Seelbach (Saarland)

Seelbach (Saarland)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Blieskastel
Blieskastel
Deutschlandkarte, Position der Stadt Blieskastel hervorgehoben
49.2330555555567.25218Koordinaten: 49° 14′ N, 7° 15′ O
Basisdaten
Bundesland: Saarland
Landkreis: Saarpfalz-Kreis
Höhe: 218 m ü. NN
Fläche: 108,27 km²
Einwohner: 22.686 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 210 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 66431–66440
Vorwahlen: 06842, 06803, 06844
Kfz-Kennzeichen: HOM
Gemeindeschlüssel: 10 0 45 112
Stadtgliederung: 15 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Paradeplatz 5
66440 Blieskastel
Webpräsenz:
Bürgermeisterin: Annelie Faber-Wegener (CDU)
Lage der Stadt Blieskastel im Saarpfalz-Kreis
Karte

Blieskastel ist eine Stadt im Saarpfalz-Kreis (Kreisstadt Homburg) im Saarland, Deutschland. Sie liegt etwa 15 km südwestlich von Homburg und 25 km östlich der Landeshauptstadt Saarbrücken.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Blieskastel ist der Hauptort des Bliesgau. Die Stadt grenzt an die Städte Homburg und St. Ingbert, das pfälzische Zweibrücken, die Gemeinden Gersheim, Kirkel und Mandelbachtal sowie das französische Département Moselle. Durch Blieskastel fließt der Fluss Blies, von dem auch der Name der Stadt hergeleitet wird. Blieskastel liegt im Verlauf der Bliesgau-Schleife des Saarland-Rundwanderweges. Der Ortsteil Lautzkirchen liegt im Sankt Ingbert-Kirkeler Waldgebiet.

Fläche

Das Stadtgebiet umfasst zusammen eine Fläche von 108,27 Quadratkilometern.

Die Stadtfläche wird folgendermaßen genutzt:

  • 7,2 % Siedlungsfläche,
  • 4,2 % Verkehrsfläche,
  • 59,8 % landwirtschaftliche Flächen
  • 26,6 % Waldfläche

Stadtgliederung

Die Stadt hat neben Blieskastel-Mitte (Blieskastel, Lautzkirchen und Alschbach) 14 Stadtteile: Altheim, Aßweiler, Ballweiler, Bierbach, Biesingen, Blickweiler, Böckweiler, Brenschelbach, Breitfurt, Mimbach, Pinningen (vormals Neualtheim), Niederwürzbach, Webenheim, Wecklingen und Wolfersheim.

Geschichte

Lithographie nach Neumann (1837)
Der Lange Bau (Orangerie) in Blieskastel, Rest der Schlossanlage

Seine urkundliche Ersterwähnung fand Blieskastel im Jahre 1098. In den Blieskasteler Stadtteilen gibt es jedoch Spuren, die bis in die Römerzeit hineinreichen, so dass die eigentliche Entstehungsgeschichte von Blieskastel im Dunkeln liegt.

Die ehemalige Burg Blieskastel war Sitz der älteren Grafen von Blieskastel, die 1237 ausstarben. Die Tochter des letzten Grafen, Elisabeth, stiftete 1234 das Kloster Gräfinthal in Gräfinthal. Burg und Herrschaft kamen an die Grafen von Salm, dann 1284 an Bischof Burkhard von Metz, der sie den von Finstingens versetzte. Seit 1337 gehörte Blieskastel zu Kurtrier. Unter den trierischen Amtmännern werden auch die Grafen von Veldenz genannt. 1440 übergab Erzbischof Jakob von Trier die Hälfte der Grafschaft und das „Hungericht“ dem Ritter Friedrich von Loewenstein. 1522 wurde die Burg von Franz von Sickingen in seiner Fehde mit dem Kurfürsten von Trier zerstört. 1553 wurde die Herrschaft von Blieskastel an die Grafen von Nassau-Saarbrücken verpfändet. Im Dreißigjährigen Krieg ist Blieskastel zerstört worden.

Marianne von der Leyen

Um 1660 erwarben die Reichsfreiherren Von der Leyen, die seit 1456 in Blieskastel Besitzungen hatten, Blieskastel und erbauten 1661–1664 ein neues Residenzschloss. Unter den von der Leyen erlebte Blieskastel im 18. Jahrhundert eine neue Blüte, besonders als die von der Leyen ihren Wohnsitz von Koblenz nach Blieskastel verlegten und dieses zur kleinen Residenz ausbauten. Unter der „großen Reichsgräfin“ Marianne von der Leyen, einer geborenen Gräfin von Dalberg, entstand in Blieskastel ein bedeutendes Kulturzentrum. Eine rege Bautätigkeit entfaltete sich. Das Residenzschloss wurde weiter ausgebaut und auf dem Schlossberg entstand eine Reihe hervorragender Schlösschen und Herrenhäuser für die Hofbeamten der kleinen Residenz, deren Baumeister der frühere Zweibrücker Baudirektor Christian Ludwig Hautt gewesen ist. Daneben wirkten kleinere Baumeister, wie A.G.F. Guillemard aus Longwy, Matthias Weysser und Peter Reheis und der Zimmermeister Franz Schmitt. In dieser Zeit entstanden auch die ehemalige Franziskanerklosterkirche, das ehemalige Waisenhaus und das Regierungsgebäude.

Mit der Französischen Revolution wurden die von der Leyen vertrieben und ihr Residenzschloss zerstört. Die Reste sind 1802 abgerissen worden.

Politik

Bürgermeister

  • 1945 bis 1956: Alfons Dawo (CVP)
  • 1956 bis 1963: Richard Buchheit (CDU)
  • 1964 bis 1987: Hermann Gehring
  • 1987 bis 2005: Werner Moschel (SPD)
  • seit 2005: Annelie Faber-Wegener (CDU)

Stadtrat

Nach der Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 verfügte die CDU über eine absolute Mehrheit im Stadtrat. Während der Legislaturperiode traten die Stadträte Werner Weihrauch und Armin Jung aus der CDU aus und in die FDP ein. Seit dem verfügt die CDU-Fraktion über keine absolute Mehrheit mehr, arbeitet aber in enger Abstimmung mit der FDP. Eine Koalition besteht nicht.

Vertreter im Landtag

Die Stadt Blieskastel stellt zwei Vertreter im saarländischen Landtag. Silke Kohl wohnt im Ortsteil Blickweiler und ist für den Abgeordneten Hermann Scharf (jetzt Bundestag) aus Oberthal in den Landtag Anfang 2006 nachgerückt. Günther Becker stammt aus Niederwürzbach und ist Vorsitzender des Innenauschusses im Saarländischen Landtag. Beide sind Vertreter der CDU.

Partnerschaften

Eine Städtepartnerschaft besteht seit 1989 mit der französischen Gemeinde Le Creusot im Burgund und seit 2008 mit der italienischen Gemeinde Castellabate in Kampanien.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten

Der Gollenstein, ein Menhir bei Blieskastel
Der Herkulesbrunnen
Der Napoleonsbrunnen

Der historische Stadtkern mit dem Rathaus (im 18. Jhd. erbaut als Oberamts- und Waisenhaus), dem Herkulesbrunnen von 1691 und dem Napoleonsbrunnen („Schlangenbrunnen“) von 1804 ist geprägt durch das Zeitalter des Barock, aus dem auch die Hofratshäuser am Schlossberg stammen. Insgesamt umfasst das Ensemble Alt-Blieskastel 133 Einzeldenkmale und weitere 65 unter Ensembleschutz stehenden Gebäude. Die Stadt liegt an der Barockstraße SaarPfalz.

Oberhalb der Stadt stand einst das Schloss, das im Verlauf der Französischen Revolution zum größten Teil zerstört wurde. Die einzigen erhaltenen Teile sind der Lange Bau („Orangerie“), ein im 17. Jhd. errichtetes Renaissancebauwerk, das 1982 bis 1986 restauriert wurde und nun für Vorträge, Ausstellungen und Konzerte verwendet wird, sowie die ehemalige Kirche der Franziskaner-Rekollekten und heutige katholische Pfarrkirche von 1776 bis 1778, die die Aufgabe einer „Schlosskirche“ übernahm und heute umgangssprachlich ebenso bezeichnet wird. Der Plan der Kirche ist von einem franziskanischen Baumeister namens Minder, die Bauausführung leitete der gräfliche Bauinspektor Peter Reheis.

Die Heilig-Kreuz-Kapelle
Altarbild „Unsere Liebe Frau mit den Pfeilen“ in der Heilig-Kreuz-Kapelle

Weiter nördlich auf dem „Han“ steht das seit 2005 von den Franziskaner-Minoriten betreute Wallfahrtskloster Blieskastel.[1]

In der Heilig-Kreuz-Kapelle beim Wallfahrtskloster befindet sich seit 1827 das Gnadenbild „Unsere Liebe Frau mit den Pfeilen“, das 1786 aus Gräfinthal nach Blieskastel überführt wurde. Bei diesem Gnadenbild handelt sich um eine einzigartige Pietà (Vesperbild) aus dem 14. Jahrhundert, in der fünf eiserne, mittelalterliche Pfeilspitzen stecken. Nach der legendenhaften Überlieferung wurden die Pfeile von Frevlern hineingeschossen. Die Kapelle, in der ursprünglich eine Kreuzreliquie verehrt wurde, stammt aus den Jahren 1682/83.

Auf einer südlichen Anhöhe steht eine neobarocke protestantische Kirche von 1912.

Das Wahrzeichen der Stadt ist der etwa 4.000 Jahre alte Gollenstein, der mit 6,5 m als der größte Menhir Mitteleuropas gilt. Er steht auf dem Höhenrücken bei Blieskastel.

Sport

Blieskastel ist die Heimatstadt des ehemaligen Handball-Bundesligisten TV Niederwürzbach. Seine Heimspiele trug der Verein jedoch nicht in Niederwürzbach aus, sondern im Sportzentrum von Homburg-Erbach. Außerdem spielte die Faustballabteilung des TV Blickweiler in der Hallensaison 80/81 in der Faustballbundesliga.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Trofeo Karlsberg: die Stadt ist Partner dieses jährlich am Wochenende nach Fronleichnam stattfindenden Junioren Weltcup Radrennens.
  • Juni: Blieskasteler Altstadtfest
  • Juli: Webenheimer Bauernfest, eines der größten Volksfeste im Saarland
  • Juli: Saarpfälzische Sommerakademie, Kurse der Freien Kunstschule Saarpfalz in der Orangerie und ihrer Umgebung
  • Oktober: Oktoberfest Blieskastel

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Der Hauptort Blieskastel besitzt seit dem Fahrplanwechsel vom 23. Mai 1991 keinen Personenverkehr der Eisenbahn mehr. Die Bliestalbahn von Homburg (Saar)Zweibrücken über Bierbach, Blieskastel nach Reinheim wurde Ende der 1990er Jahre auf einer Länge von knapp 15 km in einen Fahrradweg umgewandelt, der sich mittlerweile auf französischer Seite bis Sarreguemines erstreckt. Die Eisenbahnstrecke Saarbrücken – St. Ingbert – Zweibrücken – Pirmasens hat eine Haltestelle im Ortsteil Lautzkirchen, die circa 1,5 km vom ehemaligen Bahnhof Blieskastel entfernt liegt, einen Bahnhof im Ortsteil Niederwürzbach und einen Bahnhaltepunkt im Ortsteil Bierbach. Es bestehen Regionalbusverbindungen nach Homburg und St. Ingbert.

Die Bundesstraße 423 verläuft durch das Stadtgebiet. Von Frankreich und Mandelbachtal kommend, durchquert sie Aßweiler und Biesingen, führt von der Hochebene hinab nach Blieskastel, überquert die Blies und führt durch den Ortsteil Webenheim weiter zur Bundesautobahn 8 und nach Homburg-Einöd.

Weitere wichtige Straßen sind:

  • L 101: von Mittelbach-Hengstbach über Altheim nach Peppenkum
  • L 102: von der Grenze zu Lothringen an der Siedlung Brenschelbach-Bahnhof über Brenschelbach und Riesweiler nach Peppenkum
  • L 103: von der L 105 zwischen Mimbach und Breitfurt über Böckweiler und Altheim zur L 102 bei Brenschelbach
  • L 105: von der B 423 in Webenheim über Mimbach, Breitfurt nach Gersheim
  • L 111: von St. Ingbert und Hassel über Niederwürzbach, Lautzkirchen und Bierbach nach Wörschweiler und Schwarzenacker (dort Anschluss an die B 423)
  • L 113: von der B 423 im Zentrum Blieskastels über Lautzkirchen nach Kirkel (über die L 119 Anschluss an die Bundesautobahn 6)

Ortsansässige Unternehmen

  • Bliestal-Kliniken mit 570 Betten
  • Schaller Automation
  • C/E/R GmbH, Feuerwehrtechnik
  • E. Pfeifer GmbH, Klimatechnik
  • Famecha, Automobilzulieferer
  • intellicon e.K., Softwareentwicklung
  • Bliesdruckerei und Kubus Verpackungen

Gerichte

In Blieskastel befindet sich eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Homburg (Saar), das zum Landgerichts- und OLG-Bezirk Saarbrücken gehört.

Bildungseinrichtungen

Blieskastel ist ein über die Region hinaus bedeutender Schulstandort. Neben neun Grundschulen gibt es das Von der Leyen-Gymnasium, eine erweiterte Realschule (Geschwister-Scholl-Schule) sowie eine Sonderschule (Franz-Karl-Schule) für lernbehinderte Schüler.

Persönlichkeiten

  • Marianne von der Leyen (1745–1804) war von 1775 bis 1793 Regentin in Blieskastel. Ihre sterblichen Überreste befinden sich seit 1981 in der Schlosskirche von Blieskastel. Nach der Familie von der Leyen ist das Gymnasium in Blieskastel benannt.
  • David Oppenheimer (1834–1897), deutscher Unternehmer und Bürgermeister von Vancouver, Kanada
  • August Bruch (1874–1938), Abgeordneter im bayerischen Landtag
  • Joseph Wendel (1901–1960), Kardinal (seit 1953), Bischof von Speyer, Erzbischof von München und Freising
  • Marc Ziegler (* 1976), Profi-Fußballtorwart

Literatur

  • Blieskastel vormals: alte Photos. Saarbrücker Druckerei u. Verlag, Saarbrücken 1983, ISBN 3-921646-58-8, S. 104. 
  • Michael Lamla, Gertraud Lamla: Das Franziskanerkloster Blieskastel: 1775–1802. Verlag Die Mitte, Saarbrücken 1994, ISBN 3-921-23671-1. 
  • Annemarie Neumar; Annemarie und Franz Neumar (Hrsg.): Blieskastel: Bilder der Stadt und ihrer Menschen. Blieskastel. 
  • Michael H. Schmitt: Die Blies: Gestalterin einer Landschaft. Gollenstein Verlag, Blieskastel 2005, ISBN 3-935731-79-5. 
  • Vonhof-Habermayr, Margit: Das Schloß zu Blieskastel. Ein Werk der kapuzinischen Profanbaukunst im Dienste des Trierer Kurfürsten Karl Kaspar von der Leyen (1652–1676). (= Veröffentlichungen des Instituts für Landeskunde im Saarland, Bd. 37), Saarbrücken 1996, ISBN 978-3-923877-37-9, S. 322. 
  • Thomas Strauch: Der Mythos um das Vesperbild von Blieskastel, im Jahrbuch zum Bergmannskalender 2008, Seite 177–182. Herausgegeben von der Deutschen Steinkohle AG.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Franziskaner-Minoriten übernehmen Kloster Blieskastel. Auf: www.katholische kirche.de

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