Badewanne Berlins

Badewanne Berlins


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Heringsdorf
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Heringsdorf hervorgehoben
53.96666666666714.1666666666675Koordinaten: 53° 58′ N, 14° 10′ O
Basisdaten
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Ostvorpommern
Höhe: 5 m ü. NN
Fläche: 37,45 km²
Einwohner: 9439 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 252 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 17419, 17424, 17429
Vorwahl: 038378
Kfz-Kennzeichen: OVP
Gemeindeschlüssel: 13 0 59 112
Gemeindegliederung: 8 Ortsteile
Adresse der Gemeindeverwaltung: Kurparkstr. 4
17419 Heringsdorf
(Ortsteil Ahlbeck)
Webpräsenz:
Bürgermeister: Klaus Kottwittenborg
Lage der Gemeinde Heringsdorf im Landkreis Ostvorpommern
Karte

Das Ostseebad Heringsdorf ist eine amtsfreie Gemeinde auf der Insel Usedom im Landkreis Ostvorpommern (Mecklenburg-Vorpommern). Sie ist hervorgegangen aus der Fusion der selbstständigen Gemeinden Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin zur Gemeinde Dreikaiserbäder und trägt seit 2006 den Namen Ostseebad Heringsdorf.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Gemeinde Ostseebad Heringsdorf liegt im Osten der Insel Usedom an der Grenze zum polnischen Inselteil, zwischen der Ostsee im Nordosten, dem Schmollensee und Gothensee im Südwesten und dem Wolgastsee im Süden. Die Geografie der drei Orte wird von ihrer Lage zwischen der Ostsee und den Seen bestimmt. Die bebauten Ortsteile liegen auf einer Höhe von etwa 6 m ü. NN.

Der Strand (Blick nach Nordwesten)

Nördlich von Bansin erstreckt sich ein 600 Hektar großes Mischwaldgebiet mit den drei Erhebungen Langer Berg und Platter Berg mit jeweils 54 m ü. NN und dem Schäferberg mit 41 m ü. NN. Südwestlich von Heringsdorf erhebt sich der Präsidentenberg 45 m ü. NN in einem etwa 225 Hektar großen Mischwald. Zwischen der südlichen Gemeindegrenze am Wolgastsee, der Staatsgrenze zu Polen und der Ostsee befindet sich ein weiteres Misch- und Nadelwaldgebiet von 550 Hektar mit der höchsten Erhebung der Gemeinde, dem Zirowberg mit 60 m ü. NN. Direkt südlich des Ortes Ahlbeck erstreckt sich ein 110 Hektar großes Feuchtwiesengebiet mit einer Höhe von 0,1 m ü. NN, das von der Beek in den Gothensee entwässert wird.

Ortsteile

Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Seeheilbad Ahlbeck, Seeheilbad Heringsdorf, Gothen, Seeheilbad Bansin, Bansin Dorf, Neu Sallenthin, Alt Sallenthin und Sellin.

Geschichte

Ostseeküste bei Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin um 1924
Georg Bernhard von Bülow ließ als erstes Gästequartier das Weiße Schloß auf dem Kulm bauen

Heringsdorf wurde 1818 als Fischerkolonie angelegt. Ab 1825 begann der Badebetrieb, nachdem Georg Bernhard von Bülow (1768-1854), der Besitzer des Ritterguts Gothen, mit dem Weißen Schloß das erste Gästequartier auf dem Kulm, einer sandigen Erhebung oberhalb der Küste, hatte bauen lassen. Seine Ländereien erstreckten sich bis an die Ostsee. Er ließ sie parzellieren und verkaufte die Grundstücke für den Bau von repräsentativen Villen, vornehmlich an Adlige und wohlhabende Berliner, unter denen sich viele jüdische Familien befanden. Heringsdorf bildete ab 1890 zusammen mit dem Dorf Gothen und mit Neuhof eine eigene Gemeinde.

Bereits König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen besuchte den Badeort. Zu Kaiserzeiten wurden Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin als „Badewanne Berlins“ bekannt. Auch die kaiserliche Familie weilte mehrfach zur Erholung in den Badeorten.

Seit 1991 wurde der Ortskern mit Hilfe der Städtebauförderung umfassend saniert.

Am 1. Januar 2005 schlossen sich die drei Ostseebadeorte Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin zunächst zur Gemeinde Dreikaiserbäder zusammen. Am 1. Januar 2006 wurde die Gemeinde in Ostseebad Heringsdorf umbenannt.

Siehe auch: Geschichte Ahlbecks; bekannt sind erste Ansiedlungen von 1699.
Siehe auch: Geschichte Bansins; Bansin wurde erstmals 1256 erwähnt.
Siehe auch: Geschichte Gothens; hier war seit dem 13. Jahrhundert ein Hauptgut der Familie von Neuenkirchen.

Politik

Bürgermeister

Als erster Bürgermeister wurde am 1. Mai 2005 Klaus Kottwittenborg (parteilos) gewählt.

Partnerschaften

Es bestehen Partnerschaften mit den Städten und Gemeinden Beckum in Nordrhein-Westfalen, Folgaria in Italien, Grodków und Tolkmicko in Polen und La Celle-Saint-Cloud in Frankreich. Gute Kontakte unterhält die Gemeinde Heringsdorf weiterhin zur Insel Djerba in Tunesien und zur Botschaft Marokkos und zur Stadt Swinemünde ein entsprechender Partnerschaftsvertrag wurde im Fischereimuseum (ehemaliges Rathaus) in Swinemünde unterzeichnet.

Wappen

Die Gemeinde Heringsdorf verfügt seit dem 19. Mai 2008 über ein eigenes Wappen. Drei silberne Wellenleisten in der unteren Hälfte des blauen Wappenschildes sollen auf die vormaligen Ostseebäder Ahlbeck, Bansin und Heringsdorf, aber auch auf die Lage der Gemeinde an der Ostsee hinweisen. Im oberen Teil des Wappenschildes soll eine goldene Krone die Schönheit und Eleganz der Ostseebäder symbolisieren.

Kultur

Museen

Sehenswert ist das Eisenbahnmuseum im Bahnhof Ahlbeck.

In Heringsdorf befinden sich das private Muschelmuseum sowie die Villa Irmgard. Sie ist ein ehemaliges Gästehaus, in dem neben anderen prominenten Gästen 1922 Maxim Gorki den Sommer verbrachte. Die Villa wurde als Heimatmuseum und Gedenkstätte für Gorki eingerichtet. Sie dient auch für Veranstaltungen wie Konzerte und Lesungen.

In Bansin wurde das frühere Feuerwehrgebäude zum Hans-Werner-Richter-Haus umgestaltet. Darin befindet sich die Ausstattung von Richters früherem Arbeitszimmer. Auch an Carola Stern wird in diesem Gebäude mit ihrem Arbeitsraum erinnert. Ein Veranstaltungsraum im Obergeschoss wird wegen seiner Ausstattung mit grafischen Arbeiten des Literatur-Nobelpreisträgers, Schriftstellers, Malers und Bildhauers Günter Grass aus dem Besitz Richters als Günter-Grass-Raum bezeichnet.

Sternwarte

Im Jahre 1960 initiierte der Rundfunk- und Fernsehpionier Manfred von Ardenne den Bau einer Volkssternwarte auf der Düne östlich der Seebrücke in Heringsdorf und machte der Gemeinde hierfür ein 25-cm-Spiegelteleskop zum Geschenk. Die Sternwarte trägt seither seinen Namen. Hauptsächlich in den Sommermonaten werden hier Führungen mit Himmelsbeobachtung und Vorträge angeboten.

Sehenswürdigkeiten

Bekannt wurden die Orte insbesondere durch ihre eindrucksvollen Seebrücken und Hotel- und Villenbauten, die heute unter dem Stichwort Kaiserliche Bäderarchitektur zusammengefasst werden:

Seebrücken

Seebrücke Ahlbeck
Ahlbeck

Die historische Ahlbecker Seebrücke wurde 1899 mit einem 280 m ins Meer reichenden Seesteg in gründerzeitlicher Architektur errichtet und 1993 erneuert, wobei seine historische Bausubstanz erhalten blieb. Auf dem Platz vor der Seebrücke steht eine Jugendstiluhr von 1911 mit verspielter Girlanden-Ornamentik. Die Seebrücke wurde bekannt durch Loriots Film Pappa ante portas.

Seebrücke Heringsdorf
Heringsdorf

In Heringsdorf befindet sich die mit 508 Metern längste Seebrücke Deutschlands. Der Bau wurde am 23. März 1994 begonnen, die Eröffnung fand vom 3. bis 5. Juni 1995 statt. Die ursprüngliche Kaiser-Wilhelm-Brücke wurde 1953 und 1958 durch Brandstiftung vernichtet. Ihr „Landgebäude“ beherbergt eine Reihe von Geschäften, ein Kino, eine Pizzeria, ein Muschelmuseum und im Obergeschoss mehrere Appartements. Über einen durch eine Glaswand vor Regen und Sturm geschützten Steg gelangt der Besucher zum pyramidenförmigen, nachts illuminierten „Brückengebäude“, in dem zwei Restaurants Platz gefunden haben.

Bansin

Die Seebrücke von Bansin ist nur ein Steg ohne Land- und Brückengebäude, mit einer Länge von 285 m, der über den ca. 50 m breiten Sandstrand ins Meer führt.

Bäderarchitektur

Ahlbeck

Ahlbeck besitzt insbesondere entlang der parallel zur Strandpromenade verlaufenden Dünenstraße sehenswerte Bauten im Stil der klassizistischen „Bäderarchitektur“; als Grundfarbe dominiert in dieser Straße Weiß (Beispiel: Nr. 47), aufgelockert indes durch farbenprächtige Kompositionen in Beige, Bordeauxrot, und Blau (Beispiel: Nr. 39), vielfach typisch mit großen Rechteckfenstern, vorspringenden Mittelrisaliten, Dreiecks- oder Segmentgiebeln, Türmchen. Seit 1991 wurde der Ortskern und seine Bäderarchitektur mit Hilfe der Städtebauförderung umfassend saniert.

Bansin
Bansin

Die nach der Wende 1990 restaurierten - zumeist weißen - Villen aus dem 19. Jahrhundert entlang der Strandpromenade (Bergstraße) mit ihren typischen architektonischen Komponenten sind durchweg wieder Hotels oder Ferienwohnungen.

Heringsdorf
Heringsdorf: Villa Achterkerke, 1845 als Gästehaus von Georg Bernhard von Bülow gebaut

An der Strandpromenade befinden sich zahlreiche Bäderarchitektur-Villen, die oftmals eine wechselvolle Geschichte hinter sich haben. In der Villa Oppenheim beispielsweise residierte Lyonel Feininger 1909 bis 1912. Direkt daneben steht die Villa Delbrück, die sich Geheimrat Hugo Delbrück, der Gründer der „Aktiengesellschaft Seebad Heringsdorf“ (1872) bauen ließ. Der nächste Bau, die Villa Diana, hat so unterschiedliche Gäste wie Otto von Bismarcks Privatbankier Gerson von Bleichröder, den NS-„Reichsluftfahrtminister“ Hermann Göring sowie zu DDR-Zeiten den FDGB-Vorstand Harry Tisch erlebt. Nur wenige Schritte entfernt findet sich die Villa Augusta - hier verbrachte der deutsche Maler Bernard Schultze die Sommer seiner Kindheit. Im Garten der Villa Staudt erinnert eine bei Howaldt in Braunschweig gefertigte Büste Kaiser Wilhelms an dessen Besuche in Heringsdorf und in diesem Hause bei der Konsulin Elisabeth Staudt.

Heringsdorf: Villa Oechsler, früher Haus Berthold, von 1883 mit Mosaik von Antonio Salviati

Vergleichbar sehenswert sind auch die Villen abseits der Strandpromenade. Im Weißen Schloss logierte Kaiser Wilhelm I. in seinem Urlaub; die SED brachte zu DDR-Zeiten in diesem Bau ihre Parteischule unter. In der Villa Irmgard außerhalb des Zentrums versuchte Maxim Gorki 1922 seine Lungentuberkulose zu kurieren.

Eine der ältesten erhaltenen Villen der Bäderarchitektur ist die Villa Achterkerke, die der Besitzer des Ritterguts Gothen, Georg Bernhard von Bülow (1768-1854), 1845 als Gästehaus in der heutigen Kulmstraße errichten ließ. Die Villa Oechsler, die der Berliner Kommerzienrat Hermann Berthold 1883 in der heutigen Delbrückstraße bauen ließ, ist wegen ihres Glasmosaiks von Antonio Salviati von besonderer kunsthistorischer Bedeutung. In der Villa hatte nach 1945 die sowjetische Besatzungsmacht ihre Kommandantur; in der DDR-Zeit diente sie als Gemeindebibliothek.

In zahlreiche dieser Prachtbauten sind heute wieder - wie schon früher - Hotels der gehobenen Klasse eingezogen, aber auch eine Jugendherberge direkt am Strand hat in einer farbigen Bäder-Villa Platz gefunden.

Kirchen

Kirche im Walde in Heringsdorf

Die Kirchen von Heringsdorf und Ahlbeck wurden im 19. Jahrhundert gebaut, als der Tourismus in den Orten zunahm. In Heringsdorf wurde die evangelische Kirche im Walde von dem Schinkel-Schüler Ludwig Persius entworfen und als Saalkirche im Stil des Historismus 1848 fertiggestellt. Die Ahlbecker Kirche, ebenfalls eine Saalkirche im Stil des Historismus, wurde auf Betreiben des Lehrers und Kantors Johann Koch gebaut und 1895 fertiggestellt. Die Bansiner Waldkirche wurde 1939 vollendet.

Naturdenkmäler

Vom Sieben-Seen-Berg hinter der Gaststätte „Bergmühle“ in Neu-Sallenthin bietet sich der Rundblick über die Gewässer (Ostsee, Gothensee, Kachliner See, Großer Krebssee, Kleiner Krebssee, Schmollensee, Achterwasser und Schloonsee).

Über Sallenthin und Sellin gelangt man auf den Wanderweg um den Schmollensee, der durch bewaldete Höhen und Niederungen führt.

Grenze zu Polen

Zwei Kilometer östlich von Ahlbeck verläuft seit 1945 die Grenze zu Polen. Vor 1990 war die Grenze noch durch einen dreifachen Zaun mit Wachtturm hermetisch abgeriegelt. Nach der Wende führte bis Anfang 2007 ein den Fußgängern vorbehaltener Grenzübergang, durch den sich ca. einen halben Kilometer dahinter erstreckenden „Basar“, nach Swinemünde.

Die Ostseetherme

Die Ostseetherme in Ahlbeck ist ein Familienbad mit einem Aussichtsturm.

Kulinarische Spezialitäten

Speisefisch aus der Ostsee, der häufig geräuchert angeboten wird

Wirtschaft

Von überragender Bedeutung ist der Fremdenverkehr. Auf dem Gebiet der Gemeinde Heringsdorf existiert eine große Anzahl von Beherbergungs- und gastronomischen Betrieben. Seit der Wende gelten sanierte Villen der Bäderarchitektur als attraktive Unterkünfte. Die Zahl der Gäste stieg von 57.000 im Jahr 1991 auf 345.110 im Jahr 2004. Mit 1.892.253 Übernachtungen im Jahre 2004 lag die durchschnittliche Verweildauer der Gäste bei 5,5 Tagen.[1]

Verkehr

Bahnhof Heringsdorf, 1894 erbaut
Preußischer Abteilwagen, 1902 in Breslau gebaut, im Bahnhof Heringsdorf

Eisenbahn

Die Gemeinde besitzt in Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck insgesamt sechs Bahnhöfe und Haltepunkte an der Bahnstrecke Ducherow–Heringsdorf–Wolgaster Fähre, unter anderem den Bahnhof Heringsdorf, den als Kopfbahnhof konzipierten größten Bahnhof der Insel, und den neben dem Grenzübergang zu Polen gelegenen ehemaligen Streckenendpunkt Ahlbeck Grenze. Das Bahnnetz wurde seit dem 21. September 2008 um eine Endhaltestelle im Zentrum von Swinemünde erweitert.

Busverkehr

Die Gemeinde Heringsdorf ist durch Linienbusse mit der Stadt Usedom im Hinterland der Insel und der Kreisstadt Anklam verbunden.

Straße

Durch das Gemeindegebiet führt die Landesstraße 266, die bis zur Änderung des Verlaufs Teilstück der Bundesstraße 111 war. Sie verbindet das zwei Kilometer entfernte polnische Swinemünde mit Seebad Heringsdorf. Es gibt viele Radwege und unter anderem auch die mit dem Rad befahrbare 13,5 Kilometer lange Promenade durch die drei Ostseebäder.

Flugverkehr

Etwa 15 Kilometer entfernt bei Garz im Usedomer Hinterland befindet sich der Regionalflughafen, der auch für Flugzeuge des Typs Airbus A320 erreichbar ist.

Schifffahrt

Von den Seebrücken der drei größten Ortsteile Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck aus fahren Seebäderschiffe bis ins polnische Swinemünde und Misdroy.

Sportvereine

  • Heringsdorfer Sportverein Blau-Weiß 90
  • HSV Insel Usedom: Handballverein (ex HSV Blau-Weiß Insel Usedom)
  • Radsportverein Seebad Ahlbeck
  • Schützenverein Neppermin Am Achterwasser
  • Sportgemeinschaft Medizin Bansin
  • Sportverein (SV) Eintracht Ahlbeck 48: Fußball, Volleyball, Kegeln, Damengymnastik
  • Tennis-Club „Blau-Weiß“ Seebad Ahlbeck
  • Roll- & Eissportverein Insel Usedom e.V. (Schamasen)
  • Schützengilde von 1860 e.V. Sallenthin

Söhne und Töchter der Gemeinde

Weblinks

Belege

  1. Tourismus: Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin - Seebäder mit Tradition

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