Stadion An der Alten Försterei

Stadion An der Alten Försterei
Stadion An der Alten Försterei
Stadion An der Alten Försterei
Neueröffnung der „Alten Försterei“ im Juli 2009
Daten
Ort DeutschlandDeutschland Berlin, Deutschland
Koordinaten 52° 27′ 26″ N, 13° 34′ 5″ O52.45722222222213.568055555556Koordinaten: 52° 27′ 26″ N, 13° 34′ 5″ O
Eigentümer Land Berlin
Betreiber „An der Alten Försterei“ Stadionbetriebs AG
Eröffnung 7. August 1920
Erstes Spiel SC Union Oberschöneweide
- BTuFC Viktoria 1889 1:1
Renovierungen 1952–1955, 1968–1970, 1979–1983, 2000 und 2008/2009
Oberfläche Naturrasen
Kapazität 18.432
Spielfläche 109 × 73
Verein(e)

1. FC Union Berlin

Das Stadion An der Alten Försterei (kurz: Alte Försterei oder AF) ist ein Fußballstadion im Berliner Ortsteil Köpenick des Bezirks Treptow-Köpenick. Es ist seit seiner Einweihung im Jahre 1920 die Heimspielstätte des 1. FC Union Berlin und von dessen Vorgängervereinen.

Inhaltsverzeichnis

Lage, Ausstattung und Nutzung

Das Stadion sowie die umliegenden Sportstätten befinden sich im Westen Köpenicks kurz vor der Ortsgrenze zu Oberschöneweide. Die Anlage wird im Norden durch den Volkspark Wuhlheide, im Osten durch die Hämmerlingstraße, im Süden durch die Wuhle und im Westen durch die Straße An der Wuhlheide begrenzt. Insgesamt umfasst das Areal neben dem Fußballstadion noch eine Kegelhalle, eine Ballspielhalle sowie sechs weitere Trainingsplätze. Davon sind die beiden Trainingsplätze im Südwesten der Anlage sowie das Stadion vom 1. FC Union gepachtet, das übrige Gelände befindet sich im Besitz des Landes Berlin.

Das komplett überdachte Fußballstadion ist mit einem Fassungsvermögen von 18.432 Zuschauern (davon 15.414 Steh- und 3.018 Sitzplätze) das größte reine Fußballstadion Berlins. Unterteilt wird das Stadion in vier Abschnitte. Während die ‚Waldseite‘ im Norden und die Gegengerade im Osten reine Stehplatztraversen sind, sind an der ‚Wuhleseite‘ im Süden sowohl Sitz- als auch Stehplätze vorhanden. Dort befinden sich die Blöcke für die Fans der gegnerischen Mannschaft. Auf der Haupttribüne auf der Westseite befinden sich ausschließlich Sitzplätze sowie der VIP-Bereich.

Neben dem 1. FC Union Berlin als Hauptmieter nutzen noch Schulen und andere Vereine (u. a. aus der Bistumsliga Berlin) die Sportanlage.[1]

Geschichte

1920–1945: Sportplatz Sadowa

Das Forsthaus „Alte Försterei“ war der Namensgeber für das Stadion und ist heute Sitz der Geschäftsführung Unions

Das Stadion entstand 1920 als Ersatzspielstätte für den SC Union Oberschöneweide (den Vorgängerverein des 1. FC Union), der seinen bisherigen Platz an der Oberschöneweider Wattstraße (südwestlich der heutigen Trabrennbahn Karlshorst) zugunsten des Wohnungsbaus räumen musste. Das erste Spiel fand am 17. März 1920 statt, bei dem sich Union Oberschöneweide und Viktoria 89 Berlin 1:1 trennten. Die offizielle Eröffnungsfeier erfolgte wenig später am 7. August 1920, mit einem Spiel des damals amtierenden Berliner Meisters Union gegen den amtierenden Deutschen Meister 1. FC Nürnberg (1:2) vor etwa 7.000 Zuschauern. Die Kapazität des Stadions betrug zu dieser Zeit 10.000 Zuschauer, einschließlich 200 Sitzplatzmöglichkeiten.

Anfangs wurde die Spielstätte noch als ‚Sadowa-Platz‘ (auch ‚Sportplatz Sadowa‘) bezeichnet. Sadowa war einerseits die Bezeichnung eines nahe gelegenen Bierlokals und andererseits bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts der Name der Wuhlheide selbst, an deren Rand sich das Stadion befindet. Nach und nach etablierte sich jedoch der heute offizielle Name. Diese Bezeichnung resultierte aus dem neben dem Platz gelegenen Forsthaus, das den Namen „Alte Försterei“ trug. Die Heimspielstätte lag dadurch An der Alten Försterei.[2]

Lange Zeit blieb das Stadion, das in den 1930er und 1940er Jahren auch „Blumentopp“ genannt wurde (auch dieser Name leitete sich aus einem benachbarten Lokal ab), unverändert. Daher wich der SC Union zu den Endrundenspielen um die deutsche Meisterschaft immer wieder in größere Berliner Stadien wie beispielsweise das Grunewaldstadion aus. Den höchsten Zuschauerandrang in der Wuhlheide erlebte der Verein 1937 beim Duell gegen den Berliner SV 92, als 8.235 Anhänger anwesend waren.

1945–1989: Ausbau zum Fußballstadion

Während des Zweiten Weltkrieges wurden der Nebenplatz des Stadions sowie angrenzende Kleingärten als Flakstellungen genutzt. Trotzdem hielten sich die Schäden infolge der Schlacht um Berlin in Grenzen, sodass der Sportplatz bereits am 1. Juli 1945 wieder genutzt werden konnte. Anfang der 1950er Jahre wurde eine Sanierung notwendig, da das Stadion aufgrund mehrerer Mängel (z. B. abgenutzte Rasenflächen und Tore) nicht mehr bespielbar war. Zwischen 1952 und 1955 wurden daher das Spielfeld und die Zuschauertraversen erneuert sowie ein Umkleidetrakt für die Spieler errichtet. In dieser Zeit musste die Mannschaft von Union (damals noch unter den Namen ‚Motor Oberschöneweide‘ bzw. ‚Motor Berlin‘) in andere Spielstätten, wie etwa das Hans-Zoschke-Stadion oder das Ernst-Thälmann-Stadion im Volkspark Wuhlheide, ausweichen. Im Herbst 1955 war die ‚Alte Försterei‘ wieder nutzbar.

Mitte der 1960er Jahre gab es erneute Pläne zum Ausbau des Stadions. So sollte u. a eine Flutlichtanlage installiert werden, was aber nicht realisiert wurde. Immerhin wurden zwischen 1968 und 1970 die Stehplatztribüne auf der Gegengeraden und die Sitzplatztribüne auf der Haupttribüne erweitert sowie eine Sprecherkabine und weitere Trainingsplätze errichtet. Während der Umbauphase in der Saison 1969/1970 spielte der 1. FC Union auf dem Platz der BSG KWO Berlin. Nach dem Umbau erreichte das Stadion eine Zuschauerkapazität von ca. 15.000.

Weitere Erweiterungs- und Modernisierungsmaßnahmen folgten 1979, als mit dem Ausbau der Hintertortribünen auf der Nord- und Südseite begonnen wurde. Insgesamt dauerten die Arbeiten bis 1983 an. In dieser Zeit wurde das Fassungsvermögen auf 25.500 Zuschauer (davon 1.800 Sitzplätze) erweitert, der Rasen erneuert und ein Sprecherhaus mit beleuchteter Anzeigetafel gebaut. Während der Bauarbeiten von August bis November 1981 nutzte Union das Stadion der Weltjugend für fünf Spiele als Heimspielstätte. In den 1980er Jahren wurde auch der noch heute gültige Zuschauerrekord aufgestellt. Je nach Quellenlage datiert dieser entweder am 23. Mai 1984 mit 22.500 Zuschauern im Entscheidungsspiel um den Klassenverbleib in der DDR-Oberliga gegen Chemie Leipzig oder am 21. Juni 1986 mit 23.000 im Intertotopokalspiel gegen Bayer Uerdingen.

1989–2000: Viele Pläne, kein Geld

Sprecherhaus mit Steckschildern

Nach der Wende ging das vormals volkseigene Stadion in den Besitz des Berliner Senats über. Dieser hatte ebenso wenig wie Union die finanziellen Mittel für eine notwendige Sanierung der Sportstätte, sodass diese in den folgenden Jahren immer modernisierungsbedürftiger wurde. Zwar bekam das Stadion von einem Sponsor eine elektronische Anzeigetafel, diese wurde jedoch 1991 von deren Betreiber wieder demontiert. Seitdem wird der Spielstand manuell über Steckschilder angezeigt, die bei den Union-Fans aber inzwischen als Anachronismus Kultstatus haben.

Weitere umfangreiche Arbeiten blieben in den 1990er Jahren jedoch aus, stattdessen gab es immer wieder Planungen über einen Aus- oder Neubau. So sollte im Zuge der Bewerbung Berlins für die Olympischen Sommerspiele 2000 ein Sitzplatzstadion für 32.000 Zuschauer mit dem Namen Hanne-Sobeck-Stadion errichtet werden. Als Union 2000 noch Aufstiegschancen in die zweite Bundesliga besaß, wurde auch ein Umzug in den bei den Fans unbeliebten Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark erwogen. Die Begründung war, dass das Stadion den Auflagen des DFB nicht entsprechen könnte. Aufgrund dieser war die Zuschauerkapazität auch auf 18.100 Plätze zurückgestuft worden. Erst im Jahr 2000 fanden Modernisierungsarbeiten statt. Seitdem besitzt das Stadion eine überdachte Sitzplatztribüne (die Schalensitze kamen dabei als Restbestände von der Renovierung des Berliner Olympiastadions) sowie eine Flutlichtanlage.

2001–2008: „proAF“ und „Stadiongründer“

Trotzdem erfüllte die Spielstätte weiterhin nur unzureichend die vom DFB verlangten Auflagen, weswegen der Verein 2001 nur eine vorläufige Zweitligaspielgenehmigung für die Alte Försterei erhielt. Für die beiden UEFA-Cup-Heimspiele der Saison 2001/2002 musste Union schließlich in den Jahnsportpark umziehen. Durch den Aufstieg gab es erneute Pläne für einen Stadionneubau. Unions damaliger Präsident Heiner Betram spekulierte auch mit einem Neubau in Berlin-Mitte, weswegen die Union-Fans eine Initiative zum Erhalt des Standortes Alte Försterei – proAF – gründeten. Wenig später sollte bis 2006 ein neues Stadion mit 30.000 Zuschauern Fassungsvermögen gebaut werden, was jedoch an dem hohen Schuldenstand des Vereins und seinem Abstieg in die Oberliga 2005 scheiterte. Auch dieses von Bertram vorgestellte Projekt stieß bei den Fans auf Kritik, da es unter anderem nur 10.000 Stehplätze enthalten sollte. Inzwischen konnte Bertram das Stadionprojekt in Magdeburg mit dem Bau der MDCC-Arena realisieren.[3]

Im Januar 2007 wurden vom Verein die Planungen zur lange verzögerten Modernisierung des Stadions bekannt gegeben. Diese sahen unter anderem eine Renovierung der Stehränge sowie einen Neubau der Haupttribüne vor. Voraussetzung für das Bauvorhaben war die Übertragung des Stadiongrundstückes vom Land Berlin an den 1. FC Union für den symbolischen Preis von einem Euro (der Verkehrswert des Geländes belief sich auf rund 1,89 Mio. Euro). Dieses Vorhaben ließ sich jedoch nicht realisieren. Nachdem im Januar 2007 der Sportausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses dem Verkauf zunächst zustimmte, wurde im Juli 2007 eine Prüfung des Vorhabens durch die Europäische Union notwendig, um den Verdacht der staatlichen Beihilfe durch eine zu hohe Subventionierung zu entkräften. Die Prüfung ergab im Januar 2008 ein Veto der EU, wodurch Union Berlin das Stadion nur noch zum vollen Kaufpreis erwerben konnte.[4]

In der Folge gab es zwischen dem Verein und dem Land Berlin weitere Verhandlungen, wie das Land als Eigentümer des Stadions die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs an der Alten Försterei im Falle einer Qualifikation für die neu geschaffene dritte oder – im Falle eines Aufstiegs – die zweite Bundesliga gewährleisten konnte, da das Stadion im damaligen Zustand nicht den Auflagen der DFL entsprach. Kurzzeitig drohte dem Klub für die Saison 2008/2009 der Umzug in den Jahnsportpark oder das Olympiastadion, ohne dass die Alte Försterei modernisiert worden wäre.[5] Daraufhin mobilisierten sich die Fans erneut unter dem Motto proAF und sorgten durch verschiedene Aktionen für Aufmerksamkeit. Sie erhielten dabei auch von anderen Fangruppen (z. B. von Hertha BSC, des FC Rot-Weiß Erfurt oder des SV Babelsberg 03) Unterstützung. Im April 2008 erhielt der 1. FC Union schließlich die Zusage seitens der Politik, so dass nach dem Ende der Saison 2007/2008 mit den notwendigen Baumaßnahmen begonnen wurde. Ferner wurde dem Verein das Sportstättengelände in einem Erbbaurechtvertrag für 99 Jahre übertragen.[6] Betreiber der Anlage wurde jedoch nicht der Verein selbst, sondern die von ihm gegründete „An der Alten Försterei“ Stadionbetriebs GmbH & Co. KG.

Im Vorfeld der Neubauplanungen wurde bereits 2005 die Aktion ‚Stadiongründer‘ ins Leben gerufen. Ziel dieser Aktion ist es, den Fans die Möglichkeit zu geben, sich finanziell am Umbau zu beteiligen. Durch den Erwerb von sogenannten ‚Gründersteinen‘ geben sie dem Projekt finanzielle Mittel, die ‚Gründersteine‘ werden dafür im Zuschauertunnel, dem ‚Tunnel of Fame‘, angebracht und sind so eine Verewigung für die jeweiligen Spender.

Rundblick auf das Stadion vor dem Umbau, September 2007
Rundblick auf das Stadion vor dem Umbau, September 2007

2008 bis heute: Umbau

Die Umbaumaßnahmen starteten am 2. Juni 2008 und sollten ursprünglich drei Monate dauern. Aufgrund von Verzögerungen im Bau wurde der Fertigstellungstermin jedoch mehrmals auf einen späteren Zeitpunkt korrigiert, bis der Verein im April 2009 schließlich entschied, dass die Saison 2008/2009 komplett in der Ausweichspielstätte Jahnsportpark beendet wird. Besonders die Fertigstellung des Dachs verlief problematisch, da die beauftragte Dachkonstrukteursfirma zunächst Lieferschwierigkeiten hatte und letztendlich auch bei der Montage im Stadion nicht die Erwartungen erfüllte.[7] Aufgrund dessen wurde der Vertrag mit der Firma gekündigt und eine neue mit der Dachfertigstellung beauftragt. Durch die Verzögerungen im Dachbau wurde es aber auch möglich, den Einbau der Rasenheizung vorzuziehen.

Am 8. Juli 2009 wurde das Stadion nach 13 Monaten Bauzeit, in denen rund 2.000 freiwillige Helfer fast 140.000 unentgeltliche Arbeitsstunden leisteten mit einem Freundschaftsspiel gegen Hertha BSC (Endergebnis 3:5) eingeweiht. Während der Bauphase wurden neben dem Bau der Dachkonstruktion sowie der Rasenheizung auch die Stehränge und viele umliegende Funktionsgebäude bzw. Geländer und Zäune saniert. Die Zuschauerkapazität erhöhte sich so auf 19.000. Um die von der DFL geforderten Sitzplatzkapazitäten zu erfüllen, wurden im Stehplatzbereich des ‚Pufferblocks‘ (der Trennzone zwischen den Heim- und Auswärtsfans) temporär Klappsitze installiert.

In einer zweiten Umbauphase soll eine neue Haupttribüne mit 3.700 Sitzplätzen und 38 Logen errichtet werden. Weiterhin ist das Anlegen von 450 Parkplätzen vorgesehen. Die Kosten für den gesamten Umbau wurden auf rund 17 Mio. Euro geschätzt und sollten so aufgeteilt werden, dass 3,2 Mio. Euro durch das Land Berlin, 1,8 Mio. Euro durch den Verein und die restlichen 12 Mio. Euro durch Fremdkapital aufgebracht werden.[8] Der ursprünglich vorgesehene Starttermin der zweiten Bauphase Mitte 2010 wurde inzwischen verworfen, da die Finanzierung zunächst komplett gesichert werden soll. Daher mussten im Gästebereich weitere Stehplätze in temporäre Sitzplatzkonstruktionen umgewandelt werden, um auf die von der DFL vorgeschrieben 3.000 Sitzplätze zu kommen (in der Saison 2009/2010 besaß der 1. FC Union noch eine Ausnahmegenehmigung).

Am 5. November 2011 gab der Verein bekannt, dass den Mitgliedern und Sponsoren im Zeitraum vom 1. bis 31. Dezember 2011 der Erwerb der so genannten „Alte-Försterei-Aktie“ ermöglicht werden soll. Das Kapital des zuvor in eine Aktiengesellschaft umgewandelten Stadionbetreibers soll so um insgesamt fünf Millionen Euro erhöht werden. Ziel ist es, dass 58 Prozent der Anteile bei den Mitgliedern und Sponsoren liegen, die so auch ein Mitspracherecht an der weiteren Entwicklung des Stadions erhielten. Um zu verhindern, dass einzelne Personen eine Aktienmehrheit auf sich vereinen, wird jedem der Kauf von maximal zehn Aktien (von insgesamt 10.000) zugestanden.[9]

Siehe auch

Literatur

  • Jörn Luther, Frank Willmann: Und niemals vergessen – Eisern Union!. BasisDruck Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-86163-106-7.
  • Harald Tragmann, Harald Voß: Die Union-Statistik, Ein Club zwischen Ost und West. 3. Auflage. Verlag Harald Voß, Berlin 2007, ISBN 978-3-935759-13-7.
  • Dieter Gluschke, Jochen Lesching (Hrsg.): Stadion An der Alten Försterei. Das Buch zum Bau. edition else, Berlin 2009, ISBN 978-3-00-028244-7.
  • 1. FC Union Berlin e. V. (Hrsg.): Offizielle Vereinsschrift. Nr. 1-09/10, Berlin 8. Juli 2009.

Weblinks

 Commons: Stadion An der Alten Försterei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Karin Schmidl: Fußballer wollen ihr Stadion kaufen. In: Berliner Zeitung. 24. Juli 2006 (Online-Artikel, abgerufen am 28. April 2009).
  2. Wie unser Stadion zu seinem Namen kam. In: www.proaf.de. Eiserner V.I.R.U.S. e. V., archiviert vom Original am 8. Februar 2007, abgerufen am 28. April 2009.
  3. Matthias Wolf: Anschluss an die Zukunft. In: Berliner Zeitung. 7. November 2007 (Online-Artikel, abgerufen am 23. Oktober 2009).
  4. Matthias Koch: Union Berlin: Die Baustelle liegt brach. In: Der Tagesspiegel. 5. März 2008 (Online-Artikel, abgerufen am 28. April 2009).
  5. Matthias Wolf: Die Faust in der Tasche. In: Berliner Zeitung. 10. März 2008 (Online-Artikel, abgerufen am 28. April 2009).
  6. Union erhält Zusage zur Alten Försterei. 1. FC Union Berlin, 17. April 2008, abgerufen am 28. April 2009.
  7. Matthias Koch: Verein mit Dachschaden. In: Der Tagesspiegel. 23. Februar 2009 (Online-Artikel, abgerufen am 24. Februar 2009).
  8. 1. FC Union stellt Stadion-Projekt der Öffentlichkeit vor. 1. FC Union Berlin e. V., 11. Januar 2007, abgerufen am 28. April 2009.
  9. Fußballkultur bewahren: Neue Eigentümer für das Stadion An der Alten Försterei. 1. FC Union Berlin, 5. November 2011, abgerufen am 12. November 2011.

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