St. Sylvester (Quakenbrück)

St. Sylvester (Quakenbrück)
St. Sylvester

Die St.-Sylvester-Kirche in Quakenbrück ist ein aus drei Schiffen mit zwei Jochen bestehendes Kirchengebäude des Typs der westfälischen Hallenkirche. Anlässlich der Gründung eines Kanonikerstifts durch den Bischof Konrad  I. von Osnabrück wurde die Kirche urkundlich erstmals 1235 erwähnt.

Der als Stiftskirche errichtete Bau mit seinem 68 Meter hohen spätromanischen Turm mit geschwungener Haube aus der Barockzeit, dem frühgotischen Schiff und spätgotischen Chor weist im Inneren noch den weiten Bogen des ehemaligen Lettners auf, einer für Stiftskirchen typischen Schranke, die den für das Priester- oder Mönchskollegium vorgesehenen Raum vom restlichen Kirchenraum abtrennte. Darüber ist ein Triumphkreuz aus dem frühen 14. Jahrhundert angebracht, das auf den erweiterten Enden des Kreuzbalkens Reliefbilder der vier Evangelistensymbole trägt.

Die gut erhaltenen Rankenmalereien sind spätgotisch und mit Wappen der Adelsgeschlechter versehen. Das umfangreiche eicherne Renaissancegestühl und das Sakramentshaus stammen aus der Zeit um 1500, Hochaltar, Kanzel und diverse Epitaphen aus dem 17. Jahrhundert.

St. Sylvester ist als Pfarrkirche und „Offene Kirche“ in den Sommermonaten ganztägig zugänglich. Am Trinitatissonntag wird alljährlich die 1534 gedruckte plattdeutsche Bibel des Reformators Bonnus ausgestellt, die er seiner Heimatgemeinde übereignete.[1]

Inhaltsverzeichnis

Lage und örtliche Gegebenheiten

Die Kirche steht inmitten eines rund-oval angelegten Kirchhofs in der Altstadt von Quakenbrück, kaum einhundert Meter vom zentralen Marktplatz entfernt. Die Lage der Kirche ist städtebaulich eine Besonderheit, weil sie am Ende einer Sackgasse (Große Kirchstraße) steht. Die an den Kirchhof angrenzenden Gärten und Häuser lassen gerade soviel Raum, dass man ihn fußläufig umrunden kann. Sie wurde 1235 als Mittelpunkt eines Kollegiatstifts gegründet, eine Korporation weltlicher Geistlicher.

In einer Urkunde von 1235, die oft als Gründungsurkunde des Stiftes herangezogen wird, ist bereits eine Kirche (basili) angeführt. Der Ausdruck basilika bezeichnet seit karolingischer Zeit einen mehrschiffigen Kirchenbau, was sich bis heute in einzelnen unterschiedlichen Mauerzonen des Gebäudes zeigt. Da im Mittelalter ein Kloster nicht ohne gottesdienstlichen Raum bezogen werden durfte[2], muss die Kirche vor 1235 in Gebrauch genommen worden sein.

Gründung und Gründungsbau

Der Stiftspatron, seit 1271 der heilige Sylvester, wurde auch der Hauptpatron der Pfarrkirche. Die Pfarrkirche erscheint urkundlich 1296 zum ersten Mal; ein Pfarrer dieser Kirche wird aber schon 1286 genannt. Der Baubeginn des Kirchengebäudes fällt in die letzten Jahrzehnte des 13. Jahrhunderts. Über den der Mutter Gottes geweihten Vorgängerbau ist wenig überliefert. Er wurde basilica oder capella genannt, hatte also wohl nur bescheidene Ausmaße.

Im Außenbau wird die erste Bauperiode von circa 1300 durch den braun-roten Raseneistenstein kenntlich. Die Strebepfeiler sind zum großen Teil aus demselben kleinteiligen Bruchstein gemauert wie der Turmutnerbau. Die Überhöhung der frühgotischen Langhauswände erfolgte erst bei der Wölbung des Schiffes. Damals entstanden die Zwerchdächer mit ihren Giebeln über den Seitenschiffen.

Baugeschichte

Baubeschreibung

Auffallend sind die unterschiedlichen Baustoffe: Sandstein, Backsteinfriese und Raseneisenstein.

Der Unterbau des dem Kirchenschiff vorgesetzten wehrhaften Kirchturms stammt aus spätromanischer Zeit, was die gekuppelten Fensteröffnungen mit Säule und Würfelkapitell deutlich machen. Aus dem 13. Jahrhundert stammt auch das für Alt-Westfalen typische Langhaus mit Quergiebeln. Der obere Teil des Kirchturms weist frühgotischen Baustil auf und trägt auf einer runden Haube eine aufgesetzte Rotunde mit offener Laterne aus der Zeit des Barocks, die eine Höhe von 68 Metern erreicht. Das im turmnahen Bereich frühgotische, um 1320 entstandene Kirchenschiff ist im polygonalen Chor– und Altarbereich mit seinen Maßwerkfenstern spätgotisch aus dem Jahr 1470. Im Chorbogen kündet die altertümliche Inschrift von der späteren Einwölbung:

„Anno Domini 1470 do wort ghewelffet de Kercke, in de tyd weren kercksworden...“

Im Inneren weist der Bau noch den weiten Bogen des ehemaligen Lettners auf mit einem darüber angebrachten Triumphkreuz. Die gut erhaltenen Gewölbe– und Wandmalereien sind spätgotisch und mit Wappen der Adelsgeschlechter verbunden. Das eichene Chorgestühl und das Sakramentshaus stammen aus der Zeit um 1500, Hochaltar, Kanzel und Epitaphen der Burgmannsfamilie von Dincklage sowie das Epitaph des Pastors und Konsistonalrates Vitus Büscher aus dem 17. Jahrhundert.

Die beiden quadratischen Langhausjoche und das ebenso ausgebildete Chorjoch werden von Kreuzrippengewölben überspannt, genauso die schmalen Seitenschiffen. Der Chor endet in einem polygonalen 5/8-Abschluss. Der triumphbogenähnliche Übergang zum Chorjoch zeigt die Inschrift

„anno Dm mcccclxx (1470) do wort ghewelffet de kercke, in derr tyd weren kercksworen otto vos, knape, tepe, bureke, albert spreman“. Die darüber befindlichen Medaillons enthalten das Quakenbrücker Stadtwappen und das Wappen des Bischofs von Osnabrück.

Die Gewölbe sind überzogen von feingliedriger spätgotischer Rankenmalerei und enden mit je einem Schlussstein, auf die verschiedene Wappen der Burgmänner gemalt sind, darunter die der Familien Voß, von Dincklage und von Elmendorff. Ein weiterer Schlussstein zeigt das Rad der Stadt Osnabrück und das Quakenbrücker Stadtwappen. Im Chorgewölbe befinden sich weitere Wappen.

Aus gleicher Zeit stammen das gegenüberliegende Wandgemälde sowie die Heilige Ursula über der Sakristeitür. Die über der Tür zur Turmhalle angebrachte Friedensuhr stiftete 1648 Hilmar zur Mühlen, den hölzernen Taufstein 1721 der in Quakenbrück geborene, damalige Sekretär in Bergen, Johann Brun.

Schiff

Die beiden quadratischen Joche des Mittelschiffs werden nach Osten um ein gewölbtes Chorquadrat verlängert.

Kirchenfenster

Grundriss

Grundriss st sylvester quakenbrück.png

Wandbemalung

Die freigelegte und vollständig restaurierte aufwändige Rankenmalerei der Gewölbe dürfte gleich im Anschluss an die Wölbung, also ab 1470 ausgeführt worden sein. Vermutlich gleichzeitig sind die Kalkmalereien entstanden, von denen sich die „Heilige Ursula mit den 10.000 Jungfrauen“ über der Tür zur Sakristei befindet und die Ölbergs- und Kreuzigungsbilder an den Wänden des Vorchors. Diese Bilder wurden 1914 freigelegt und von der Südostecke des Langhauses an ihren neuen Platz übertragen. Über der Wandvertäfelung des Kirchengestühls befindet sich ein Wandgemälde aus der Zeit um 1470: Christus am Ölberg mit der Inschrift:

„God Vader solt et mäglik un van syne mode sin, so keer va mi de bittre pin.“

Epitaphen der Burgmannsfamilie von Dincklage sowie das Epitaph des Pastors und Konsistonalrates Vitus Büscher aus dem 17. Jahrhundert.

Ausstattung

Hochaltar

Der Hochaltar wurde 1662 von der Burgmannsfamilie Voss gestiftet. Große Säulen flankieren das Hauptbild und tragen ein vorspringende Gesims. Das Motiv der flankierenden Säulen wiederholt isch in kleinem Maßstab neben dem Mittelbild des Obergeschosses. Das große Gemälde stellt das Abendmahl dar, von dem Osnabrücker Maler Clostermann nach dem Vorbild des um 1620 entstandenen Abendmahlsbild von Peter Paul Rubens gemalt. Die anderen Gemälde, im Oberschoss die Auferstehung und in den seitlichen Medaillons Sündenfall, Verkündigung, Anbetung der Hirten und Himmelfahrt stammen von anderer (unbekannter) Hand. Als geschnitzte Figuren stehen die großen Gestalten von Petrus und Paulus neben dem Abendmahlsbild. Kleiner und in den Gesamtumriss des Altars eingefügt sind die vier Evangelisten mit ihren Attributen. Die bekrönende Gruppe zeigt den Gekreuzigten zwischen Maria und Johannes.

Sakramentshaus

Türzieher

Kanzel

Am Schalldeckel der Kanzel ist außer dem Stadtwappen und denen der Familien Voss und Dincklage das Epitaph des Pastors und Konsistonalrates Vitus Büscher aus dem 17. Jahrhundert aufgeführt.

Taufstein

Triumphkreuz

Die älteste Erneuerung des Kreuzes fand 1473 durch den Fassmaler und Renovator Magister Johannes und seinen Sohn Bernhardus statt. 1659 wurde das Kreuz erneut heruntergeholt. Ein drittes Mal ist eine Abnahme und Restaurierung für 1786 überliefert. Die letzte Restaurierung fand 1961 statt.

Palmesel

Palmesel

Aus dem Ende des 15. Jahrhunderts stammt ein in Norddeutschland einzigartiger Palmesel, ein hölzerner Esel mit auf ihm reitender Christusfigur, der von den Schülern der Lateinschule bei der Palmsonntagsprozession durch die Straßen gezogen wurde.

Den Künstler siedeln Fachleute im norddeutschen Raum, vielleicht sogar in Quakenbrück selbst an. Nach Professor Ottenjann vom Museumsdorf Cloppenburg gibt es insgesamt etwa 150 Prozessionsesel in Deutschland, die weit überwiegenden allerdings in Süddeutschland. Die meisten sind aus Stein, nur acht aus Holz.

Der Grundtyp, Christus reitet segnend und in der Linken die Zügel oder ein Buch haltend mit aufgerichtetem Oberkörper auf dem Esel, der auf einem mit Rädern versehenen Bodenbrett oder einem fahrbaren Gestell steht oder schreitet, wird in der Folgezeit nur wenig variiert.

Mindestens bis ins elfte Jahrhundert waren bei den Prozessionen echte Esel mitgeführt worden. Von den Bamberger Sängerknaben ist noch aus dem 15. Jahrhunderts überliefert, dass sie mit einem echten Esel gingen. Doch die Tiere brachten aufgrund ihres bekannt störischen Wesens die strenge Prozessionsordnung durcheinander und wurden daher durch hölzerne Figuren ersetzt.

Im 16. Jahrhundert berichten Chronisten von einem „hültzin Esel auff einem wägelin mit einem darauff gemachten Bild bild yhres Gots“.[3]

Mit der Reformation endet diese Tradition, zumindest im norddeutschen Raum. Die Lutheraner dichteten Spottlieder auf den Prozessionsesel und zerhackten ihn zu Brennholz. Sein Name geriet zum Schimpfwort: Wer zu spät zum Gottesdienst kam, wurde Palmesel gescholten.

In Quakenbrück, das nach der Reformation erst wieder im Jahr 1875 eine katholische Kirche erhalten hat, wurde der Brauch von der Lateinschule bis gegen 1920 lebendig gehalten – vermutlich freilich eher aus Jux denn als geistliche Andacht.

Chor- und Kirchengestühl

Artländer Drache

Kirchengeschichtlich bedeutsam war die Rückkehr des Sylvesterkapitels, das 1276 nach Bramsche hatte übersiedeln müssen, nach Quakenbrück im Jahr 1489. Dieses Ereignis war Anlass zur Herstellung des spätgotischen Chorgestühls aus Eichenholz, das an seinen östlichen Gestühlswangen reichen spätgotischen ornamentalen Schmuck und an den Knäufen der Armlehnen Blattwerk trägt.

Im Kirchengestühl aus der Renaissance hat der Artländer Drache seinen Ursprung. Etwa 40 verschiedene Ornamente in Flachschnitzerei zeigen die „Symbolfigur für das Böse, das hier eingefangen wurde“[4], ein Motiv, das später für Artländer Möbel, wie Truhen und Schränke, typisch wurde. Datiert ist das Gestühl in der Wandvertäfelung neben der Kanzel mit Anno 1572. Darüber befindet sich ein Wandgemälde aus der Zeit um 1470: Christus am Ölberg mit der Inschrift:

„God Vader solt et mäglik un van syne mode sin, so keer va mi de bittre pin.“

Bonnus Bibel

Weitere Ausstattung

Mit der Geschichte der Kirche unlösbar verbunden ist die Burgmannsstadt Quakenbrück, ebenfalls eine Gründung des Osnabrücker Bischofs Konrad. Beherrschend waren in den ersten Jahrhunderten die adligen Geschlechter der Burgmannsfamilien. Die Bedeutung dieser Familien, die aus ländlicher Umgebung stammten und sich mit dem Bau eines Burgmannshofes in der Stadt niedergelassen hatten, spiegelt sich im Innern der Kirche wider. So tragen die Schlusssteine im Gewölbe des Landhauses neben den Wappen von Osnabrück und Quakenbrück die Wappen führender Burgmannsfamilien, nämlich die der Elmendorff, Boss und Dincklage. Auch am Chorgewölbe befindet sich eine lange Reihe von Wappen, namentlich die der Frydag, Nagel, Schele, Kobrinck, Knehem, Smerten, Brawe, Aswede, Düthe, Snetlage, Bockraden, Grothaus, Smerten und Knehem. Viele dieser Familien sind längst erloschen; die meisten Namen fanden schon im 13. und 14. Jahrhundert Erwähnung.

Orgel

Disposition

Turm und Geläut

Der im Westen stehende Turm mit seinem steinernen Unterbau wurde 1489 bis 1499 errichtet. Ursprünglich erhob sich darauf ein spitzer, spätgotischer Helm. Als dieser 1703 durch ein Sturmunglück abgestürzt war, wurde der heute stehende, mit Kupferblech bekleidete Barockhelm erbaut und 1705 eingeweiht. Der Baumeister war Johannes Segelken aus Verden.

Literatur

  • Walter Albers, Ernst Bockstiegel, Heiko Bockstiegel: Die St. Sylvesterkirche in Quakenbrück und ihre Gemeinde: Chronik vom 12. bis 20. Jahrhundert. Thoben-Verlag Quakenbrück, 1997. ISBN 3-92117682-4.
  • Eva Heye: Die St. Sylvester-Kirche (Große Baudenkmäler, Heft 289). 2. Auflage, München/Berlin 1983

Einzelnachweise

  1. Kirchenkreis Bramsche.
  2. Otto Meyer: Klostergründungen in Bayern und ihre Quellen. In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Weimar 1981, S. 198.
  3. Sebastian Frank: Weltbuch. 1534. Nach: Wilhelm Mannhardt: Wald- und Feldkulte. Band 1: Der Baumkultus der Germanen und ihrer Nachbarstämme mythologische Untersuchungen. 1875. S. 258; (Google Books).
  4. Das Artland. Kulturschatz im Nordwesten. Artland Atelier (Hsg), 2007. ISBN 3-00-018542-9

Weblinks

 Commons: St. Sylvester (Quakenbrück) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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