Bad Nenndorf

Bad Nenndorf
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Bad Nenndorf
Bad Nenndorf
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bad Nenndorf hervorgehoben
52.3369444444449.378611111111188
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Schaumburg
Samtgemeinde: Nenndorf
Höhe: 88 m ü. NN
Fläche: 23 km²
Einwohner:

10.510 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 457 Einwohner je km²
Postleitzahl: 31542
Vorwahl: 05723
Kfz-Kennzeichen: SHG
Gemeindeschlüssel: 03 2 57 006
Stadtgliederung: 4 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rodenberger Allee 13
31542 Bad Nenndorf
Webpräsenz: www.badnenndorf.de
Bürgermeisterin: Gudrun Olk (SPD)
Lage der Stadt Bad Nenndorf im Landkreis Schaumburg
Nordrhein-Westfalen Landkreis Hameln-Pyrmont Landkreis Nienburg/Weser Region Hannover Ahnsen Apelern Auetal Auhagen Bad Eilsen Bad Nenndorf Beckedorf Bückeburg Buchholz (bei Stadthagen) Hagenburg Haste Heeßen Helpsen Hespe Heuerßen Hohnhorst Hülsede Lauenau Lauenhagen Lindhorst Lüdersfeld Luhden Meerbeck Messenkamp Niedernwöhren Nienstädt Nordsehl Obernkirchen Pohle Pollhagen Rinteln Rodenberg Sachsenhagen Seggebruch Stadthagen Suthfeld Wiedensahl WölpinghausenKarte
Über dieses Bild

Bad Nenndorf ist eine Stadt im Osten des Landkreises Schaumburg nahe Hannover in Niedersachsen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Bad Nenndorf liegt am Nordrand des Deisters und 15 km südlich des Steinhuder Meeres, zwischen Weser und Leine, am Übergang des Mittelgebirges zur Norddeutschen Tiefebene, zwischen den Nachbargemeinden Suthfeld, Barsinghausen, Rodenberg und Beckedorf, 26 km westlich von Hannover.

Stadtgliederung

Die Stadt Bad Nenndorf setzt sich aus der Kernstadt Bad Nenndorf und den Ortsteilen Waltringhausen, Horsten und Riepen zusammen.

Geschichte

Das vermutlich am Anfang des 9. Jahrhunderts entstandene Dorf am Nordwestrand des Deisters wurde erstmals im Jahr 936 als Nyanthorpe („Neues Dorf“) in den Urkunden des Klosters Corvey erwähnt.

Im Jahr 1136 wurde die erste Kirche errichtet und 1150 wurde der Ort Niendorpe genannt. Nachdem südwestlich des Ortes eine kleine Siedlung entstanden war, unterschied man künftig Groß Nenndorf und Klein Nenndorf. Eine weitere Siedlung im heutigen Stadtgebiet namens Densinghausen wurde im Dreißigjährigen Krieg ausgelöscht. Seit der Teilung der Grafschaft Schaumburg 1647 gehörte Nenndorf zu Hessen-Kassel.

Die Heilkraft der 1546 erstmals auf dem so genannten „Dübelsdreck“ beurkundeten Schwefelquellen, zwischen Groß und Klein Nenndorf gelegen, wurden später von der Landbevölkerung zu Heilzwecken genutzt.

Nach einem ärztlichen Gutachten der Universität Rinteln wurde sie auf Befehl des hessischen Landgrafen Friedrich II. eingefasst. Landgraf Wilhelm IX. von Hessen-Kassel überzeugte sich 1786 persönlich von dem Wert der Schwefelquelle und gründete 1787 nach einem Gesamtplan des Hofarchitekten Simon Louis du Ry den „Gutsbezirk Nendorff“ mit den Badeeinrichtungen und dem Kurpark. Erster Brunnenarzt wurde der Rintelner Medizinprofessor Dr. Ludwig Philipp Schröter, der das neue Bad durch Veröffentlichungen bekannt machte.

Bad Nenndorf am Galenberg

Die Schwefelquellen gehören zu den stärksten Europas und konnten nun endlich mit großem Erfolg bei Rheuma, Gicht und Hautleiden eingesetzt werden. Schon bald gehörte Nenndorf zu den führenden deutschen Heilbädern. 1806 ließ der Landgraf eine Sommerresidenz im klassizistischen Stil, das so genannte Schlößchen (Lodge), erbauen, bei dem er und seine Nachfolger bei zahlreichen Aufenthalten in Nenndorf residierten. Im Jahr 1866 wurde Bad Nenndorf Königlich Preußisches Staatsbad und konnte durch finanzielle Unterstützung aus Berlin weiter expandieren.

Sehr günstig wirkte sich auch die geografische Lage auf die Entwicklung des Ortes aus. Am nördlichen Rand des deutschen Mittelgebirges liegt Bad Nenndorf auf einer seit Jahrhunderten genutzten Rhein-Elbe-Verbindung, dem Hellweg, und so bekam der Ort Anschluss an das Eisenbahnnetz (1847 in Haste und 1872 in Nenndorf), den Mittellandkanal (in Haste 1916) und die Autobahn (1939).

Schon in der kurhessischen Zeit bestanden Vorschriften zur Sicherung des Eigentums gegen Unglücksfälle von Seiten der Elemente. Nach einer Verordnung der kurfürstlichen Regierungskommission in Rinteln vom 22. Mai 1858 war jeder Bewohner der Grafschaft Schaumburg verpflichtet, beim Ausbruch eines Brandes an dessen Bekämpfung mitzuwirken. Bürgermeister und Ortsvorstände waren angewiesen, Einwohner zur Abgabe der herkömmlichen Feuerzeichen zu bestimmen, mehrere Feuerreiter und Feuerläufer einzuteilen und in Orten, in denen Spritzen vorhanden waren, für deren ordnungsmäßige Besetzung zu sorgen. Auf Grund dieser Anordnungen kam durch Zusammenarbeit zwischen dem Staatsbad und der beiden Gemeinden Groß- und Klein-Nenndorf die Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr zustande.

Am 6. Juni 1880 fanden die ersten Besprechungen über Maßnahmen eines wirksamen Feuerschutzes statt. Den Vertretern des Staatsbades und der beiden Nenndorfer Gemeinden standen hierbei sicher noch die ungenügenden Hilfsmaßnahmen beim Brand des Großen Logierhauses am 20. Juli 1874 vor Augen. Trotz großer Anstrengungen war das Gebäude bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Hinzu kam, dass im Jahre 1873 im Bantorfer Bergwerk wasserführende Klüfte angehauen waren und deshalb die Nenndorfer Wasserstände ständig niedriger wurden. Zwischen Groß-Nenndorf und der Landwehr waren, bis auf zwei, alle Brunnen versiegt. Bei den Verhandlungen am 6. Juni 1880 wurde vereinbart, die nicht ausreichenden Löschgeräte durch das Staatsbad zu vervollständigen und die Löschmannschaften von den beiden Gemeinden zu stellen.

Zum ersten Wehrführer wurde der Bademeister Martin Heinrich Heckmann bestimmt, der sogleich mit der Aufstellung und Ausbildung der Feuerwehr begann. Wie aus der Chronik nachzulesen ist, hatte Heckmann die Wehr in straffer Zucht und Ordnung nach militärischen Grundsätzen geführt.[2]

1929 entstand die Gemeinde Bad Nenndorf durch Zusammenschluss der Orte Groß Nenndorf, Klein Nenndorf und dem Gutsbezirk Bad Nenndorf. Von 1945 bis 1947 wurde von der britischen Armee in Bad Nenndorf ein Internierungslager betrieben.

Am 1. Januar 2000 wurden Bad Nenndorf die Stadtrechte verliehen.[3]

Im Januar 2005 wurden große Teile des Staatsbades vom Land Niedersachsen an die Stadt Bad Nenndorf übergeben. Mit rückläufigen Kurgastzahlen sieht das Staatsbad einer ungewissen Zukunft entgegen. Davon unberührt expandiert die Stadt weiter als beliebter Wohnort in einer schönen Landschaft mit günstigen Verkehrsanbindungen.

Am 25. Mai 2009 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.

Religionen

  • St. Godehardi-Kirchengemeinde, gehört zum Evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Grafschaft Schaumburg
  • Katholische Pfarrgemeinde Maria vom Hl. Rosenkranz, gehört zum Dekanat Bückeburg des Bistums Hildesheim
  • Neuapostolische Gemeinde Bad Nenndorf
  • Jüdische Gemeinde Bad Nenndorf (88 Mitglieder)

Politik

Stadtrat

Der Stadtrat von Bad Nenndorf setzt sich aus 27 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen.

SPD CDU WGN FDP WGL parteilos Gesamt
2006 10 9 4 2 1 1 27 Sitze

Stand: Kommunalwahl am 10. September 2006

Bürgermeisterin

Bürgermeisterin ist zurzeit Gudrun Olk.

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

  • Das „Ohndorf-Theater“ ist eine engagierte Laienspielgruppe.
  • Die Theaterkiste Waltringhausen bevorzugt humorvolle Aufführungen.

Tradition

  • Die „Nenndorfer Rotröcke“ sind eine Trachtentanzgruppe, die auf vielen Veranstaltungen der Umgebung präsent ist.
  • Die Trachtengruppe Niendärsche Kaumelkers aus Horsten (Stadtteil von Bad Nenndorf), bereichert das Kulturleben vor allem durch ihre Trachtenpräsentationen und ihre volkskundlichen Ausflüge in die Vergangenheit.

Museen

Musik

  • Das „Kultur-Forum“ und unterstützend „Kultur-Forum & friends“ engagieren herausragende Künstler und sorgen für zahlreiche Life-Konzerte unterschiedlicher Musikrichtungen.
  • Ferdy Doernberg (ein international tätiger Musiker, Singer/Songwriter & Produzent aus Bad Nenndorf)
  • Rough Silk (Heavy-Metal-Band aus Bad Nenndorf mit internationalen Erfolgen)
  • Das „Fröhliche Dutzend“ präsentiert Schlager und Volksmusik.
  • Bad Nenndorf Boys (Ska-Punk-Band aus Bad Nenndorf)

Regelmäßige Veranstaltungen

Lichterfest im Kurpark
  • Stadtfest im Juni
  • Schützenfest im Juli
  • Lichterfest (Illumination des Kurparks) im August
  • Pumpenfest in Riehe im August
  • Erntefest in Waltringhausen im September
  • Weihnachtsmarkt im Dezember in Bad Nenndorf im Kurpark
  • Weihnachtsmarkt in Waltringhausen am Glockenturm
  • Kurparklauf

Bauwerke

Brunnentempel vor der Esplanade
Süntelbuchenallee im Kurpark
  • Evangelische St. Godehardi-Kirche, erbaut 1853.
  • Katholische Kirche Maria v. hl. Rosenkranz, erbaut 1895
  • Kurapotheke, ältestes Gebäude in Bad Nenndorf, einst Jagdhaus von Graf Wilhelm zu Schaumburg-Lippe, 1790 hierher versetzt
  • Hotel Esplanade, ehemaliges Badehaus im Kurpark, erbaut 1906
  • Schlösschen im Kurpark, erbaut 1806
  • Haus Kassel im Kurpark, erbaut 1790/91 durch Simon Louis du Ry, 1929 erweitert
  • Landgrafenhaus im Kurpark, 1791/92 erbaut durch Simon Louis du Ry, Brand 1934, 1936 erneuert
  • Brunnentempel über der Schwefelquelle im Kurpark, 1842 erbaut, Wahrzeichen von Bad Nenndorf

Parks

  • Bad Nenndorf besitzt einen 34 ha großen sehenswerten Kurpark mit historischen Bauten und einem über 200 Jahre alten Baumbestand. Einmalig in Deutschland ist eine kleine Allee aus knapp 100 seltenen Süntelbuchen am westlichen Rand des Kurparks.
  • Der so genannte „Vogelpark am Krater“ ist ein kleiner Vogelpark in der Nähe einer Quelle.

Alleen

  • In Bad Nenndorf gibt es zwei repräsentative Alleen, die Rodenberger Allee und die Buchenallee. Beide Alleen wurden im Zusammenhang mit dem Ausbau des „Schwefelbades Nendorf“ Ende des 18. Jahrhunderts angelegt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Bahnhofsgebäude mit Gaststätte

Bad Nenndorf liegt an der BAB 2 und an den Bundesstraßen 65 und 442.

Der Haltepunkt Bad Nenndorf liegt an der S-Bahn-Strecke Haste-Hannover.

In 30 Minuten erreicht man per PKW den Flughafen Hannover-Langenhagen.

Ansässige Unternehmen von überregionaler Bedeutung

  • Bioclimatic (Geräte zur Luftreinigung / Luftentkeimung)
  • Gerüstbau Kunkel
  • Möbel-Heinrich
  • Knoche Maschinenbau GmbH (für Landwirtschaft)

Medien

  • DLRG Verlag und Vertrieb GmbH
  • Schaumburger Nachrichten, Lokalredaktion

Öffentliche Einrichtungen

  • Bundesgeschäftsstelle der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Sitz des DLRG-Präsidiums. An diese angeschlossen ist das Bundesschulungszentrum der DLRG und ein zugehöriges Tagungshotel.
  • evangelischer Kindergarten, 7 Samtgemeinde-Kindergärten und ein Waldkindergarten
  • evangelische Kirchengemeinde (St. Godehardi) mit Gemeindehaus („Haus der Begegnung“)
  • katholische Kirchengemeinde (St. Maria vom Hl. Rosenkranz)
  • neuapostolische Gemeinde
  • Jugendzentrum am alten Bahnhof

Kliniken

  • Klinik Niedersachsen, Rehabilitationsklinik für Neurologie, Neuro-Orthopädie, Klinische Neuropsychologie, Orthopädie, Innere Medizin, Angiologie und Rheumatologie, neurologische, internistische und orthopädische Privatambulanz
  • Rheuma-Klinik Bad Nenndorf

Sport und Freizeit

  • Landgrafentherme, Thermal-Sole-Bad, Hallen- und Freibad mit verschiedenen Saunen
  • Hallenbad mit Solarium und Sauna in Bad Nenndorf
  • Sportzentrum in Bad Nenndorf mit mehreren Plätzen und Hallen
  • Sportpark (Tennishalle, Badminton etc.)
  • Sporthallen und -plätze in Riepen und Waltringhausen
  • Tennisplätze in Bad Nenndorf, Riepen und Waltringhausen
  • 3 Bouleplätze im Kurpark
  • Golfplatz (in Planung) in Suthfeld
  • 1 Minigolf-Anlage
  • Kurlichtspiele
  • Haus der Begegnung mit öffentlicher evangelischer Bücherei
  • Katholische Bücherei
  • Indoorsoccer-Halle in Bad Nenndorf
  • VfL Dorado

Bildung

  • „Berlin-Schule“, Grundschule in Bad Nenndorf
  • CJD Schule Schlaffhorst-Andersen Bad Nenndorf (Ausbildungsstätte für staatlich geprüfte Atem-, Sprech- und StimmlehrerInnen)
  • Gymnasium Bad Nenndorf (Europaschule, hat Kontakt zu sechs anderen Europäischen Ländern, unter anderem Belgien und Frankreich)
  • DLRG Bundesschule“ (Bildungseinrichtung des DLRG Dachverbandes)

Persönlichkeiten

  • Landgraf Wilhelm IX. von Hessen-Kassel (1743–1821) war 1787 Gründer des Bades.
  • Jérôme Bonaparte (1784–1860), König von Westphalen (1807–1813), weilte während seiner Regierungszeit des Öfteren in Bad Nenndorf zur Kur. Er führte das Schlammbaden ein und erweiterte die Kureinrichtungen (Bau des Schlammbades 1809).[4]
  • Viktor von Podbielski (1844–1916), preußischer Landwirtschaftsminister zu Beginn des 20. Jahrhunderts, war verantwortlich für große Investitionen des preußischen Staates in Bad Nenndorf, u. a. Bau der Esplanade und Erweiterung des Kurparks.
  • Carl Thon (1867–1955), Brunnengärtner und Dendrologe, war 55 Jahre für die Kurparkanlagen verantwortlich, bekam 1955 das Bundesverdienstkreuz. Er schuf u. a. die Erlengrundanlage, die Kugelahornallee („Bubikopfallee“), die Süntelbuchenallee und den Sonnengarten.
  • Prof. Dr. med. Axel Winckler (1851–1934), führender deutscher Balneologe und Dirigierender Brunnenarzt in Bad Nenndorf von 1898–1934, war verantwortlich für erhebliche Erweiterungen der Kuranlagen und Verbesserungen der Kuranwendungen.
  • Prof. Dr. med. Arrien Evers (1904–2001), führender deutscher Balneologe, Nenndorfer Dirigierender Brunnenarzt, Gründer (1936) und langjähriger Leiter des Balneologischen Instituts des Staatsbades Nenndorf.
  • Die ostpreußische Dichterin Agnes Miegel (1879–1964) lebte von 1948 bis 1964 in Bad Nenndorf. Ihr ehemaliges Wohnhaus ist heute Sitz der Agnes-Miegel-Gesellschaft. Seit 1954 ist sie Ehrenbürgerin der Stadt.
  • Ernst Blumenberg (1888-1973), jüdischer Arzt von 1929 bis 1937 und machte sich vor allem um die Nenndorfer Arbeiterschaft verdient; Gedenktafel am Haus an der Hauptstraße seit 1989[5]
  • Martin Doernberg (* 1920), evangelischer Pfarrer der nahe gelegenen Doppelgemeinde von Bantorf und Hohenbostel (1970-1985), Geiger und Komponist, lebt seit den 1960er Jahren in Bad Nenndorf.
  • Dieter Hecking (* 1964), ehemaliger Fußballprofi und aktuell Trainer beim 1. FC Nürnberg.

Literatur

  • 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Bad Nenndorf. Festschrift, Bad Nenndorf 1980.

Weblinks

 Commons: Bad Nenndorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
  2. Ausführlich: Matthias Blazek: Feuerwehrwesen im Landkreis Schaumburg im 19. Jahrhundert. 2. aktualisierte und ergänzte Auflage. Adelheidsdorf 2002, S. 32ff.
  3. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2000
  4. Matthias Blazek: Das Kurfürstentum Hannover und die Jahre der Fremdherrschaft 1803-1813. ibidem, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-89821-777-4, S. 31.
  5. Lit.: Kreter, Karljo, Bad Nenndorf im Dritten Reich. Lebenswege der Nenndorfer jüdischen Glaubens, Bad Nenndorf 1987.

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