Sowjetischer Garnisonfriedhof

Sowjetischer Garnisonfriedhof
Sowjetischer Garnisonfriedhof am Rande der Dresdner Heide

Der Sowjetische Garnisonfriedhof in Dresden besteht aus einer Kriegsgräberstätte der Roten Armee sowie aus einem nordöstlichen Anbau für die während der Besatzungszeit verstorbenen Soldaten der Sowjetarmee, Familienangehörigen und Zivilangestellten des Militärs.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Der Sowjetische Garnisonfriedhof befindet sich im Stadtteil Albertstadt und gehört somit zum Ortsamtsbereich Neustadt. Er liegt nordöstlich der Innenstadt am Südwestrand der Dresdner Heide. In der Nachbarschaft des über die Marienallee beziehungsweise den Kannenhenkel erreichbaren Friedhofsgeländes befinden sich der Nordfriedhof und die Offizierschule des Heeres.

Geschichte

Obelisk von Friedrich Press
Bronzeplastik

Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs – Dresden wurde erst in den Tagen der Kapitulation der Wehrmacht im Mai 1945 durch die Bodentruppen der Roten Armee eingenommen – ließ das sowjetische Militär einen Friedhof für seine toten Soldaten anlegen. Zunächst fanden hier ehemalige sowjetische Zwangsarbeiter sowie die Gefallenen der abschließenden Kriegstage ihre letzte Ruhestätte. Viele von ihnen waren zuvor im unmittelbar benachbarten Lazarett der Garnison an Verletzungen, Seuchen oder Unterversorgung gestorben. Später kam es auch zu Bestattungen von Soldaten der in Dresden im Zuge der Besatzung errichteten Militärgarnison sowie von Familienmitgliedern der in den verschiedenen Dresdner Kasernen stationierten Sowjetarmisten, daher erschließt sich auch der Name Garnisonfriedhof der Sowjetischen Armee.

Seit 1947 steht ein 16 Meter hoher, von einem Roten Stern bekrönter Obelisk auf dem Soldatenfriedhof. Geschaffen wurde dieses Denkmal von Friedrich Press, an der Rückseite ist es rechts signiert: "PRESS 1949". Abgebildet sind neben dem Staatswappen der Sowjetunion Reliefs von Panzersoldaten, einem Mädchen und einem russischen Dorf sowie eine russischsprachige Inschrift mit dem Wortlaut:

Ewige Ehre den im Kampf für die Freiheit und Unabhängigkeit der sowjetischen Heimat gefallenen Helden. 1941–1945.

Anlässlich des 40. Jahrestages der Oktoberrevolution in Russland schenkte die Stadt Dresden im Jahre 1957 dem Friedhof ein weiteres Mahnmal. Friedrich Rogge schuf diese Bronze-Plastik. Sie stellt einen Arbeiter mit gesenktem Blick und hochgekrempelten Hemdsärmeln dar, der eine abgesenkte Rote Fahne hält. Auf einer deutschsprachigen Inschrift daneben steht:

Ruhm und Dank den Helden der Sowjetunion, die im Kampf gegen den Faschismus gefallen sind · Die Fahne, die sie uns brachten, nehmen wir auf · Fortan kämpfen wir gemeinsam mit allen fortschrittlichen Menschen für Frieden und Völkerfreundschaft · Die Einwohner der Stadt Dresden November 1957

Ab 1952 wurde mit der Erweiterung der Anlage nach Norden (Nordflügel) für während der Besatzungszeit verstorbene Sowjetsoldaten, Zivilangestellte und Zivilisten begonnen, die mit den Jahren ständig ausgebaut wurde.

Ab Mitte der 1960er-Jahre nahmen die Soldatenbestattungen sukzessive ab, da nach Aussage von ehemaligen Militärangehörigen Tote zunehmend in die Heimat überführt und dort beigesetzt wurden. Dies geschah mittels Sonderzügen und teils auf dem Seeweg. Vorübergehend wurden zudem Verstorbene innerhalb der Kasernenanlagen beigesetzt. Diese Trendwende fiel etwa mit der Reform des Sowjetischen Militärs 1967/68 zusammen, im Zuge derer unter anderem auch der Wehrdienst von bis dahin drei auf nunmehr noch zwei Jahre verkürzt wurde.

Im August 1973 wurden die letzten beiden Soldaten auf dem Garnisonfriedhof bestattet, ihre Gräber befinden sich im Nordflügel. Im September 1987 wurde die letzte Beisetzung insgesamt vorgenommen, ein 1½ Monate altes Mädchen. Auch sein Grab befindet sich im Nordflügel.

Einige der Grabstellen sind leer, da die darin Bestatteten mittlerweile in ihre Heimat überführt worden sind.

Auch auf dem benachbarten Nordfriedhof am Kannenhenkelweg liegen einige Sowjetsoldaten begraben, ebenso Zivilisten.

Nach dem Abzug der GUS-Truppen ging die Anlage 1994 in die Verwaltung des Freistaats Sachsen über. Zwischen 1998 und 2007 wurde die Hauptanlage aufwendig instand gesetzt und blieb währenddessen geschlossen. Der Bund stellte Mittel in Höhe von 1.222.602 Euro für die Erneuerungsmaßnahmen bereit. Saniert wurde jedoch nur die Hauptanlage, der Nordflügel blieb davon ausgeschlossen.

Seit 2008 ist der Sowjetische Garnisonfriedhof wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. [1] Heute wird er nicht mehr genutzt. Die Betreuung erfolgt durch den Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement.[2]

Anlage

Das Flurstück des Friedhofes umfasst circa 19.250 m². Es beherbergt insgesamt 246 Mehrfach- und 1175 Einzelgrabanlagen für 2268 Bestattete [3]. Die Angaben über die genauen Zahlen variieren von Quelle zu Quelle. Eine Bestandsaufnahme vor Ort im Juli/August 2010 ergab jedoch, dass die genannten Zahlen der Stiftung Sächsische Gedenkstätten weitgehend den Tatsachen entsprechen. Das Areal ist gegliedert in die Hauptanlage und den Anbau (Nordflügel).

Hauptanlage

Hauptanlage Blick vom West- zum Mittelflügel

Die Hauptanlage steht heute komplett unter Denkmalschutz. Auf ihr befinden sich im Süd-, Ost- und Mittelflügel die Kriegsgräber der Roten Armee. Als Kriegsgräber bezeichnet das Deutsche Gräbergesetz von 1965 alle Ruhestätten bis zum 31. März 1952 infolge des Zweiten Weltkrieges Verstorbener. Das Gesetz verpflichtet die Länder zum dauerhaften Erhalt der Grabanlagen. Neben den Kriegsgräbern beherbergt die Hauptanlage des Weiteren im Südwest- und Westflügel sowie teilweise im Mittelflügel Gräber von zwischen dem 1. April 1952 und 1967 verstorbenen Sowjetsoldaten.

Im Südflügel, zu beiden Seiten des Obelisken, befinden sich in jeweils zwölf Reihen die Gräber von Maigefallenen, Zwangsarbeitern sowie Kriegsopfern, die an Verletzungen und Unterversorgung bis ins Jahr 1946 hinein verstarben. Hier finden sich auch einige Gräber von Frauen und Kindern. Die niedrigen Dienstgrade sowie Zwangsarbeiter ohne militärischen Rang wurden zumeist in Mehrfachgräbern zu vier bis sechs Personen beigesetzt, die höheren Dienstgrade (meist Offiziere) hingegen stets in Einzelanlagen. Frauen wurden stets getrennt von Männern bestattet. Im Mittelflügel befinden sich zu beiden Seiten des Mittelweges verteilt auf jeweils 14 Reihen Gräber von zwischen 1946 und 1954 verstorbenen Soldaten, hier verläuft die Grenze zwischen Kriegsgräbern und während der Besatzung Verstorbenen fließend. In den vom Hauptweg aus vorderen Reihen befinden sich die Einzelgräber der Offiziersränge, vereinzelt auch der höheren Feldwebelränge, in den hinteren Reihen die Doppel- und Mehrfachgräber der niederen Dienstgrade bzw. nicht zu identifizierender Kriegsopfer. Im Ostflügel (am Zaun zur Marienallee) sind die Gräber zwischen 1946 und 1949 verstorbener Soldaten und Kriegsgefangener angesiedelt. Auch hier hat die Trennung nach höheren und niederen Dienstgraden Bestand.

Des Weiteren gibt es auf der Hauptanlage einen Westflügel mit ca. 140 Grabmalen zwischen 1956 und 1959 verstorbener junger Soldaten einfacher Dienstgrade. Das Durchschnittsalter der hier Bestatteten beträgt 21 Jahre, zu 85% liegen hier Rekruten („Rjadowoj“ = niederster militärischer Rang) begraben. Im Südwest-Flügel schließlich findet sich ein separater Hain mit 61 Grabmalen zwischen 1954 und 1967 verstorbener sowjetischer Offiziere.

Insgesamt wurden auf der Hauptanlage rund 1600 Menschen beerdigt, fast alle waren Soldaten. Der jüngste bestattete Soldat ist ein 13- bis 14-jähriger Rotarmist ohne Rang ("Krasnoj Armeejez"), der in der Schlacht im Mai 1945 umkam.

Grabmale

Die Grabmale der einfachen Dienstgrade sind einheitlich in Gestalt eines Betonquaders mit aufgesetztem Sandsteinobelisken samt eingeprägtem Sowjetstern gehalten. In manchen Fällen ist auch der Obelisk aus Beton. Auf dem Quader wurden in kyrillischer Schrift die Nachnamen und Dienstränge der Verstorbenen sowie (soweit bekannt) Geburtsjahr und Todesdatum eingraviert. Sie sind in allen Flügeln der Hauptanlage in den hintersten Reihen sowie in ausschließlicher Erscheinungsform im Westflügel zu finden. Bisweilen wurden Bildnisse der Toten aus Keramik oder Emaille angebracht, von denen heute nur noch sehr wenige erhalten sind.

Die Grabmale der höheren Dienstgrade bestehen aus einer Sandsteinstele mit aufwendig gearbeiteter Ornamentik in Form gekreuzter Gewehre und eines Sowjetsterns. Einige tragen zudem Inschriftenplatten aus Marmor an der Vorderfront sowie Keramikbildnisse der Verstorbenen. In kyrillischer Schrift sind Name, Rang und Lebensdaten sowie seltener letzte Grüße und Trauerbekundungen von Familienangehörigen eingraviert.

Nordflügel

Nordflügel mit Wildschäden

Der Nordflügel wurde Anfang der 1950er-Jahre vor allem aus akuten Platzgründen als Erweiterung für die Hauptanlage angebaut. Er wurde terrassenförmig in die Hanglage des oberen Prießnitzgrundes eingepasst und erstreckt sich in seinem schlussendlichen Ausmaß bis in die Dresdner Heide hinein. Das Bild ist geprägt von dichtem Altbaumbestand.

Der Übergang zum Nordflügel befindet sich hinter den letzten Grabreihen der Hauptanlage sowie auf Höhe der Gedenksäulen für Kinder und Kriegsgefangene. Versteckt hinter hohen Hecken, schließen sich an den Hauptteil im Nordosten zunächst zwei halbkreisförmig angelegte Urnenhaine für Kinder mit liegenden Grabsteinen aus Rhyolith (Quarzporfyr), einem rötlichen Naturstein, sowie weiter nordwestlich ein Hain mit Standmalen aus demselben Material für Frauen, Jugendliche und Zivilangestellte aus den 1950er-Jahren an. Über Treppen geht es abwärts zu den verschiedenen Grabfeldern des Nordflügels. Treppenanlagen und Grabfeldeinfassungen sind aus Sandstein gefertigt.

Der Anbau ist in sich durch einen Zaun in zwei Bereiche geteilt. In Ebene eins diesseits des Zauns befinden sich die Gräber zwischen 1952 und 1955 verstorbener Soldaten, fast ausschließlich niederer Dienstgrade. Es handelt sich dabei um Urnengräber. Vorzufinden sind vor allem liegende Grabmale aus unbehandeltem rotem Granit mit herausgearbeiteten (also nicht eingravierten) Namen und Rängen in kyrillischer Schrift sowie Lebensdaten und einem Sowjetstern. Die Grabmale haben entweder Quadrat- (kleiner) oder Rechteckform (größer). Aus dem Jahr 1954 datieren allein knapp 100 Gräber junger Soldaten. Historiker schätzen, dass in der DDR während der Besatzungszeit jährlich zwischen 3000 und 4000 Sowjetsoldaten zu Friedenszeiten ihr Leben verloren[4].

Diesseits des Zaunes in Ebene zwei erstrecken sich Gräber zwischen 1959 und 1973 verstorbener Sowjetsoldaten bis an den Heiderand. Auch hier dominieren die niederen Dienstgrade sowie ein Durchschnittsalter von etwa 22 Jahren. Des Weiteren findet sich am Waldrand ein weiterer Hain mit Kindergräbern aus den Jahren 1960 bis 1987. Überdies befinden sich hier etwa 30 Gräber von Zivilangestellten des Militärs aus den 1960er-Jahren, darunter medizinisches Personal und Lehrer. Auf dem Nordflügel wurden insgesamt etwa 600 Menschen beerdigt, davon 400 Soldaten und 200 Zivilisten. Die gesetzlichen Ruhezeiten der Bestatteten sind seit einiger Zeit abgelaufen. Im Gegensatz zur Hauptanlage steht der Nordflügel nicht unter Denkmalschutz.

Grabmal eines Gefreiten mit Emaille-Bildnis im Nordflügel

Zustand des Nordflügels und Kontroverse um Denkmalschutz

Der Nordflügel befindet sich seit den 1990er-Jahren in einem verwahrlosten Zustand. Der für die Pflege zuständige Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) begründet dies offiziell mit der Rechtslage. Da der Nordflügel nicht wie die Kriegsgräberstätte unter Denkmalschutz steht und somit der Gesetzgeber Erhalt und Pflege nicht zwingend vorschreibt, sieht man beim Freistaat keine Veranlassung zur Pflege. Von den Instandsetzungsarbeiten zwischen 1998 und 2007 blieb der Nordflügel folglich ausgeschlossen. Insgesamt fehlt der Anlage ein stabiler Zaun, der Wild aus der Dresdner Heide vom Friedhof fern hält. Die Folge sind schwere Verwüstungen und Schäden durch Wildschweine - auch an der teuer sanierten Hauptanlage, vor allem aber im Zivilteil. Grabsteine sind vielerorts durch Wildschweinsuhlen verschüttet, mit Pflanzen und Moos völlig überwuchert. An vielen Stellen sind Grabmale durch jahrelang nicht gestutzte Büsche und Bäume eingewachsen, sodass sie nicht mehr oder nur noch schwer einsehbar und zugänglich sind.

Im Herbst 2010 kristallisierten sich zwei wesentliche Interessengruppen heraus. Das Sächsische Immobilien- und Baumanagement als zuständige Instanz vertritt im Einvernehmen mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und dem Generalkonsulat der Russischen Föderation in Leipzig die Position der Umgestaltung unter Abriss der oberirdischen Grabanlagen. Triebfeder sind hier hauptsächlich Kostengründe: Die Grabsteine würden eine aufwendigere Rasenpflege erforderlich machen. Die Umgestaltungsvorhaben entsprechen dabei im Wesentlichen einem in ganz Ostdeutschland angelaufenen Programm zur Kostenreduktion bei der Pflege von Friedhöfen der Sowjetischen Armee, die nicht unter das Gräbergesetz fallen. Da ein Abkommen zwischen der Russischen Föderation und der Bundesrepublik Deutschland von 1992 auch für die zivilen Friedhöfe Erhalt vorsieht, können sie nicht einfach eingeebnet werden. Viele solcher Friedhöfe befinden heute in einem desolaten Zustand, da sie in den letzten 18 Jahren zwar belassen, aber dem Verfall preisgegeben wurden. Die Umgestaltungspläne für viele dieser Anlagen folgen im Großen und Ganzen alle demselben Muster: Es werden pflegeleichte Grünflächen angelegt, wobei vielerorts Bäume gefällt werden, um möglichst ungehindertes und schnelles Rasenmähen zu gewährleisten. Die Originalgrabmale aus den 50er- bis 80er-Jahren werden abgerissen und je nach Größe des Friedhofes ein bis drei moderne Stelen mit den Namen der Toten darauf errichtet.

Die Pläne stoßen auf Ablehnung bei Kulturfreunden und Denkmalschützern. Man ist der Ansicht, dass der Anbau wie die Kriegsgräberstätte unter Denkmalschutz gestellt und als zeit-, orts-, landschaftsbau- und kulturgeschichtliches Gut erhalten werden sollte, da er die Präsenz und die Kultur einer anderen Nation in Dresden während der abgeschlossenen historischen Epoche der sowjetischen Besatzung reflektiert. Dazu gehören unter anderem das Deutsch-Russische Kulturinstitut e. V., der Verein ECHO European Culture and Hospice Organization, Vertreter des Dresdner Amtes für Kultur und Denkmalschutz sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger. Das Konzept der Kulturschützer sieht den Erhalt der Grabmäler und ansonsten die Neugestaltung der Anlage gemäß der freistaatlichen Pläne vor. Des Weiteren stehen Pläne im Raum, über deutsch-russische Jugendprogramme bzw. Maßnahmen zur Integration von Migranten aus Osteuropa künftig einen Teil der Pflege des Zivilteils des Garnisonfriedhofes zu bewerkstelligen und gleichzeitig in jungen Menschen aus Deutschland und den ehemaligen Sowjetrepubliken ein Bewusstsein und Interesse für die Geschichte und Kultur ihrer Heimat zu wecken.

Weblinks und Quellen

Einzelnachweise

  1. fdp-fraktion-dresden.de: Wiedereröffnung
  2. Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement: http://www.sib.sachsen.de
  3. Stiftung Sächsische Gedenkstätten: [1]
  4. Vgl. Ilko-Sascha Kowalczuk, Stefan Wolle: Roter Stern über Deutschland. Sowjetische Truppen in der DDR. 2. durchgesehene Auflage. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-584-3, S. 132 ff.
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