (478,5 m ü. NN) und der Dilmen (470,1 m ü. NN), bereits in der Ruhlaer Gemarkung befindlich sind Großer Wartberg (567,7 m ü. NN) und Kleiner Wartberg (520 m ü. NN). [3]

Gewässer

Der Krebsbach ist die heutige Bezeichnung für den im Ortsnamen überlieferten Seebach, sein Quellgebiet befindet sich im östlichen Teil der Gemarkung. Für landwirtschaftliche Zwecke wurden mehrere Teiche angelegt hinzu kommen durch Erdfälle entstandene Senken die zum Teil mit Wasser gefüllt sind. Über den Goldberg verläuft die Wasserscheide zwischen den Flüssen Erbstrom und Emse. [3]

Geschichte

Fachwerkhaus

Seebach, oder die Seewich, wie der Ort im Volksmund genannt wurde, gehörte früher zur Herrschaft Farnroda und wurde wahrscheinlich auf Veranlassung der Thüringer Landgrafen als Rodungssiedlung von Waldbauern und Hirten gegründet.

Mittelalter und Frühe Neuzeit

Die Siedlung war über Jahrhunderte territorial isoliert und nur über einen schmalen Landzipfel – dem Vorwerk Hucheroda – mit dem Hauptort Farnroda verbunden. Der Ort Seebach gehörte mit zum Kirchberger Gericht im Herzogtum Sachsen-Eisenach. Alle sonst angrenzenden Orte gehörten hingegen zum Uetterodtschen Gericht, Justizamt Thal im Herzogtum Sachsen-Gotha.

Der ursprüngliche Ort war dem Siedlungsbild nach eine Waldhufendorf mit seinen längs des Baches zerstreuten oder gruppenweise angesiedelten Häusern. Bis die Landwirtschaft mehr Flächen erforderte, nutzte man den unteren Bereich des Tales zur Fischzucht, wozu ein großes Wasserbecken durch Erdwälle aufgestaut wurde. [4] Während des Dreißigjährigen Krieges kam es in der Umgebung von Seebach zu schweren Gefechten, als in den Wäldern bei Sondra und Schmerbach zwei feindliche Regimenter aufeinander trafen.

17. Jahrhundert

Im 17. Jahrhundert wurde der Ort durch den Seewicher Wunder-Doctor Hans Dicel bekannt. Dicel war 1676 in Seebach als siebenter Sohn eines armen Mannes geboren, und interessierte sich für die Wirkung der Kräuter, Heil- und Arzneipflanzen. Als Autodidakt war er bei den studierten Apothekern und Ärzten verrufen, doch das hinderte den Eisenacher Herzog Johann Wilhelm nicht, ihm 1724 den Titel eines Hochfürstlichen Medicus zu verleihen, wodurch er seine Praxis weiter ausüben durfte. Als Wohltäter seiner Heimatgemeinde stiftete er 1735 den Bau der Seebacher Kirche, brachte die Mittel für die Besoldung des Pfarrers und des Schullehrers auf und spendete auch noch das meiste Geld für den Neubau der Schule in Seebach. Dicel verstarb am 9. November 1758. Die Nachwelt wusste seine Verdienste besser zu schätzen als seine Zeitgenossen und ließen an der Kirche 1836 eine Gedenktafel zu seinem Gedächtnis neben der Kirchtür einmauern.

19. Jahrhundert

Wirtshaus

Im 19. Jahrhundert breitete sich in Seebach das Drechslerhandwerk aus, im Ort arbeiten etwa 40 Drechsler für die Ruhlaer Meerschaum-Pfeifen-Manufakturen als Zulieferer und produzierten hölzerne Pfeifenköpfe und Röhrchen. Auf diese Tätigkeit lässen sich die im Ortswappen dargestellten Tabakpfeifen zurückführen.

Der Ort zählte um 1875 67 Wohnhäuser und hatte 424 Einwohner. Die Gemarkung Seebach hatte einen Flächeninhalt von 362,36 ha, davon entfielen anteilig auf Höfe und Gärten 11,7 ha, Wiesen 40,05 ha, Ackerflächen 151,06 ha. Der Waldbesitz betrug 147,23 ha, Teiche und Bäche 0,51 ha, Wege, Triften und Obstplantagen 11,70 ha. Der Viehbestand wurde mit 10 Pferden, 130 Rindern, 240 Schafen, 75 Ziegen und 85 Schweinen angegeben. [5]

Industrialisierung im 20. Jahrhundert

Maschinenbaufabrik

1892 begannen in Seebach die Bauarbeiten für eine Zulieferfabrikationsstätte der Ruhlaer Firma Thiel. 1913 wurde mit der Produktion von Ständerbohrmaschinen begonnen. 1932 wurde eine Uhrenfabrik in Seebach erbaut, hier wurden in den Kriegsjahren Zeitzünder hergestellt. Das Seebacher Klubhaus wurde 1938 erbaut. Noch bis Mitte der 1930er Jahre blieb Seebach jedoch ein vorwiegend von Handwerk und Landwirtschaft geprägter Ort.

Die 1952 verstaatlichte Uhrenfabrik wurde 1954 in VEB Uhrenwerk Klement Gottwald umbenannt. Die Seebacher LPG entstand 1957 als Genossenschaftsbetrieb und bewirtschaftete die Talhänge im Weidebetrieb. Wegen der schlechten Transportbedingungen im Winter wurde die kurvenreiche und enge Ortsverbindungsstraße zwischen Thal und Seebach in den 1960er Jahren aufgegeben und durch einen Neubau – Teil der heutigen Bundesstraße 88 – ersetzt. Vom 1970 bis 1972 wurde in Seebach eine weitere Maschinenfabrik erbaut sowie 650 Wohneinheiten, eine Schule und eine erste Kaufhalle. Als um 1980 die Mikroelektronik in der DDR-Wirtschaft forciert wurde, gehörte Seebach zu den Entwicklungs- und Kompetenzzentren dieses Wirtschaftszweiges und wurde durch massiven Zuzug von Arbeitskräften, zugleich verbunden mit dem Aufbau von vier Plattenbau-Wohngebieten (Am Stein, Friedrich-Engels-Ring, Wirtsgasse und Neue Straße), einem Heizkraftwerk und entsprechender industrieller Infrastruktur massiv gefördert. [6]

Die Entwicklung nach der Wiedervereinigung

Neubausiedlung

Nach der politischen Wende 1989-1990 kam es unter Treuhandverwaltung zum Zerfall des Großbetriebes VEB Uhrenwerke Ruhla. Es entstanden private, hochspezialisierte Klein- und Mittelbetriebe, wie die Eurochron GmbH, Gardé Uhren und Feinmechanik Ruhla GmbH. Durch Ausgründung entstanden zudem Unternehmen des Werkzeug- und Sondermaschinenbaus, der Elektronikfertigung und der Kunststoffverarbeitung.

Das neue Ortszentrum

Zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen profitierten als Zulieferer oder Dienstleister von den Erfolgen der Automobilbranche im Eisenacher Wirtschaftsraum.

Wappen

Die grüne Farbe steht für das Land Thüringen als „grünes Herz Deutschlands“. Die zwei gekreuzten Tabakpfeifen stehen für das in der Vergangenheit im Ort angesiedelte Drechslerhandwerk. Die Entstehung dieses Gewerkes ist im Zusammenhang mit der um etwa 1740 im benachbarten Ruhla beginnenden Fertigung von Tabakpfeifen zu sehen. Das Seebacher Kirchenbuch erwähnt im Jahre 1756 zum ersten Mal einen Röhrsgensmacher. Seebach beherbergte um das Jahr 1900 genau 55 Drechsler. Seit etwa 1990 Jahren wird dieses Handwerk im Ort nicht mehr ausgeübt. Das Zahnrad symbolisiert die in Seebach ansässige Industrie. Das Wappen wurde im Jahr 1946 eingeführt.[7]

Politik

Die Gemeinde Seebach wird seit dem 1. Juli 2006 von der Stadt Ruhla verwaltet.

Gemeinderat

Der Gemeinderat aus Seebach setzt sich aus 14 Gemeinderatsmitgliedern zusammen.

(Stand: Kommunalwahl am 27. Juni 2004)

Bürgermeister

Der seit 1990 hauptamtliche Bürgermeister Kurt Kästner wurde 2006 zum ehrenamtlichen Bürgermeister gewählt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Ortsbild

Die Ortslage von Seebach entstand entlang der heutigen Hauptstraße und zeigt als Siedlungsplatz die Grundstruktur eines Waldhufendorfes. Prägend für den Ort sind jedoch mittlerweile die zahlreichen Industriebetriebe, die vier Plattenbausiedlungen und die von Privatleuten erbauten Einfamilienhäuser am westlichen und nordöstlichen Ortsrand. Historische Gebäude finden sich noch im Ortszentrum um die Kirche.

Die Kirche

Kirche

Gedenktafel

Die Kirche von Seebach wurde 1735 als Ersatz für eine wohl schon im 17. Jahrhundert zerstörte spätmittelalterliche Kapelle in Auftrag gegeben. Am 26. Juni 1736 erfolgte die feierliche Weihung des Gotteshauses, im Inneren prachtvoll im Rokoko-Stil verziert, kostete das Bauwerk schließlich 2160 Taler. Die Seebacher Bevölkerung benutzte zuvor die Farnrodaer Laurentiuskirche. Als erster Pfarrer in Seebach trat Friedrich Kummer aus Schwarzhausen seinen Dienst an. Eine bereits 1836 gestiftete Gedenktafel würdigt die Verdienste des Seebacher Ehrenbürgers und Wohltäters Dicel, zu dessen 250. Todestag im November 2008 diese Tafel restauriert wurde. [8]

Vereine

In Eisenach und Seebach ist der Musikverein Franz Schubert Chor e. V. ansässig. Der Verein ist tätig auf dem Gebiet des Klassischen Chorgesangs.

Der SCC (Seebacher Carnevals Club) wurde 1972 als Verein gegründet. Das Domizil des Vereins ist das Seebacher Klubhaus an der Waldstraße. Unter dem Motto Siewich Helau wird ein jährlich wechselndes Programm geboten.

In Seebach befindet sich ein Stützpunkt des Technischen Hilfswerks

Das Seebacher Klubhaus

Der Brandschutz wird vom Verein der Freiwilligen Feuerwehr Seebach e. V. organisiert.

Der Seebacher Heimatverein hat ein kleines Museum zur Ortsgeschichte im Gemeindehaus eingerichtet.

Wirtschaft und Infrastruktur

Hauptgebäude der Deckel-Maho GmbH

Im Gewerbe- und Industriegebiet Seebach sind zahlreiche Industrieunternehmen des Werkzeug– und Sondermaschinenbaues, der Kunststoffverarbeitung und der Elektronikbranche angesiedelt.

  • Deckel-Maho GmbH
  • Eurochron GmbH
  • Fischer Metallbau GmbH
  • Hasec-Electronic GmbH
  • Hench Kunststofftechnik GmbH
  • HKW-Elektronik GmbH
  • Multicon GmbH
  • PWB Ruhlatec Industrieprodukte GmbH,
  • Werkzeugbau Ruhla GmbH
Datenquelle: http://www.bundesfirmenregister.de

Straßenverkehr

Die Anschlussstelle 40b (Wutha-Farnroda) der A 4 erreicht man über die Bundesstraße 88/Bundesstraße 7 nach etwa acht Kilometern. Die Anschlussstelle 41a (Waltershausen) der A 4 erreicht man über die B 88 bis Langenhain und die L 1027 Laucha nach etwa 12 Kilometern.

Schienenverkehr

Für Bahnreisende befindet sich der nächste Fernbahnhof in Eisenach, Regionalverkehrshaltepunkte befinden sich in Wutha und Sättelstädt.

Öffentlicher Personennahverkehr

Seebach wird durch die folgenden Buslinien der Verkehrsgesellschaft Wartburgkreis mbH und des Regionalverkehr Gotha bedient [9].

Linie Fahrstrecke
L-40 Eisenach – Wutha-Farnroda – Seebach
L-41 Ruhla – Tabarz
L-42 Eisenach – Kleiner Inselsberg – Tabarz
L-43 Eisenach – Wutha-Farnroda – Ruhla
L-71 Eisenach – Seebach – Ruhla – Bad Salzungen
L-840 Eisenach – Thal (Ruhla) – Tabarz – Friedrichroda
L-842 Seebach – Tabarz – Gotha

Söhne und Töchter der Gemeinde


Literatur

  • Johannes E. Harstick Seebach - Geschichte und Geschichten. Seebach 1991.
  • Informationsbroschüre der Gemeindeverwaltung Seebach (Herausgeber) Seebach - Wartburgkreis/Thüringen, Seebach 2001

Einzelnachweise und Fußnoten

  1. Thüringer Landesamt für Statistik: Bevölkerung nach Gemeinden
  2. Thüringer Landesvermessungsamt Wartburgkreis und Kreisfreie Stadt Eisenach, Erfurt 2002, ISBN 3-86140-250-5
  3. a b Thüringer Landesvermessungsamt TK25 - Blatt 5028 Eisenach O, Erfurt 1998, ISBN 3-86140-048-0
  4. C. Kronfeld: Landeskunde des Großherzogthumes Sachsen-Weimar-Eisenach. Zweiter Teil. Weimar 1879. S. 55.
  5. C. Kronfeld: Landeskunde des Großherzogthumes Sachsen-Weimar-Eisenach. Zweiter Teil. Weimar 1879. S. 55.
  6. Informationsbroschüre der Gemeindeverwaltung Seebach (Herausgeber) Seebach - Wartburgkreis/Thüringen, darin Zeittafel und Kurzchronik, Seebach 2001
  7. Hartmut Ulle Thüringer Wappenbuch - Arbeitsgemeinschaft Genealogie e.V.(Herausgeber)
  8. Informationsbroschüre ... Seebach - Wartburgkreis/Thüringen, darin: Die Kirche, Seebach 2001
  9. Verkehrsgesellschaft Wartburgkreis mbH - Fahrplan

Weblinks


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