St. Ansgarii (Bremen)

St. Ansgarii (Bremen)
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St. Ansgarii ist eine evangelische Kirchengemeinde im Bremer Stadtteil Schwachhausen. Ihre in der Bremer Altstadt gelegene aus dem Mittelalter stammende Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und in den 1950er Jahren abgerissen. Gleichzeitig wurde das heute bestehende Gotteshaus an der Hollerallee in Schwachhausen errichtet.

Kirche und Gemeindehaus an der Hollerallee

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die alte St.-Ansgarii-Kirche um 1839
Heinrich von Zütphen

Name und Tradition von St. Ansgarii (St. Anscharii) reichen zurück in die Zeit um 850, als Bischof Ansgar Erzbischof von Bremen war und hier eine Stiftung für zwölf bedürftige Geistliche ins Leben rief. 1187 erweiterte Erzbischof Hartwig II. diese Gründung um weitere zwölf Priester zu dem Kollegiatstift St. Ansgarii, das damit als Basis der neuen Gemeinde von 1229 gilt. In diesem Jahr kam es zur Neufestsetzung der Kirchspielgrenzen, bei der neben St. Veit (St. Marien, heute Unser Lieben Frauen) die neuen Sprengel St. Ansgarii und St. Martini zugewiesen wurden. Damit reagierte der Erzbischof Gerhard II. auf eine Anweisung von Papst Gregor IX. vom 31. Juli 1227, dem der Unmut der Bevölkerung Bremens über geistliche Unterversorgung zugetragen wurde. Sie hing ursächlich mit dem Bau der Stadtmauer Ende des 12. Jahrhunderts zusammen, wodurch der weserabwärts gelegene Teil der Stadt um den Steffensberg mit seinem Sprengel St. Stephani ausgesperrt und damit zweitrangig wurde. St. Veit war danach die einzige Pfarrkirche in der Stadt und weder im Fassungsvermögen bei den Gottesdiensten noch für die Seelsorge ausreichend.

Als Ausgangspunkt der Reformation in dieser Stadt, und damit für die St.-Ansgarii-Gemeinde und für die Geschichte Bremens von theologisch-historischer Bedeutung, gilt eine Predigt des holländischen Augustinermönchs Heinrich von Zütphen, einem Mitstreiter und Freund Martin Luthers, vom 9. November 1522 in einer Kapelle der St.Ansgarii-Kirche. Von Zütphens Predigt hatte nicht nur unter der breiten Bevölkerung, sondern auch bei Angehörigen des Bremer Rates offene Ohren gefunden. Die Geistlichkeit, gegen die er gewettert hatte, protestierte daraufhin beim Erzbischof in Verden, worauf dieser unter Mithilfe seiner Verwandten aus Braunschweig sowie des dänischen Königs dem Rat der Stadt mit Krieg drohte.[1] Die Überzeugungskraft von Zütphens war jedoch so groß, dass es schon 1525 in allen vier Stadtpfarren „reformierte“ Prediger gab; nur das Domkapitel bekannte sich erst später zu der neuen Lehre. Vom 16. bis 18. Jahrhundert war die Ansgarii-Gemeinde eine Hochburg des reformierten Glaubens (Christoph Pezel, Urban Pierius).

Ansgarii-Kirchspielschule

Die Schule war am Kollegiatstift im Haus Ansgariikirchhof Nr. 8 untergebracht, wo auch der Schullehrer wohnte, der zugleich Küster der Kirche war. Die Zahl der Schüler betrug 1848 etwa 170. Ein Neubau entstand 1856 am Ansgariikirchhof Nr. 14 als Anbau an der Nordseite der Kirche. 1863 unterrichteten dort 5 bis 6 Lehrer in sechs Klassenräumen 332 Schüler. Die Schule hatte zuletzt 210 Schüler in 6 Klassen, wurde 1895 vom Staat übernommen und dann aufgelöst. Das Gebäude, in dem später Organist und Küster wohnten, wurde am 1. September 1944 zerstört.

Der wohl bekannteste Lehrer an St. Ansgarii war der Schreib- und Rechenmeister Peter Koster. Sein Rechenbuch Die Bremer-Münze, 1664 geschrieben (etwa 120 Jahre nach Erscheinen der Rechenbücher von Adam Ries), war in mehreren Auflagen zirka 150 bis 180 Jahre im Gebrauch.[2] Als eine herausragende geistige Leistung wird auch seine Bremische Chronik des 17. Jahrhunderts bezeichnet.[3]

Baugeschichte

Position des historischen Kirchengebäudes: 53° 4′ 42″ N, 8° 48′ 13″ O53.078458.80363

Nach Festsetzung der Kirchspielgrenze in der Bremer Altstadt wurden die Arbeiten zur Errichtung der Kirche verstärkt, einer bereits im Bau befindlichen Basilika mit Querschiff und halbrundem Chor und einem Turm an der Westseite, der im 14. Jahrhundert vollendet wurde. Sie wurde 1243 geweiht und Ende des 14. Jahrhunderts in eine Hallenkirche umgebaut. Die Ähnlichkeiten dieses Umbaus mit den gleichzeitig in Hallenbauten veränderten Kirchen Unser Lieben Frauen und St. Martini scheinen durch zentralen Einfluss bedingt zu sein. Die fast quadratischen Grundrisse aus jeweils drei quadratischen Jochen, der lange Chor mit gerader Abschlusswand, die quer gestellten Dächer und viele gemeinsame Details in der Gestaltung der Innenräume wiesen auf westfälischen Einfluss hin und lassen vermuten, dass Erzbischof Gerhard II. Bauleute aus seiner Heimat Lippstadt verpflichtete, die dieses Formengut nach Bremen mitbrachten.

Epitaph des Detmar Kenckel († 1584), Bürgermeister

Mit dem Umbau zur Hallenkirche wurden auch die Wände ausgemalt und die Ausstattung mit Epitaphien nahm zu. Bedeutend war der figürliche Grabdeckel des 1304 erschlagenen Arnd von Gröpelingen, der sich heute im Focke-Museum befindet. An den 27 Altären lasen Chorherren und Vikare Messen.

Die geschichtsträchtige St.-Ansgarii-Kapelle entstand 1403–1422 an der Südseite des Chores.

Am Ende des 16. Jahrhunderts befand sich auf dem Turm die „Schlange“ St. Maria, ein Geschütz mit langem Rohr, aus dem Salut geschossen wurde. Beim Abfeuern 1580 bekam der Turm einen Riss, noch einmal wurde 1601 ein Schuss bei einem Fürstenbesuch abgegeben. Nach einem Brand 1590 erhielt der Turm eine welsche Haube und war mit 118 Metern der höchste in Bremen.

Als am 1. September 1944 der Turm von St. Ansgarii in das Mittelschiff stürzte – eine Sprengbombe hatte bereits 1943 das Fundament geschädigt – wurde das Kirchengebäude schwerst beschädigt, von dem allerdings die Seitenwände und die Zütphen-Kapelle größtenteils erhalten blieben. Bremen verlor mit dem höchsten Turm der Stadt das Wahrzeichen seiner Silhouette. Die Gemeinde verkaufte das Ruinengrundstück an den Warenhauskonzern Hertie und fand in der Hollerallee / Ecke Schwachhauser Heerstraße ein neues Grundstück. Die wiederaufbaufähige Ruine wurde in den 1950er Jahren unter Aufhebung des Denkmalschutzes gegen erhebliche Widerstände in der Bevölkerung schrittweise beseitigt und machte dem Neubau des seinerseits in den 1980er Jahren abgerissenen Hertie-Kaufhauses Platz.

Der Gauß’sche Punkt

An den eindrucksvollen Kirchenbau an der Obernstraße erinnern heute nur noch der Name Ansgarii-Kirchhof und eine Stele auf dem Platz. Eine Platte auf der südöstlichen Ecke des Platzes weist auf den Ort der Turmspitze hin, die Carl Friedrich Gauß, Johann Hieronymus Schröter, Heinrich Wilhelm Olbers und Friedrich Wilhelm Bessel als trigonometrischen Vermessungspunkt genutzt haben.

Die neue Ansgariikirche

Orgelprospekt von 1611/1736
Blick von der Orgelempore
Altar mit Bronzetafeln (je 5x2 m)
Kanzel von 1592

Position der neuen Ansgarikirche: 53° 4′ 54″ N, 8° 49′ 54″ O53.0816666666678.8316666666667

1948 entstand auf dem neuen Grundstück in der Hollerallee eine Notkirche aus einer Baracke, die der Kirchenvorstand nach Kriegsende angeschafft hatte. Das Grundstück wurde zunächst gepachtet, konnte dann aber angekauft werden. Als die Notkirche für die schnell wachsende Gemeinde zu klein wurde, drängten die Pastoren Claus Liske und Dr. Christel Matthias Schröder auf eine großzügigere Lösung. Man entschied sich für einen Kirchenneubau an dieser Stelle in der Annahme, dass in der zerstörten Innenstadt infolge steigender Grundstückspreise und hoher Baukosten kaum noch Gemeindemitglieder privat wohnen würden.

Nach der Grundsteinlegung 1955 konnte am 17. März 1957 die Einweihung der neuen Kirche gefeiert werden. Neubau von Kirche und Gemeindehaus erfolgten nach den Plänen und unter der Bauleitung des Architekten Fritz Brandt. Er sollte den Basilika-Typus des alten Baus wieder aufnehmen und angemessenen Raum schaffen für die geretteten Ausstattungsstücke aus der zerstörten Kirche. Außerdem gehörte zu seinem Bauauftrag ein großes Gemeindezentrum. Kirche und Gemeindezentrum stehen seit 1995 unter Denkmalschutz.[4]

Orgel

Das Orgelwerk von 1611 wurde beim Einsturz der alten St. Ansgarii-Kirche zerstört. Erbauer war der aus den Niederlanden stammende Orgelbauer Marten de Mare, der 1595 das Bremer Bürgerrecht erworben hatte und 1603 bereits das Orgelwerk der Martinikirche lieferte.

Vor der Zerstörung geborgen und deshalb erhalten geblieben ist der Orgelprospekt mit den ornamentalen und figürlichen Schnitzereien, dessen Mittelteil aus dem Jahr 1611 stammt und dessen Farbigkeit der ursprünglichen Fassung entspricht. 1736 wurde die Orgel durch Reiner Caspary um zwei Pedaltürme ergänzt, deren Ornamentschmuck weniger variantenreich ist. Auf dem Rückpositiv stehen die Figuren zweier Herolde mit Fanfaren und König David mit der Harfe.

Der Einbau des etwa 14 Meter hohen Prospekts in die neue Kirche war problematisch. Geschaffen für einen Standort mit spitz zulaufendem Gewölbe, beansprucht er unter der flachen Decke eine enorme Raumhöhe. Als Lösung wurde das Hauptwerk tiefer angebracht als vorgesehen und für den mittleren Pfeifenturm eine kleine Kuppel geschaffen. Die klanglichen Nachteile dieser Notlösung wurden bei einer großen Orgelrenovierung 1994 ausgeglichen.

Das Orgelwerk wurde 1958 von der Orgelbaufirma Alfred Führer (Wilhelmshaven) im historischen Orgelprospekt erbaut. gebaut. Das Instrument hat 61 Register (4427 Pfeifen, Schleifladen) auf vier Manualen und Pedal. Die Spieltrakturen sind mechanisch, die Registertrakturen mechanisch und elektrisch.[5]

I Rückpositiv C–g3
1. Praestant 8′
2. Gedackt 8′
3. Quintatön 8′
4. Praestant 4′
5. Rohrflöte 4′
6. Principal 2′
7. Waldflöte 2′
8. Glöckleinton 1′
9. Tertian II 13/5
10. Scharff IV 1′
11. Dulcian 16′
12. Krummhorn 8′
13. Schalmey 8′
Tremulant
II Hauptwerk C–g3
14. Praestant 16′
15. Praestant 8′
16. Gemshorn 8′
17. Rohrflöte 8′
18. Principal 4′
19. Hohlflöte 4′
20. Quinte 22/3
21. Prinzipal 2′
22. Kornett V 8′
23. Mixtur VII 2′
24. Terzzimbel III
25. Trompete 16′
26. Trompete 8′
III Schwellwerk C–g3
27. Pommer 16′
28. Ital. Principal 8′
29. Dulzflöte 8′
30. Gemshorn Schwebung 8′
31. Principal 4′
32. Flute douce 2′
33. Quinte 11/3
34. Mixtur V 2′
35. Fagott 16′
36. Oboe 8′
37. Trompete 8′
38. Clairon 4′


IV Kronpositiv C–g3
39. Gedackt 8′
40. Blockflöte 4′
41. Nasard 22/3
42. Principal 2′
43. Nachthornterz 13/5
44. Scharff IV 11/3
45. Vox humana 8′
Tremulant
Zimbelstern VIII
Pedalwerk C–f1
46. Praestant 16′
47. Subbaß 16′
48. Zartbaß 16′
49. Quinte 102/3
50. Principal 8′
51. Gedackt 8′
52. Choralbaß 4′
53. Gemshorn 4′
54. Nachthorn 2′
55. Mixtur III 2′
56. Mixtur V 22/3
57. Posaune 32′
58. Posaune 16′
59. Bombarde 8′
60. Hohe Trompete 4′
61. Cornett 2′

Glocken

Die St.-Angarii-Kirche zu Bremen besitzt ein fünstimmiges Geläut mit der Tonfolge a° c' d' f' g', es gibt aber auch noch eine historische Glocke von dem Vorgängerbau. Die große Glocke wurde 1960 gegossen, die anderen um 1957. Sie wurden alle bei der Glockengießerei Otto aus Bremen-Hemelingen gegossen.

Läutzeiten an wöchentlichen Gottesdiensten: Sonntag 9.50 Uhr, Samstag 17.45 Uhr.

2010 wurden statische Probleme der Glockenaufhängung im Turm bekannt, die dazu führten, dass nach Angaben des Bauherren der Läutebetrieb eingeschränkt bleiben muss: Derzeit sind die größte Glocke wegen eines Schadens an der Aufhängung sowie die kleinste Glocke stillgelegt, da von ihr im Läutebetrieb zu starke Schwingungen ausgehen. Der Turm der St.-Ansgarii-Kirche beherbergt neben den fünf Glocken noch die fast 600 Jahre alte Klinghe-Glocke aus der Vorgängerkirche. Sie gehört aber nicht zum aktiven Geläut der Kirche.[6]

Kanzel

Die Kanzel wurde 1592 möglicherweise in der Werkstatt des Bremer „Snitger“ (Bildschnitzers) Hermen Wulff geschaffen, der in Bremen 1583 erstmals erwähnt wird und in den folgenden Jahrzehnten in den Rechnungsbüchern des Rathauses und St. Martini häufig vorkommt. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie ausgelagert und überstand, bis auf den Schalldeckel, die Bombenzerstörungen. Nach dem Krieg wurde sie restauriert und die farbige Fassung entfernt.

Gemeinde

In ihrem Leitbild[7], das der Konvent am 11. Juni 2006 beschlossen hat, führt die Gemeinde ihr Selbstverständnis zurück auf das Wort Gottes in der Bibel und im Evangelium und den Reformator Heinrich von Zütphen, der in seinen Predigten an St. Ansgarii Anstoß zur Befreiung und Veränderung gegeben hat.

Gottesdienste mit Taufen werden sonntags um 10 Uhr, an Feiertagen auch zu anderen Zeiten gehalten. Angeboten werden Spiel- und Arbeitskreise für alle Altersgruppen.

Zur Kantorei gehört ein Chor mit 120 Mitgliedern, sowie ein Posaunenchor. Der Gemeinnützige Verein Bremische Musikpflege St. Ansgarii e. V. wurde 1987 zur Förderung der kirchenmusikalischen Arbeit gegründet. Er leistet finanzielle und ideelle Unterstützung für öffentliche Konzerte und hilft bei der Beschaffung von Arbeitsmitteln.

Kirchenleitung

Die Angelegenheiten der Gemeinde werden vom Konvent – einer Art Vollversammlung der Gemeinde –, dem Kirchenvorstand, den Bauherren, den Pastoren und der Diakonie wahrgenommen. Der Kirchenvorstand ist das zentrale Gremium der Gemeinde. Er steuert die wesentlichen organisatorischen und inhaltlichen Dinge des Gemeindelebens und setzt sich zusammen aus fünf männlichen und fünf weiblichen Gemeindemitgliedern, den Bauherren, den beiden Pastoren, zwei von der Diakonie bestimmten Diakonen und den Vertretern der Gemeinde im Kirchentag. Den Bauherren obliegt, in Abstimmung mit den Pastoren, die Leitung und Verwaltung der Gemeinde, der/die verwaltende Bauherr/in führt die Geschäfte der laufenden Verwaltung und die Rechnung der Gemeinde.

Bekannte Prediger an St. Ansgarii

Literatur

Einzelnachweise

  1. Sechzehntes Jahrhundert nach unserer Zeitrechnung. Abgerufen am 1. November 2010.
  2. www.opus.ub.uni-erlangen.de – Rechenbuch.pdf (7.1.1.1.2)
  3. www-user.uni-bremen.de – Siebzehntes Jahrhundert nach unserer Zeitrechnung
  4. Denkmaldatenbank des LfD
  5. Die große Orgel in der St. Ansgarii-Kirche Bremen (PDF). St. Ansgarii-Gemeinde Bremen. Abgerufen am 1. November 2010.
  6. Winfried Schwarz: Größte Glocke der St. Ansgarii-Kirche stillgelegt. weser-kurier.de, 18. Oktober 2010, abgerufen am 26. Juni 2011.
  7. St. Ansgarii Gemeinde – Leitbild. Abgerufen am 1. November 2010.
  8. Cuno: Pezel, Christoph. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 25, Duncker & Humblot, Leipzig 1887, S. 575–577.

Siehe auch

Weblinks

 Commons: St. Ansgarii – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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