Bahnstrecke Berlin–Görlitz

Bahnstrecke Berlin–Görlitz
Berlin–Cottbus–Görlitz
Strecke der Bahnstrecke Berlin–Görlitz
Kursbuchstrecke (DB): 202 Berlin–Cottbus
220 Cottbus–Görlitz
Streckennummer: 6142
Streckenlänge: 207,9 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Stromsystem: Berlin–Königs Wusterhausen: 750 V =
Stromsystem: Berlin–Cottbus: 15 kV 16,7 ~
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Lübbenau–Cottbus 160 km/h
Legende
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0,0 Berlin Görlitzer Bahnhof bis 1952
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Landwehrkanal
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2,7 Ausstellung (Berliner Gewerbeausstellung 1896)
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vom Gbf Neukölln/Treptow West
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Ringbahn
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von Berlin-Ostkreuz
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3,5 Berlin-Plänterwald ab 1956
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von Berlin-Neukölln
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5,2 Berlin-Baumschulenweg ab 1890
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Britzer Verbindungskanal
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6,1 Kanne bis 1887
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7,1 Berlin-Schöneweide
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nach Spindlersfeld
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8,4 Berlin-Schöneweide Betriebsbahnhof ab 1945
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10,3 Berlin-Adlershof
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nach Berlin-Schönefeld Flughafen bzw. Eichgestell (Außenring)
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Teltowkanal
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Grünauer Kreuz (Außenring)
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nach Berlin-Schönefeld Flughafen
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13,7 Berlin-Grünau
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nach Berlin-Schönefeld Flughafen Süd
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15,7 nach Flughafen BER
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17,2 von Flughafen BER
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Landesgrenze BerlinBrandenburg
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18,8 Eichwalde-Schmöckwitz bis 1898
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19,0 Eichwalde ab 1898
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21,6 Zeuthen ab 1897
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21,8 Hankels Ablage bis 1897
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25,1 Wildau ab 1900
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Notte
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von Beeskow
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27,2 Königs Wusterhausen
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nach Mittenwalde
Haltepunkt, Haltestelle
31,2 Zeesen
Bahnhof, Station
33,8 Bestensee
Haltepunkt, Haltestelle
43,8 Groß Köris
Bahnhof, Station
50,4 Halbe
Brücke über Wasserlauf (groß)
Dahme
Haltepunkt, Haltestelle
54,7 Oderin
Bahnhof, Station
59,7 Brand (Niederlausitz)
Haltepunkt, Haltestelle
65,6 Schönwalde (Spreewald)
Haltepunkt, Haltestelle
70,0 Lubolz
Bahnhof, Station
74,6 Lübben (Spreewald)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
Niederlausitzer Eisenbahn nach Falkenberg (Elster)
   
80,6 Ragow bis 1994
Bahnhof, Station
85,6 Lübbenau (Spreewald)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
nach Kamenz
Haltepunkt, Haltestelle
92,8 Raddusch
Bahnhof, Station
97,5 Vetschau
   
98,6 Kraftwerk Vetschau bis 1993
Bahnhof, Station
105,0 Kunersdorf bis 2003 Papitz
Haltepunkt, Haltestelle
109,6 Kolkwitz
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Halle (Saale)
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Priestewitz
Bahnhof, Station
114,7 Cottbus
   
nach Frankfurt (Oder)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
nach Guben
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
nach Forst
Brücke über Wasserlauf (groß)
Spree
   
119,9 Kiekebusch (b. Cottbus)
Bahnhof, Station
124,6 Neuhausen (b. Cottbus)
Bahnhof, Station
128,4 Bagenz
Bahnhof, Station
138,42 Spremberg 125 m
Bahnhof ohne Personenverkehr
143,53 Graustein 133 m
   
Landesgrenze BrandenburgSachsen
Gleisdreieck – geradeaus, nach rechts, ex von rechts
nach Knappenrode
   
145,37 Abzw Graustein Ost
Bahnhof, Station
148,89 Schleife 128 m
   
von Forst (Lausitz)
Bahnhof, Station
157,14 Weißwasser (Oberlausitz) 145 m
   
nach Bad Muskau
Bahnhof ohne Personenverkehr
165,7 Weißkeißel
Haltepunkt, Haltestelle
173,05 Rietschen ehem. Bf. 145 m
Bahnhof, Station
179,45 Hähnichen 153 m
Haltepunkt, Haltestelle
184,22 Uhsmannsdorf (ehem. Bf) 162 m
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
nach Horka Gbf
Turmbahnhof – oben
187,04 Horka (Węgliniec–Falkenberg/Elster) 164 m
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Niesky
Haltepunkt, Haltestelle
192,24 Kodersdorf (ehem. Bf) 182 m
Bahnhof ohne Personenverkehr
198,47 Charlottenhof (Oberlausitz) 210 m
   
von Weißenberg/OL. (ehem. Görlitzer Kreisbahn)
   
Görlitz Übergabebf
   
nach Görlitz West (ehem. Görlitzer Kreisbahn)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
205,89 von Görlitz Industriebahnhof
   
von Rangierbahnhof Schlauroth
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Dresden
Bahnhof, Station
207,92 Görlitz 222 m
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
nach Wrocław und Jelenia Góra
Strecke – geradeaus
nach Zittau

Die Bahnstrecke Berlin–Görlitz ist eine Hauptbahn in Berlin, Brandenburg und Sachsen, die ursprünglich durch die Berlin-Görlitzer Eisenbahn-Gesellschaft erbaut und betrieben wurde. Sie führt durch die Lausitz von Berlin über Cottbus nach Görlitz.

Inhaltsverzeichnis

Verlauf

Bahnhof Kunersdorf / Kosobuz (ehemals Bahnhof Papitz / Popojce)

Die Strecke verläuft von Berlin, über Königs Wusterhausen, Lübben, Cottbus, Spremberg, Weißwasser und Horka nach Görlitz. Die Strecke begann in Berlin ursprünglich am Görlitzer Bahnhof, einem 1962 abgerissenen Kopfbahnhof. Heute beginnt die Strecke an der Berliner Stadt- und Ringbahn und verläuft durch die südöstlich gelegenen Landschaften Spreewald und Niederlausitz zum Eisenbahnknoten in Görlitz.

Geschichte

Bahnhof Lübbenau (Spreew)

Siehe auch Hauptartikel: Berlin-Görlitzer Eisenbahn-Gesellschaft

Die Strecke wurde durch den „Eisenbahnkönig“ Bethel Henry Strousberg als Generalunternehmer erbaut und in den Jahren 1866/1867 für den Personen- und Güterverkehr eröffnet. 1882 ging sie in das Eigentum des Staates Preußen über und wurde damit Teil der Preußischen Staatseisenbahnen.

Am 7. August 1905 kam es zwischen Spremberg und Schleife nach einem Fahrdienstfehler zu einem Frontalzusammenstoß zweier Züge, durch den 19 Menschen starben und 40 weitere schwer verletzt wurden.

Um 1900 wurden für den starken Berliner Vorortverkehr zusätzliche Gleise zwischen Berlin (Stadt- und Ringbahn) und Grünau verlegt. Diese erhielten bis 1929 Stromschienen und gehören seitdem zum Berliner S-Bahn-Netz. 1951 wurden die S-Bahn-Gleise bis Königs Wusterhausen verlängert.

Als Reparationsleistung wurde nach 1945 eines der beiden Streckengleise abgebaut. Ab 1970 begann schrittweise der Wiedereinbau des zweiten Gleises, sodass die Strecke heute nur noch von Lübbenau bis Görlitz auf insgesamt 112,9 km eingleisig ist.

1952 wurde der Görlitzer Bahnhof in Berlin für den Personenverkehr geschlossen, bis 1986 bestand noch Güterverkehr. 1988 wurde der Abschnitt Berlin Grünauer Kreuz – Lübbenau und 1989 Lübbenau – Cottbus mit Oberleitung elektrifiziert.

Betrieb

Heute wird die Strecke vor allem für den Personenverkehr genutzt, so fährt die Berliner S-Bahn auf dem Abschnitt Berlin-Plänterwald – Berlin-Schöneweide, zurzeit als einziges Verkehrsmittel auf der Görlitzer Bahn. Im Abschnitt Berlin-SchöneweideKönigs Wusterhausen, besteht ein Parallelverkehr zwischen S-Bahn und der Regionalbahnlinie OE36 (Berlin-Schöneweide – BeeskowFrankfurt/Oder), die von der privaten Ostdeutschen Eisenbahn betrieben wird.

Am Grünauer Kreuz kommen dann die Linien RE2 (Rathenow – Berlin – Cottbus) und RB14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) der DB Regio hinzu. Während die Regionalbahn-Linie RB14 zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau an allen Stationen hält, bedient der Regionalexpress RE2 nur die Zwischenstationen in Brand und in Lübben. Hinter Lübbenau zweigt die Linie RB14 in Richtung Senftenberg ab, während der Regionalexpress RE2 auf der Görlitzer Bahn bis Cottbus weiterfährt und dabei an allen Stationen hält.

Ab Dezember 2012 wird die ODEG die Linie RE2 zwischen Cottbus und Rathenow bedienen, da sie die Ausschreibung für diese Strecke gewonnen hat. Der Ausschreibungs-Vertrag soll bis 2022 laufen. Die DB AG betreibt weiterhin die Linie der RB14 (Nauen – Senftenberg), die nach der Fertigstellung des neuen Flughafens BER die Schleife über den neuen Flughafenbahnhof bedienen wird.

Auf dem Abschnitt Cottbus – Görlitz verkehrt die Linie OE65 (Cottbus – Zittau) der Ostdeutschen Eisenbahn, welche zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2008 die Lausitzbahn ablöste. Außerdem verkehren ein Intercity-Zugpaar (Norddeich Mole – Cottbus) und ein Eurocity-Zugpaar (Hamburg – Cottbus – Kraków) über die Strecke.

Von Berlin-Schöneweide bis Lübbenau ist die Strecke zweigleisig, sie ist auf diesem Abschnitt und darüber hinaus bis nach Cottbus elektrifiziert. Lediglich im Bereich des Bahnhofs Königs Wusterhausen steht für beide Richtungen nur ein durchgehendes Streckengleis zur Verfügung. Die Fortsetzung der Linie ist die Neißetalbahn in Richtung Zittau. Die ursprüngliche Fortsetzung verlief bis 1945 entlang der Bahnstrecke Görlitz–Seidenberg zur ehemaligen preußisch-österreichischen Grenze.

Raum Berlin

Berlin Görlitzer Bahnhof im Jahre 1928

Im Berliner Stadtgebiet ist die Görlitzer Bahn zum großen Teil auch heute noch in Betrieb. Nur der kurze Abschnitt zwischen der Berliner Ringbahn und dem ehemaligen Görlitzer Bahnhof ist seit 1952 unterbrochen, der später abgetragen wurde. Die Strecke wird sowohl vom Fern- und Regionalverkehr als auch von der Berliner S-Bahn bedient, die allerdings unterschiedliche Abschnitte befahren.

Die Ferngleise führen heute bis zur Schnittstelle mit der Ringbahn am Treptower Park, schwenken dann auf die östliche Ringbahn über Ostkreuz und verlaufen weiter nach Gesundbrunnen beziehungsweise verlassen die Ringbahn über einen Abzweig nördlich des Bahnhofs Ostkreuz zum Bahnhof Lichtenberg. Der Regionalverkehr beginnt allerdings erst im Bahnhof Schöneweide, da die Strecke am Ostkreuz wegen Umbauarbeiten nicht befahrbar ist. Züge, die von und zum neuen Hauptbahnhof verkehren, werden bereits im Südosten Berlins, am Grünauer Kreuz auf den Außenring geleitet und anschließend über die Schlesische Bahn auf die Stadtbahn geführt. Auf der Trasse der Stadtbahn liegen auch der Ost- und der Hauptbahnhof.

Obwohl die Görlitzer Bahn eigene Vorortgleise besaß, führten diese allerdings nie bis in den Kopfbahnhof der Strecke, sondern wurden von Beginn an auf die Ring- beziehungsweise Stadtbahn geleitet. Dieser Zustand ist heute noch so. Neben dem Ringanschluss am Treptower Park besteht ebenfalls eine Verbindung zum Südring, der in Baumschulenweg die Hauptstrecke verlässt und über Köllnische Heide zum Südring verläuft. Beide Strecken – die Vorortbahn als auch die Verbindungsbahn – wurden 1929 auf den elektrischen Betrieb umgestellt und seitdem von der S-Bahn befahren.

Im Februar 2010 wurde die zweigleisige, elektrifizierte Ostanbindung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg (BER) planfestgestellt und bereits ein Jahr später fertiggestellt. Sie mündet mit einer jeweils eingleisigen nördlichen und südlichen Verbindungskurve niveaugleich in die Görlitzer Bahn zwischen Eichwalde und Grünau ein.[1] Die alte Güterstrecke zum Tanklager Berlin-Schönefeld Flughafen Süd („Kerosinbahn“), die am Bahnhof Grünau begann, wurde Ende März 2011 außer Betrieb genommen und wird zurückgebaut. Die Bedienung des Tanklagers und des BER-Betonwerks erfolgt seitdem auf den neuen Gleisen der Ostanbindung,[2] wobei das Anschlussgleis westlich der BAB 113 abzweigt und bis zum Übergabebahnhof elektrifiziert ist.[3]

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Berlin-Görlitzer Eisenbahn – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Planfeststellungsbeschluss gemäß § 18 AEG für das Vorhaben „Schienenanbindung Ost Flughafen BBI“. Eisenbahnbundesamt, 19. Februar 2010, abgerufen am 26. Februar 2010.
  2. Schienenanbindung BBI: Logistikzüge zum Flughafen fahren ab April über Gleise der Ostanbindung. DB Mobility Logistics AG, 16. März 2010, abgerufen am 10. April 2011.
  3. Objektbericht: Flughafen Berlin-Brandenburg (BBI), Berlin. Dyckerhoff, 2011, abgerufen am 15. November 2011.

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