Snowdogs – Acht Helden auf vier Pfoten

Snowdogs – Acht Helden auf vier Pfoten
Filmdaten
Deutscher Titel: Snowdogs – Acht Helden auf vier Pfoten
Originaltitel: Snow Dogs
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2002
Länge: 95 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 6
Stab
Regie: Brian Levant
Drehbuch: Mark Gibson, Michael Goldberg, Philip Halprin, Jim Kouf, Tommy Swerdlow
Produktion: Casey Grant, Jordan Kerner, Christine Whitaker
Musik: John Debney
Kamera: Thomas E. Ackerman
Schnitt: Roger Bondelli
Besetzung

Snowdogs – Acht Helden auf vier Pfoten ist eine US-amerikanische Abenteuerkomödie aus dem Jahr 2002. Die Produktion aus dem Hause Disney basiert auf dem Erlebnisbericht Iditarod. Das härteste Hundeschlittenrennen der Welt (Originaltitel: Winterdance. The Fine Madness of Running the Iditarod) von Gary Paulsen.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Dr. Ted Brooks ist ein erfolgreicher Zahnarzt in Miami und führt dort ein luxuriöses Leben. Als er erfährt, dass er adoptiert wurde und ihm seine leibliche Mutter ihre Schlittenhunde und eine Blockhütte vermacht hat, fährt er nach Tolketna in Alaska, um sein Erbe zu verkaufen. Nach und nach entwickelt er aber eine Beziehung zu den Tieren und zur gesamten Mentalität Alaskas und nimmt Abstand von diesem Gedanken, nicht zuletzt weil er sich in die attraktive Barbesitzerin Barb verliebt.

Als sein Vater Thunder Jack am alljährlichen Schlittenrennen teilnimmt und verunglückt, begibt sich Brooks auf die Suche nach ihm. Er findet ihn verletzt in einer Höhle und bringt ihn stark verspätet doch noch über die Ziellinie, wo bereits Barb und Teds Adoptivmutter warten. Thunder Jack und Brooks werden als Helden gefeiert.

Dr. Brooks heiratet Barb und eröffnet eine Zahnarztpraxis in Alaska. Barb ist schwanger und auch die Hunde haben bereits Nachwuchs.

Kritiken

Neva Chonin kritisierte die „klischeehaften Dialoge“. Die Charaktere in den Disney-Filmen mit echten Darstellern seien weniger glaubwürdig als die Charaktere in den Zeichentrickfilmen wie Der König der Löwen. [1]

Auszeichnungen

John Debney gewann 2003 für die Filmmusik den ASCAP Award.

Hintergründe

Der Film wurde in Florida, Britisch-Kolumbien und Alberta (Kanada) gedreht und kostete etwa 35 Millionen US-Dollar. In den US-Kinos brachte der Film über 81 Millionen US-Dollar ein.

Literatur

  • Gary Paulsen: Iditarod. Das härteste Hundeschlittenrennen der Welt (Originaltitel: ''Winterdance. The Fine Madness of Running the Iditarod). Deutsch von Brigitte Jakobeit. (Ungekürzte Taschenbuchausgabe.) Piper, München und Zürich 2000, 254 S., ISBN 3-492-22910-7 - Anm.: wird nicht mehr verlegt.
  • Gary Paulsen: Winterdance. The Fine Madness of Running the Iditarod (Originalausgabe in engl. Sprache), A Harvest Book - Hartcourt, Inc., San Diego, New York und London 1994, 256 S., ISBN 0-15-600145-4

Weblinks

Quellen

  1. San Francisco Chronicle, Ausgabe 18. Januar 2002

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