Seetalbahn

Seetalbahn
Emmenbrücke–Lenzburg (–Wildegg)
Fahrplanfeld: 651
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Stromsystem: 15000 V, 16,7 Hz ~
Maximale Neigung: 38 
Legende
Kopfbahnhof – Streckenanfang
95,1 Luzern 436 m ü. M.
   
Bahnstrecke Luzern–Olten
Bahnhof, Station
90,2 Emmenbrücke 438 m ü. M.
Haltepunkt, Haltestelle
89,2 Emmenbrücke Gersag
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
88,5
1,7
Hübeli nach Olten 462 m ü. M.
Tunnel – bei mehreren Tunneln in Folge
Hüslentunnel 628 m
Haltepunkt, Haltestelle
5,9
5,6
Waldibrücke km-Wechsel durch Neubautrasse 421 m ü. M.
Bahnhof, Station
8,6 Eschenbach 467 m ü. M.
Bahnhof, Station
11,0 Ballwil 515 m ü. M.
Haltepunkt, Haltestelle
12,4 Hochdorf Schönau
Bahnhof, Station
13,7 Hochdorf 483 m ü. M.
Haltepunkt, Haltestelle
15,4 Baldegg Kloster
Bahnhof, Station
15,9 Baldegg 469 m ü. M.
Haltepunkt, Haltestelle
19,4 Gelfingen 470 m ü. M.
Bahnhof, Station
20,8 Hitzkirch 470 m ü. M.
Strecke – geradeaus
21,0 ab hier „Sonderprofil Seetal“
Haltepunkt, Haltestelle
21,9 Ermensee 467 m ü. M.
Haltepunkt, Haltestelle
24,1 Mosen (früher Bahnhof) 458 m ü. M.
   
Seetalbahn-Nebenstrecke von Beromünster
Bahnhof, Station
27,2 Beinwil am See 520 m ü. M.
Bahnhof, Station
29,5 Birrwil 521 m ü. M.
Bahnhof, Station
33,1 Boniswil 476 m ü. M.
Haltepunkt, Haltestelle
34,4 Hallwil (neue Haltestelle) 471 m ü. M.
Bahnhof, Station
36,9 Seon 446 m ü. M.
Strecke – geradeaus
bis hier „Sonderprofil Seetal“
Bahnhof ohne Personenverkehr
41,56
0,00
Lenzburg Spitzkehre
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0,42 Lenzburg Stadt 397 m ü. M.
BSicon STRq.svgBSicon xKRZu.svgBSicon ABZlg.svg
Strecken von Brugg, Wohlen und Killwangen-Spreitenbach
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42,12 Lenzburg Keilbahnhof 406 m ü. M.
BSicon .svgBSicon exSTR.svgBSicon STRlf.svg
Strecken nach Zofingen und nach Aarau
   
Lenzburg Industrie
   
2,06 Niederlenz 383 m ü. M.
   
von Aarau
Bahnhof, Station
4,02 Wildegg 354 m ü. M.
Strecke – in Fahrtrichtung: nach rechts
nach Baden
Farbig hinterlegte Kilometerangaben:
Streckenabschnitt mit eingeschränktem Lichtraumprofil,
nur befahrbar mit den Schmaltriebwagen RABe 520.

Die Seetalbahn ist eine einspurige Eisenbahnstrecke in der Schweiz. Sie führt von Emmenbrücke bei Luzern nach Lenzburg. Ausserdem gehörte zu ihr noch die mittlerweile eingestellte Flügelstrecke von Beinwil am See nach Beromünster.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

In den Gemeinden des Seetals hoffte man ursprünglich, dass die Strecke BaselOltenLuzern über das Seetal geführt wird. Die Schweizerische Centralbahn entschied sich aber für eine Streckenführung über ZofingenSurseeSempach.

Typische Trassierung der Seetalbahn direkt neben der Hauptstrasse 26 (Beinwil am See).

In den 1870er-Jahren entwickelte der zuvor bei der Nationalbahn beschäftigte Zürcher Ingenieur Theodor Lutz (* 1841; † 1890) ein Konzept für den kostengünstigen Bau von Lokalbahnen. Nach seinen Vorstellungen sollten Lokalbahnen vorhandene Strassen mitbenützen, die ja ohnehin den meisten Verkehr an die neu eröffnete Eisenbahn verlieren würden. Ausserdem ermöglichte dies die Führung der Lokalbahn direkt in die Ortszentren. Lutz hatte eine flüchtige Bekanntschaft mit Londoner Finanzleuten, die er für das Projekt einer nach seinem Konzept geplanten Eisenbahn durch das Schweizerische Seetal gewinnen konnte. So kam es am 22. August 1882 in London zur Gründung der Lake Valley of Switzerland Railway Company.

Im Jahr 1883 konnte die Strecke Emmenbrücke–Lenzburg in zwei Etappen eröffnet werden. 1887 folgte eine Zweigstrecke von Beinwil am See bis Reinach. Die Hoffnung der englischen Investoren auf das grosse Geschäft erfüllte sich nicht und so verkauften sie die Bahn 1894 an die neu gegründete Schweizerische Seethalbahn-Gesellschaft (SThB).

Die neuen Schweizer Eigentümer versuchten die Attraktivität ihrer Bahn zu erhöhen und führten einige bemerkenswerte Neuerungen ein. 1894/96 wurden vierachsige Grossraumwagen beschafft. Ab 1903 wurden vierachsige Buffetwagen eingesetzt, die von der Schweizerischen Speisewagengesellschaft betrieben wurden. Mangels Rentabilität wurden sie allerdings 7 Jahre später wieder abgestellt.

1895 wurde die Strecke von Lenzburg nach Wildegg verlängert, damit ein direkter Anschluss an die Strecke Olten – Zürich der Schweizerischen Nordostbahn entstand.

1906 wurde die Stichstrecke von Reinach nach Beromünster verlängert, mit dem Plan nach Sursee und Rothenburg LU weiterzubauen.

Die bedeutendste Innovation war aber die Elektrifizierung der Strecke mit Einphasenwechselstrom (5500 V, 25 Hz) im Jahr 1910. Ein ungewöhnlicher Schritt für eine Lokalbahn war auch die Führung von Schnellzügen ab 1913. Der elektrische Betrieb ermöglichte der Seetalbahngesellschaft während des Ersten Weltkriegs gute Erträge zu erwirtschaften, weil sie ihren Fahrplan nicht wegen Kohlemangels einschränken musste.

Im Jahre 1930 wurde die Seetalbahn auf das Standardstromsystem der Bundesbahn (15000 V, 16 2/3 Hz) umgestellt. Die kurz zuvor beschafften bekannten Seetal-Krokodile De 6/6 15301 – 15303 waren umschaltbar, und konnten mit beiden Spannungen fahren.

Verstaatlichung

Die Schweizerischen Bundesbahnen hatten grosses Interesse, die lukrative Bahn zu erwerben, und so wurde sie zum konzessionsmässigen Rückkauftermin 1922 verstaatlicht. Der SBB-Betrieb bedeutete das Ende für viele fortschrittliche Neuerungen der vormaligen privaten Eigentümer. Die Schnellzüge verschwanden ebenso wie die vierachsigen Grossraumwagen, die durch Zwei- und Dreiachser ersetzt wurden. Die Seetalbahn wurde zu einer „normalen“ SBB-Nebenbahn und führte innerhalb der SBB ein Schattendasein.

Lenzburg – Wildegg

Nach der Eröffnung der Seetalbahn bestand am nördlichen Ende lediglich Anschluss an die Strecke der gescheiterten Nationalbahn, welche nur noch regionale Bedeutung hatte. Die Seetalbahn suchte deshalb einen Zugang an die Strecke Zürich – Baden – Brugg – Aarau der Schweizerische Nordostbahn, welche den Hauptverkehr der Schweiz in Ost-West-Richtung führte. Die Lösung war die 1895 eröffnete Verlängerung der Stammstrecke nach Wildegg.

Fortan verkehrten die Züge von Wildegg über Lenzburg Stadt nach Emmenbrücke. Lenzburg wurde nicht mehr von allen Zügen bedient, denn der Bahnhof konnte nur noch in Rückwärtsfahrt ab der Dienststelle Lenzburg Spitzkehre angefahren werden. Eine Besonderheit war die auf der Nordseite von Lenzburg Stadt eingebaute symmetrische Dreiwegweiche.

Mit der 1975 eröffneten Heitersberglinie gelangte der Hauptverkehr in Ost-West-Richtung direkt nach Lenzburg. Die Strecke nach Wildegg wurde somit überflüssig und Lenzburg war wieder ein vollwertiger Bahnhof. Am 4. Juni 1984 wurden der Personen- und Güterverkehr eingestellt, lediglich Lenzburg Industrie wurde noch bis am 30. März 2005 von Lenzburg aus im Güterverkehr bedient. Nach der Betriebseinstellung wurde die Strecke in Lenzburg abgetragen und das Trasse für eine Umfahrungsstrasse genutzt.

Beinwil am See–Beromünster

Beinwil am See–Beromünster
Fahrplanfeld: ex 652
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Stromsystem: 15'000 V, 16,7 Hz ~
Maximale Neigung: 37 
Legende
Strecke – geradeaus
Seetalbahn-Hauptstrecke von Lenzburg
Bahnhof, Station
0,0 Beinwil am See 520 m ü. M.
   
0,4 Seetalbahn-Hauptstrecke nach Luzern
   
2,2 Reinach Unterdorf 523 m ü. M.
   
3,2 Reinach SBB 523 m ü. M.
   
4,3 Menziken SBB 548 m ü. M.
   
8,0 Beromünster 650 m ü. M.

Die Stichstrecke sollte das Wynental und die Region Beromünster erschliessen und wurde 1887 zunächst bis Reinach/Menziken eröffnet. 1904 erhielt das Wynental mit der Wynentalbahn einen direkten Anschluss an die Kantonshauptstadt Aarau. Trotzdem wurde 1906 die Stichstrecke von Reinach/Menziken bis Beromünster verlängert. Sie wurde einige Jahre später auf elektrischen Betrieb umgestellt. Die Spannung war 5500 Volt, die in Beinwil am See mit einer Dampfmaschine über einen Generator erzeugt wurde. Erst später erfolgte die Umstellung auf 15'000 Volt.

Zuletzt verkehrten täglich 18 Personenzugpaare, bevor der Personenverkehr am 30. Mai 1992 eingestellt und durch Busse ersetzt wurde. Diese Einstellung erfolgte versuchsweise und zunächst auf 5 Jahre beschränkt, tatsächlich aber wurde der Personenverkehr nicht wieder aufgenommen. Die Gleisanlagen wurden für den Güterverkehr belassen. Im Juli 2001 verkehrten die letzten Güterzüge resp. Sonderzüge des Circus Knie. Da die Unkrautvertilgung auf dem Bahnkörper zuletzt unterlassen wurde, mussten bei den Lokomotiven der Baureihe SBB Ae 6/6 die Stromabnehmer während der Fahrt gesenkt werden. Danach wurden die Gleisanlagen abgebrochen.

Eine Besonderheit war die Anbindung der Stichstrecke an die Stammlinie Emmenbrücke–Lenzburg. Die Strecke war nur über eine Spitzkehre im Bahnhof Beinwil am See erreichbar. Es waren also weder von Emmenbrücke noch von Lenzburg direkte Zugfahren nach Beromünster möglich.

In Reinach und Menziken wurde die Trasse für eine Verlegung der meterspurigen Wynentalbahn von der Strasse auf einen unabhängigen Gleiskörper verwendet, auf der Strecke zwischen Beromünster und Menziken wurde ein Radweg realisiert, der im Oktober 2008 eröffnet wurde.

Sanierung der Seetalbahn

In Seon warnte dieses Verkehrszeichen vor dem geringen Abstand Schiene – Strasse.
Ein Niederflurtriebwagen der Reihe RABe 520 nördlich des Bahnhofs Beinwil am See.

Problematik der Trassierung

Die Trassierungen grösstenteils auf vorhandenen Landstrassen sind heutzutage nur noch bei Schmalspurbahnen – grösstenteils Meterspur – üblich, da deren Fahrzeuge einen kürzeren Bremsweg haben. Im Seetal wurde aber weitgehend dasselbe Rollmaterial verwendet wie auf dem übrigen Netz der Schweizerischen Bundesbahnen. «Stammgäste» waren Triebfahrzeuge der Reihen SBB RBe 4/4, SBB Ae 6/6 und SBB RBDe 4/4. Das Gleis führt wie eine Trambahn direkt durch die Orte. Nach der Motorisierung führte das zu grossen Problemen. Es wurde zwar im Lauf der Zeit die Bahnstrecke neben die Strasse verlegt, aus Platzgründen aber oft mit so geringem Abstand, dass sich die Lichtraumprofile von Bahn und Strasse überschnitten. Das Hauptproblem waren die auf 40 km Strecke vorhandenen ursprünglich über 500 unbewachten Bahnübergänge. Vor der Sanierung entfielen fast die Hälfte aller Unfälle an Bahnübergängen im SBB-Netz auf die Seetalbahn. Wegen der Unfallhäufigkeit mit mehreren Todesopfern pro Jahr erhielt die Seetalbahn im Volksmund den makaberen Namen Kundenmetzger. So wurden um 1950 Stimmen laut, die einen Ersatz der Bahn durch Busse forderten. Später erhielten die eingesetzten Triebfahrzeuge an den Stirnseiten Streifen in Leuchtgelb und Leuchtorange «Seetal-Schockfarben» oder «Seetal-Warnstreifen». Diese Warnstreifen gab es auch auf Magnettafeln, so dass sie an den Ae 6/6-Lokomotiven angebracht werden konnten.

Emmenbrücke–Waldibrücke

Der Abschnitt Emmenbrücke–Waldibrücke war mit allein 40 Bahnübergängen besonders gefährlich. 1960 wurde erstmals eine Verlegung der Bahn in Emmen vorgeschlagen. 1983 wurde ein Baubeschluss gefasst, der Baubeginn allerdings durch Einsprüche verzögert. Nachdem im Jahr 1992 der Bundesrat einen Grundsatzbeschluss für die Aufrechterhaltung und Sanierung der Seetalbahn fällte, konnte 1994 der Bau beginnen.

Am 23. Mai 1998 konnte die 4,7 km lange Neubaustrecke eröffnet werden. Sie zweigt nördlich des Bahnhofs Emmenbrücke bei der Abzweigung Hübeli von der Strecke Luzern–Olten ab und führt durch unberührtes Gelände zum 628 m langen Hüslentunnel. Nach dem Tunnel wird der Flugplatz Emmen umfahren bevor die alte Trasse bei Waldibrücke erreicht wird. Durch den Wegfall der betrieblich hinderlichen Spitzkehre im Bahnhof Emmenbrücke und die höhere Geschwindigkeit können überdies fünf Minuten Fahrzeit eingespart werden.

Waldibrücke–Lenzburg

Auch für den (umfassenderen) restlichen Teil der Strecke wurden Ideen einer tiefgreifenden Sanierung mit weiteren Neubauabschnitten diskutiert. Aus Kostengründen obsiegte aber schliesslich ein Konzept, das hauptsächlich auf den folgenden zwei Punkten basiert:

  • Einsatz schmalerer Fahrzeuge. Damit konnten die noch vorhandenen Lichtraumüberschneidungen zwischen Schiene und Strasse beseitigt werden. An neuralgischen Punkten können Leitplanken zwischen Schiene und Strasse angebracht werden, was aber zunächst nicht realisiert wurde.
  • Einführung eines neuen Betriebskonzepts, bei dem teilweise nach Eisenbahn- und teilweise nach Strassenbahnvorschriften (das heisst: auf Sicht) gefahren wird.

Nach Beendigung der Umbauarbeiten, bei denen auch die Gleisanlagen vereinfacht wurden (fast die Hälfte der vorhandenen 60 Weichen konnten eingespart werden) startete das neue Betriebskonzept Ende 2002. Durch die Reduzierung des Lichtraumprofils von 5 auf 3,8 m kann die Seetalbahn nicht mehr freizügig von allen Normalspurfahrzeugen befahren werden. Nur der Abschnitt Emmenbrücke–Hitzkirch weist noch ein normales Profil auf, der Güterverkehr beschränkt sich daher auf diesen Abschnitt.

Die Sanierung der Seetalbahn geht weiter. Von den im Jahre 2005 noch vorhandenen 210 Bahnübergängen (davon 53 technisch gesichert) sollen im Jahre 2009 nur mehr 85 übrigbleiben, die alle technisch gesichert sind. Von 2009 bis 2011 wurde zudem auf einer Länge von rund 1.5 km in Boniswil eine Neutrassierung realisiert. Der alte Bahnhof an der Kantonsstrasse wurde abgebrochen und durch eine neue Haltestelle im Dorfzentrum ersetzt.

Seit dem 12. Dezember 2004 ist die Seetalbahn die Linie S9 der S-Bahn Luzern. Der Betrieb erfolgt durchgängig mit den niederflurigen Gelenktriebwagen RABe 520.

Literatur

  • Peter Hunkeler: Eine moderne Regionalbahn für das Seetal – Erfahrungen, Erfolge und Ausblick. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. 7/2006. Minirex AG, S. 366–372, ISSN 1022-7113
  • Verworrene Lage im Seetal. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. 2/2003. Minirex AG, S. 57–60
  • Von der „Lake Valley Railway“ zur Seetalbahn. In: Schwabe, Amstein: 3x50 Jahre. Schweizer Eisenbahnen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. S. 133–137
  • Kurt Baumgartner, Daniel Zumbühl: Der gefährlichste Streckenabschnitt der Seetalbahn ist verschwunden. Eröffnung der Neubaustrecke Emmenbrücke–Waldibrücke. In: Eisenbahn Amateur 7/1998, S. 448–453
  • R. Wanner: Aus für die Regionalzüge Beinwil am See–Beromünster. In: Eisenbahn Amateur 6/1992, S. 406–408

Weblinks

 Commons: Seetalbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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