Spanien beim Eurovision Song Contest

Spanien beim Eurovision Song Contest
Bilanz

Flagge Spaniens

Übertragende Rundfunkanstalt
TVE
Erste Teilnahme
1961
Anzahl der Teilnahmen
49
Höchste Platzierung
1 (1968, 1969)
Höchste Punktzahl
125 (1973)
Niedrigste Punktzahl
0 (1962, 1965, 1983)
Punkteschnitt (seit erstem Beitrag)
54,5
Punkteschnitt pro abstimmendem Land im 12-Punkte-System
2,27

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Geschichte Spaniens als Teilnehmer am Eurovision Song Contest.

Inhaltsverzeichnis

Liste der Beiträge

  • Siege sind gelb und letzte Plätze dunkelrot gekennzeichnet.
Jahr Interpret Titel
(Musik / Text)
Übersetzung Platz Punkte
1961 Conchita Bautista Estando contigo
(Augusto Algueró / Antonio Guijarro)
Bei dir zu sein 09 / 16 8
1962 Victor Balaguer Llámame
(Mario Selles / Miguel Portoles)
Ruf mich 13 / 16 0
1963 José Guardiola Algo prodigioso
(Fernando García Morcillo / Camillo Murillo Janero)
Etwas Wunderbares 12 / 16 2
1964 Los TNT Caracola
(Fina de Calderón)
Schnecke 12 / 16 1
1965 Conchita Bautista ¡Qué bueno, qué bueno!
(Antonio Figueroa Egea)
Wie gut, wie gut! 15 / 18 0
1966 Raphael Yo soy aquél
(Manuel Alejandro)
Ich bin derjenige 07 / 18 9
1967 Raphael Hablemos del amor
(Manuel Alejandro)
Lass uns über Liebe sprechen 06 / 17 9
1968 Massiel La, la, la
(Manuel de la Calva, Ramón Arcusa)
La, la, la 01 / 17 29
1969 Salomé Vivo cantando
(Maria José de Cerato / Aniano Alcalde)
Ich lebe singend 01 / 16 18
1970 Julio Iglesias Gwendolyne
(Julio Iglesias)
Gwendolyne 04 / 12 8
1971 Karina En un mundo nuevo
(Rafael Trabucchelli / Tony Luz)
In einer neuen Welt 02 / 18 116
1972 Jaime Morey Amanace
(Augusto Algueró / Ramón Arcusa)
Es dämmert 10 / 18 83
1973 Mocedades Eres tú
(Juan Carlos Calderón)
Du bist 02 / 17 125
1974 Peret Canta y sé feliz
(Pedro Pubill Calaf)
Sing und sei glücklich 09 / 17 10
1975 Sergio & Estibaliz Tú volverás
(Juan Carlos Calderón)
Du wirst zurückkommen 10 / 19 53
1976 Braulio Sobran las palabras
(Braulio Antonio García Bautista)
Worte sind überflüssig 16 / 18 11
1977 Micky Enséñame a cantar
(Fernando Arbex)
Lehr mich singen 09 / 18 52
1978 José Vélez Bailemos un vals
(Manuel de la Calva, Ramón Arcusa)
Tanzen wir einen Walzer 09 / 20 65
1979 Betty Missiego Su canción
(Fernando Moreno)
Ihr Lied 02 / 19 116
1980 Trigo Limpio Quédate esta noche
(José Antonio Martin)
Bleib heute nacht 12 / 19 38
1981 Bacchelli Y sólo tú
(Amado Jaen)
Und nur du 14 / 20 38
1982 Lucía Él
(Francisco Cepero / Ignacio Román)
Er 10 / 18 52
1983 Remedios Amaya ¿Quién maneja mi barca?
(José Miguel Evóras / Isidro Muñoz)
Wer steuert mein Schiff? 19 / 20 0
1984 Bravo Lady, Lady
(Miguel Blasco / Amaya Saizar)
Lady, Lady 03 / 19 106
1985 Paloma San Basilio La fiesta terminó
(Juan Carlos Calderón)
Die Party ist vorbei 14 / 19 36
1986 Cadillac Valentino
(José María Guzmán)
Valentino 10 / 20 51
1987 Patricia Kraus No estás solo
(Rafael Martínez, Rafael Trabucchelli / Patricia Kraus)
Du bist nicht allein 19 / 22 10
1988 La Década Prodigiosa La chica que yo quiero (Made in Spain)
(Enrique Piero / Francisco Dondiego)
Das Mädchen, das ich liebe
(Made in Spain)
11 / 21 58
1989 Nina Nacida para amar
(Juan Carlos Calderón)
Geboren, um zu lieben 06 / 22 88
1990 Azúcar Moreno Bandido
(Raúl Orellana, Jaime Stinus / José Luis Abel)
Bandit 05 / 22 96
1991 Sergio Dalma Bailar pegados
(Julio Seijas / Luis Gomez Escolar)
Eng tanzen 04 / 22 119
1992 Serafín Zubiri Todo esto es la música
(Luis Miguélez, Alfredo Valbuena / Luis Miguélez)
Das alles ist die Musik 14 / 23 37
1993 Eva Santamaria Hombres
(Christian de Walden, Ralf Steinman, Carlos Toro / Carlos Toro)
Männer 11 / 25 58
1994 Alejandro Abad Ella no es ella
(Alejandro Abad)
Sie ist nicht sie 18 / 25 17
1995 Anabel Conde Vuelve conmigo
(José María Purón)
Komm zurück zu mir 02 / 23 119
1996 Antonio Carbonell ¡Ay, qué deseo!
(Antonio Carmona, Josemi Carmona, Juan Carmona)
Oh, welch eine Lust! 20 / 23 17
1997 Marcos Llunas Sin rencor
(Marcos Llunas)
Ohne Groll 06 / 25 96
1998 Mikel Herzog ¿Qué voy a hacer sin ti?
(Alberto Estébanez / Mikel Herzog)
Was werde ich ohne dich machen? 16 / 25 21
1999 Lydia No quiero escuchar
(C. González, A. Zamarreño, F. Fernández, A. Ramírez)
Ich will nicht hören 23 / 23 1
2000 Serafín Zubiri Colgado de un sueño
(José María Purón)
An einem Traum hängend 18 / 24 18
2001 David Civera Dile que la quiero
(Alejandro Abad)
Sag ihr, dass ich sie liebe 06 / 23 76
2002 Rosa Europe’s living a celebration
(Toni Ten / Xasqui Ten)
Europa lebt eine Feier 07 / 24 81
2003 Beth Dime
(Jesús María Pérez, Amaya Martínez)
Sag mir 08 / 26 81
2004 Ramón Para llenarme de ti
(Kike Santander)
Um mich mit dir zu füllen 10 / 24 87
2005 Son de Sol Brujería
(Alfredo Panebianco)
Hexerei 21 / 24 28
2006 Las Ketchup Un Bloody Mary
(Queco)
Ein Bloody Mary 21 / 24 18
2007 D'Nash I love you mi vida
(Thomas G:son, Andreas Rickstrand / Tony S.-Ohlsson, Rebeca)
Ich liebe dich, mein Leben 20 / 24 43
2008 Rodolfo Chikilicuatre Baila el Chiki Chiki
(Musik & Text: Rodolfo Chikilicuatre & Friends)
Tanz den Chiki-Chiki 16 / 25 55
2009 Soraya La noche es para mí
(Jason Gill, Dimitri Stassos, Irini Michas / Felipe Pedroso)
Diese Nacht ist für mich 24 / 25 23
2010 Daniel Diges Algo pequeñito
(Jesús Cañadilla, Luis Miguel de la Varga, Alberto Jodar, Daniel Diges )
Etwas winzig Kleines 15 / 25 68
2011 Lucía Pérez Que me quiten lo bailao
(Rafael Artesero)
Ich hatte Spaß, was kümmert mich der Rest 23 / 25 50

Regelmäßigkeit der Teilnahme und Erfolge im Wettbewerb

Spanien nahm erstmals 1961 und seitdem jedes Jahr am Eurovision Song Contest teil. Bisher konnte das Land zwei Siege erringen: 1968 gewann Massiel mit La, la, la mit einem Punkt Vorsprung vor Cliff Richard und seinem Lied Congratulations. Im Folgejahr gewann Spanien erneut, die Siegerin Salomé mit Vivo cantando musste sich den ersten Platz jedoch mit ihren Mitstreiterinnen aus Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden teilen. Zudem erreichte Spanien viermal den zweiten und einmal den dritten Platz. Auf der anderen Seite kam das Land viermal auf den letzten Platz, davon zweimal mit null Punkten. Auch bei den letzten drei Teilnahmen konnte Spanien das Publikum nicht überzeugen und kam unter die letzten fünf. Insgesamt ist die spanische Erfolgsbilanz im Wettbewerb relativ ausgeglichen: Insgesamt 21 der 46 Teilnahmen, also knapp die Hälfte, endeten in der vorderen Tabellenhälfte. Seit 1999 gehört Spanien zu den „Großen vier“ und ist damit neben Frankreich, Großbritannien und Deutschland immer direkt für das Finale qualifiziert.

Nationale Vorentscheide

Der Großteil der spanischen Beiträge zum Eurovision Song Contest wurde intern ausgewählt, nämlich in den Jahren 1963, 1966 bis 1968, 1972 bis 1975 sowie 1977 bis 1999. In den übrigen Jahren wurden nationale Vorentscheide veranstaltet, wobei sich TVE vieler verschiedener Systeme bediente:

Vorentscheide der 60er Jahre

Für den ersten Beitrag 1961 wurde eine Vorausscheidung mit sechs Teilnehmern veranstaltet, die zuvor in einem Halbfinale aus insgesamt zehn Sängern ausgewählt wurden, abgestimmt wurde per Jury. 1962 verlief der Vorentscheid ähnlich, diesmal wurde das Halbfinale mit 16 Teilnehmern im Radio ausgetragen und die besten zehn qualifizierten sich. Die Jury bestand aus Mitgliedern, die im Namen verschiedener Radiosender auftraten. 1964 wurden die zehn Lieder der Vorentscheidung von jeweils zwei Sängern unabhängig voneinander vorgetragen. In Kopenhagen wurde der Siegertitel Caracola schließlich von Los TNT vorgetragen, die nicht einmal an der Vorausscheidung teilgenommen hatten. Abstimmen durfte erstmals das Publikum, nämlich per Postkarte. 1965 wurden vor dem Finale über mehrere Wochen insgesamt 54 Lieder vorgestellt, von denen die besten dreizehn das Finale erreichten. Erneut durfte eine Jury wählen. 1969 stand Salomé bereits vor dem Finale als Vertreterin für Spanien fest, lediglich das Lied sollte von einer Jury aus zehn ausgewählt werden. Alle Lieder wurden einmal von Salomé und einmal von einem anderen beliebigen Künstler vorgestellt.

Vorentscheide der 70er Jahre

1970 wurde auf das System von 1964 zurückgegriffen, diesmal allerdings mit einem vorgeschalteten Halbfinale mit zehn ausgeschiedenen Liedern. 1971 wurde ein – national wie international – völlig neues Konzept durchgeführt: Lediglich der Sänger, der später einen Titel einreichen sollte, wurde im Fernsehen gewählt. Insgesamt standen 10 Künstler zur Auswahl. Zehn Wochen lang fand je eine Show statt, in der einer der Sänger mehrere Titel vorstellte und alle anderen je einen, sodass der Fokus jede Woche auf einem bestimmten Teilnehmer lag. Am Ende wählte eine Jury Karina als spanische Vertreterin aus. 1976 nahmen 14 Sänger am Vorentscheid teil, jeder stellte zwei Lieder vor. Erneut durften die Zuschauer per Postkarte abstimmen.

2000 und 2001

Nach langer Pause wurde 2000 erstmal wieder ein Spanischer Vorentscheid durchgeführt: Er umfasste 15 Teilnehmer, die je ein Lied vorstellten. Abgestimmt wurde mittels einer Jury und zum ersten Mal auch durch Telefonvoting. 2001 wurde das Konzept wiederholt, diesmal sogar mit 20 Teilnehmern.

Operación Triunfo (2002 bis 2004)

In den Jahren 2002 bis 2004 sollte die Casting-Show Operación Triunfo, deren Konzept an das der Sendung Fame Academy erinnert, den spanischen Vertreter für den Eurovision Song Contest bestimmen. Die drei Finalisten stellten schließlich immer mehrere Titel vor, unter denen Telefonvoting in Verbindung mit einer Jury-Abstimmung den Favoriten wählte. Die Sendung war ein großer Erfolg, was sich an den deutlich gestiegenen Einschaltquoten im Vergleich zu den Vorjahren sowohl beim Vorentscheid als auch beim internationalen Finale zeigte.

2005

2005 wurde wieder ein eher klassischer Vorentscheid durchgeführt: Zunächst wurden in einem Halbfinale 10 Lieder auf sechs reduziert, unter denen im Finale der Sieger gekürt wurde. Erstmals wurde ausschließlich per Telefon abgestimmt.

Misión Eurovisión (2007)

2007 wurde mit Misión Eurovisión ein äußerst aufwendiges Konzept vorgestellt, dass sich über sieben Wochen hinzog: In den ersten vier Wochen traten je 10 Sänger – unbekannte wie bekannte – auf und stellten, ähnlich wie in Castingshows, bekannte Lieder vor. Die fünf besten erreichten jeweils das Halbfinale, wo erneut fünf Sänger für das Finale ausgewählt wurden. Während dieser Phase wurden bereits über das Internet 15 Lieder verbreitet, unter denen die Zuschauer, ebenfalls die Internetnutzer und eine Jury je fünf Titel auswählten. In der sechsten Woche wurden diese zehn Lieder von bekannten spanischen Künstlern vorgestellt und die fünf besten erreichten das Finale. Im Finale stellte jeder Sänger jeden Titel vor, sodass sich 25 Kombinationen ergaben, von denen wiederum die fünf besten die Endrunde erreichten, in der schließlich Lied und Sänger gewählt wurden.

Salvemos Eurovisión (2008)

Im Jahr 2008 wurde wiederum ein neues Konzept erfunden, um die spanische Teilnahme am ESC aufzuwerten. Alle Kandidaten stellten sich auf der Internetplattform MySpace vor. Daraus wurden fünf Titel durch E-Mail-Voting und fünf Titel durch eine professionelle Jury für den nationalen Vorentscheid ausgewählt. Dort wurde durch Abstimmung der Fernsehzuschauer per Telefon bzw. per SMS ein Sieger ermittelt.

Unstimmigkeiten gab es, als der Kandidat, der beim E-Mail-Voting die meisten Stimmen bekommen hatte, wegen Manipulation der Wahl disqualifiziert wurde. Das neue Vorstellungs- und Abstimmungsverfahren führte außerdem dazu, dass schließlich der Beitrag des Komikers David Fernández Ortiz gewann. Die Kritik daran, dass Spanien beim ESC mit einem parodistischen Titel vertreten war, verstummte erst, nachdem der Beitrag im Finale eine bessere Platzierung und höhere Einschaltquoten als die spanischen Beiträge der vergangene Jahre bewirkt hatte.

Sprachen

Spanien ist seiner Landessprache sehr treu gewesen, alle Beiträge wurden zumindest teilweise auf Spanisch gesungen. In einigen Jahren wurden englische Textpassagen verwendet (1988, 2002, 2007 und 2008). Gerade bei den früheren Teilnahmen wurden die Lieder gelegentlich auch in anderen Sprachen aufgenommen, wie Englisch, Italienisch und Deutsch.

Ausgerichteter Wettbewerb 1969

1969 fand der Eurovision Song Contest nach dem Sieg im Vorjahr zum ersten und einzigen Mal in Spanien statt. Der Wettbewerb wurde in Madrid ausgetragen. Das Bühnenbild war von Werken den Künstlers Salvador Dalí inspiriert und auch die Pausennummer ist unter moderne Kunst einzuordnen: Zum ersten Mal wurde als Überbrückung zur Abstimmung ein kurzer Film eingespielt – es handelte sich um eine audiovisuelle Verarbeitung der vier Elemente. Dass der Wettbewerb erstmals in einem Land mit rechtsgerichteter Diktatur ausgetragen wurde, sorgte für heftige Kontroversen, Österreich verzichtete sogar ganz auf die Teilnahme.

Verschiedenes

  • Massiel, die erste Siegerin, erhielt 1968 die mit Abstand höchste Wertung aus Deutschland: sechs Punkte. Es war auch das einzige Land außer Spanien selbst, in dem La, la, la ein kleiner Hit war.
  • Beim Eurovision Song Contest 1964 rannte zwischen dem schweizerischen und belgischen Beitrag ein Mann auf die Bühne, um gegen Francisco Franco und António de Oliveira Salazar zu protestieren. Obwohl er nicht im Bild zu sehen war, sind die Rufe auf der Tonaufzeichnung zu hören.
  • Beim Eurovision Song Contest 2010 rannte Jimmy Jump in die Choreografie von Daniel Diges. Spanien durfte nach dem letzten Beitrag (Dänemark) noch mal Auftreten.

Quellen


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