Stadtberge

Stadtberge
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Marsberg
Marsberg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Marsberg hervorgehoben
51.458.8333333333333Höhenangabe falsch oder mehr als zwei NachkommastellenKoordinaten: 51° 27′ N, 8° 50′ O
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg
Kreis: Hochsauerlandkreis
Höhe: 200 – 600 m ü. NN
Fläche: 182,01 km²
Einwohner: 21.487 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 118 Einwohner je km²
Postleitzahl: 34431
Vorwahlen: 02992 (Ortsnetz Marsberg)
02991 (Ortsnetz M.-Bredelar)
02993 (Ortsnetz M.-Canstein)
02994 (Ortsnetz M.-Westheim)
Kfz-Kennzeichen: HSK
Gemeindeschlüssel: 05 9 58 024
Stadtgliederung: 17 Ortsteile bzw. Stadtbezirke
Adresse der Stadtverwaltung: Lillers-Straße 8
34431 Marsberg
Webpräsenz:
Bürgermeister: Hubertus Klenner (parteilos)
Lage der Stadt Marsberg im Hochsauerlandkreis
Hessen Kreis Siegen-Wittgenstein Kreis Höxter Kreis Olpe Kreis Paderborn Kreis Soest Märkischer Kreis Olsberg Meschede Winterberg Marsberg Bestwig Eslohe (Sauerland) Sundern (Sauerland) Hallenberg Medebach Brilon Schmallenberg Arnsberg Nordrhein-WestfalenKarte
Über dieses Bild

Marsberg ist eine Mittelstadt im nordöstlichen Teil des Sauerlands, Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen, Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Lage

Marsberg liegt rund 29 km südlich von Paderborn und 3 km (beides Luftlinie) von der hessischen Grenze entfernt im Tal der Diemel. Dort befindet es sich zwischen den Briloner Höhen im Westen, dem Sintfeld im Norden, dem Roten Land im Osten und Süden und dem Naturpark Diemelsee im Südwesten. Nördlich von Marsberg grenzt der Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge an.

Während sich die Innenstadt auf 255 m Höhe befindet (Bahnhof Marsberg 249 m ü. NN), dehnt sich das Stadtgebiet zwischen 200 und 600 m Höhe aus.

Nachbargemeinden

Die Nachbargemeinden von Marsberg sind:

Stadtgliederung

Marsberg

Marsberg besteht aus diesen Stadtteilen

Geologie und Erdgeschichte

Sekundäre Kupfererzbildung im Kilianstollen/Marsberg.
Wechsellagerung aus Sandsteinen und dünnen Tonsteinlagen am Mühlenberg/Rummecketal.
Kalkstein der Werra-Folge(Zechstein) unterhalb des Bielsteins

Marsberg liegt am Tripelpunkt zwischen Rheinischem Schiefergebirge, Hessischer Senke und Münsterländer Becken. Dadurch entsteht eine komplexe tektonische und geologische Situation. Die ältesten Gesteine im Raum Marsberg stammen aus dem Devon. Die devonischen Ablagerungen bestehen aus roten, grauen und grünen geschieferten Tonsteinen. Überlagert werden sie von unterkarbonischen, schwarzen Tonschiefern (Liegende Alaunschiefer), an die im Raum Marsberg ein großer Teil der Kupfervererzung gebunden ist. Im höheren Teil des Unterkarbons dominieren verkieselte Kalke und Tonsteine (Kulm-Kieselkalke und Kulm-Kieselschiefer). In den darauf folgenden, jüngeren Gesteinen nimmt der Grad der Verkieselung zunehmend ab und es wurden dunkelgraue, geschieferte Tonsteine Kulm-Tonsteine)sedimentiert, die in einzelnen Lagen massenhaft Muscheln (Posidonia becheri) enthalten. Durch eine allmähliche Zunahme der Sandschüttungen sind die Gesteine des höheren Unterkarbons und Oberkarbons durch eine Wechsellagerung aus grauen Tonschiefern und hellen, feinkörnigen Sandsteinen gekennzeichnet. Die gesamte Gesteinsfolge ist im Besucherbergwerk Kilianstollen beispielhaft aufgeschlossen.

Im höheren Oberkarbon wurde das gesamte Gebiet des heutigen Rheinischen Schiefergebirges während der Variszischen Orogenese herausgehoben und aufgefaltet.

Nach der Heraushebung des Variszischen Gebirges begann im Rotliegenden unter ariden Klimabedingungen die Einebnung. Im Zechstein wurde das Gebiet um Marsberg randlich von einem aus Norden vordringenden Meer überflutet und es wurden flachmarine Kalksteine abgelagert. Infolge der ariden Klimabedingungen trockneten die Randbereiche des Zechsteinmeeres mehrfach zunehmend aus. Sulfatgesteine (Gips und Anhydrit) sowie feinkörnige, terrestrische Ablagerungen zeigen die sich verändernden Sedimentationsbedingungen an. Im Zechstein sind mindestens 4 Meeresvorstöße in den Raum Marsberg bekannt. In der darauf folgenden Buntsandstein-Zeit wurden bei zunehmend feuchterem Klima, klastische Sedimente (Sandsteine und Tonsteine) abgelagert. Diese sind heute im Bereich der Hessischen Senke östlich von Marsberg weit verbreitet.

Bis zu Beginn der Oberkreide war das Gebiet um Marsberg Festland. Das Kreide-Meer stieß vor etwa 100 Millionen Jahren aus Richtung Nordsee bis an den Rand des Rheinischen Schiefergebirges vor. Dabei wurden vorwiegend flachmarine Karbonatgesteine (Mergel und Kalksteine) abgelagert, die heute nördlich der Linie Essentho-Wünnenberg zu finden sind. In der höchsten Oberkreide setzten in diesem Raum erneut tektonische Bewegungen ein, die zur einer Verstellung der Gesteinsschichten geführt hat. Seit dieser Zeit begann sich das Rheinische Schiefergebirge erneut zu heben, die Flusstäler schnitten sich in den Gebirgsrumpf ein. Während des Tertiärs wurden die Gesteine unter dem Einfluss eines feucht-warmen Klimas tiefgründig verwittert. Besonders die Kalksteine wurden zum Teil stark verkarstet - es kam zur Anlage von zahlreichen Bachschwinden, z.B. die so genannten Entenhöhlen bei Essentho.

Während des Quartärs erreichen die Eismassen aus Skandinavien den Marsberger Raum nicht. Das Gebiet lag vor der Gletscherfront, die sich im Münsterländer Becken befand. Die Flüsse schnitten sich besonders während der Warmzeiten tiefer in das Gebirge ein und bildeten während der Kaltzeiten ausgeprägte Schotterterrassen.

Bis in die heutige Zeit setzen sich bodenbildende Prozesse, Erosion und Sedimentumlagerung fort. Jüngste Ablagerungen sind im Marsberger Raum die holozänen Quellkalke, z.B. an der Paulinenquelle, Niedermoore in der Diemelaue und die vom Menschen geschaffenen Bergbauhalden, besonders des Kupferschieferbergbaus bei Marsberg.

Geschichte

Bis ins 19. Jahrhundert hieß die Stadt Marsberg auch Stadtberge. Woher der Name Marsberg stammt, ist letztlich nicht geklärt. Sehr wahrscheinlich leitet sich der Name von tom Eresberg, wobei das „m“ eine richtungsweisende Präposition darstellt. Eine weitere Möglichkeit ist die Ableitung des Names vom germanischen Volksstammes der Marser. Die Marser (lateinisch: Marsi) waren ein kleiner Stamm, der zwischen Rhein, Ruhr und Lippe siedelte. Die heutigen Ortschaften Marsberg, Obermarsberg (Hochsauerlandkreis) und Volkmarsen (Nordhessen) tragen noch heute den Namen dieses Stammes in ihren Ortsnamen (vermutlich Volksetymologie, da keine dieser Ortschaften im o.g. Bereich zwischen Ruhr und Lippe liegt).

Die bekannte Geschichte insbesondere des Ortsteils Obermarsberg reicht zurück bis in die sächsische Zeit, als auf dem Eresberg die Eresburg stand. Diese Anlage war eine der wichtigsten Wallburgen der Sachsen und beherbergte mit der Irminsul das bedeutendste (vorchristliche) Heiligtum dieses Stammes. Daher war dieser Ort eines der ersten Ziele während der Sachsenkriege Karls des Großen. Im Jahr 772 wurde die Anlage erobert und die Säule zerstört. An ihrer Stelle wurde eine der ersten Kirchen und eines der ersten Klöster in Westfalen überhaupt gebaut, das Kloster Obermarsberg. Von diesem Kloster aus wurde die Umgebung christianisiert. Zeitweise war die Eresburg auch eine kaiserliche Pfalz.

Unterhalb der Burg entwickelte sich die Siedlung Obermarsberg. Marsberg besaß Münzrecht vom Kloster Corvey aus dem Jahr 900. In der Marsberger Stiftskirche endete der Streit des Königs Otto I. mit seinem Halbbruder Thankmar dadurch, dass letzterer durch einen durch ein Seitenfenster der Kirche geworfenen Speer am Altar getötet wurde.

Im Dreißigjährigen Krieg (1645) wurde Marsberg von den Truppen des schwedischen Generals Wrangel beschossen und eingenommen. In der Folge dieser Zerstörung ließ die Bedeutung von Obermarsberg deutlich nach. Aus diesem Grund ist die Altstadt von Obermarsberg in ihrer alten Gestalt weitgehend erhalten. Der Bevölkerungsschwerpunkt verlagerte sich immer stärker ins Tal der Diemel nach Niedermarsberg.

Von Bedeutung war Niedermarsberg vor allem durch seine frühe gewerbliche Entwicklung (s.Wirtschaft). Wichtig waren neben der Glasherstellung vor allem der Bergbau und die Verarbeitung von Kupfer.

Siehe auch: Herzogtum Sachsen

Eingemeindungen

1975 wurde die Stadt Marsberg im Zuge der kommunalen Neugliederung als Städtefusion aus den bisher selbständigen Städten Niedermarsberg und Obermarsberg sowie den Gemeinden Beringhausen, Borntosten, Bredelar, Canstein, Erlinghausen, Giershagen, Heddinghausen, Helminghausen, Leitmar, Padberg, und Udorf gebildet. Hinzu kamen die Gemeinden Essentho, Meerhof, Oesdorf und Westheim des früheren Amtes Wünnenberg, Kreis Büren.

Einwohnerentwicklung

  • 1990: 21.124
  • 1991: 21.421
  • 1992: 21.681
  • 1993: 22.082
  • 1994: 22.824
  • 1995: 23.058
  • 1996: 22.982
  • 1997: 22.946
  • 1998: 22.757
  • 1999: 22.619
  • 2000: 22.475
  • 2001: 22.382
  • 2002: 22.368
  • 2003: 22.130
  • 2004: 21.935
  • 2005: 21.875
  • 2006: 21.689
  • 2007: 21.790

Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW

Politik

Gemeinderat

Zusammensetzung des Gemeinderates nach der Kommunalwahl vom 26. September 2004:

Partei / Gruppierung Stimmen-
anteil
Sitze
2004 1999
CDU 47,9 % 18 18
SPD 32,8 % 13 16
Bürgergemeinschaft 10,2 % 4 3
Grüne 6,0 % 2 1
Wir für Marsberg 3,0 % 1 1

Wappen, Siegel und Banner

Der Stadt Marsberg ist durch Urkunde des Regierungspräsidenten in Arnsberg vom 24. März 1977 des Recht zur Führung von Wappen, Siegel und Banner verliehen worden. [2]

Wappen der Stadt Marsberg Wappenbeschreibung
In Rot der goldene Buchstabe A.
Bedeutung
Das Wappen wurde von der ehemaligen Stadt Obermarsberg übernommen und ist bekannt von Marsberger Münzen aus dem 13. Jahrhundert. [3]
Beschreibung des Siegels
Es zeigt den Großbuchstaben A und führt im Siegel rund die Umschrift oben STADT unten MARSBERG.
Beschreibung des Banners
In Gelb, etwas zur Stange hin verschoben, der Wappenschild der Stadt, an den Längsseiten jeweils 3 gleichbreite Streifen im Wechsel von Rot, Gelb und Rot.


Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten sind z. B. das Besucherbergwerk Kilianstollen, in dem Kupfer gefördert wurde, und der im Stadtgebiet liegende Diemelsee.

Bauwerke

St.-Johannes-Stift Hauptgebäude
  • Stiftskirche St. Peter und Paul mit Barockorgel in Obermarsberg
  • Nikolaikirche mit Pieta in Obermarsberg
  • Pranger in Obermarsberg
  • Statue in Obermarsberg, die als Roland angesehen wird
  • Reste der alten Ringmauer mit dem Buttenturm
  • Bilsteinturm
  • St. Magnus Kirche mit Kirchplatz

Naturdenkmäler

  • Diemelsee
  • Bleikuhlen (zwischen Meerhof und Blankenrode)
  • Höling, Kalkhöhle (an der Arolser Straße)

Sport

Die Stadt verfügt unter anderem über eine Dreifachturnhalle, drei Fußballplätze (zwei Rasen- und einen Kunstrasenplatz) sowie diverse Asche-, Rasen- und Kunstrasenplätze in den einzelnen Dörfern. Ferner gibt es zwei Hallenbäder, Tennisplätze, ein Badminton- und Tennis-Center, einen Reitplatz, eine Bogenschießanlage und eine für Turnier zugelassene Doppel-Minigolfanlage.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Hochfeste in fast jedem Ortsteil sind die Schützenfeste. Wechselnde Ausrichter veranstalten einmal jährlich das Stadtschützenfest der Stadt Marsberg.

Wirtschaft und Infrastruktur

Durch Glasherstellung und Kupfergewinnung entstand wirtschaftlicher Reichtum. Seit Jahrhunderten wird in Marsberg Glas produziert und geblasen. Im Bergwerk Kilianstollen, heute als Besucherbergwerk zu besichtigen, wurde schon vor über 1.000 Jahren Kupfer abgebaut. Die heutige Wirtschaft ist vor allem von Glas-, Metall-, Textil-, Kunststoff-, Papier- und Holzindustrie geprägt. In Marsberg ist die Westfälische Klinik Marsberg für Psychiatrie angesiedelt. Dieser ist heute der größte Arbeitgeber am Ort.

Verkehr

Marsberg liegt an der B7, die von der polnischen Grenze im Osten bis zur holländischen Grenze im Westen quer durch Deutschland führt. Erreichbar ist Marsberg auch über die A 44, Anschlussstelle 63 (Marsberg).

An der Oberen Ruhrtalbahn von Schwerte nach Warburg liegen Bahnhöfe in Bredelar, Marsberg und Westheim. Außerdem liegt an der Strecke der Haltepunkt Beringhausen.

Medien

Öffentliche Einrichtungen

Die Stadt ist Sitz des Amtsgerichts Marsberg.

Bildung

  • Grundschulen
    • Gemeinschaftsgrundschule Beringhausen
    • Katholische Grundschule Erlinghausen
    • Gemeinschaftsgrundschule Giershagen
    • Gemeinschaftsgrundschule Meerhof
    • Katholische Grundschule Essentho
    • Gemeinschaftsgrundschule Niedermarsberg
    • Katholische Grundschule Niedermarsberg
    • Katholische Grundschule Obermarsberg
    • Katholische Grundschule Westheim
  • Weiterführende Schulen
    • Hauptschule Marsberg
    • Hauptschule Westheim (Franziskusschule)
    • Kerschensteiner Schule (Schule für Lernbehinderte)
    • Realschule Marsberg
    • Carolus-Magnus-Gymnasium (ehem. Städtisches Gymnasium Marsberg)
    • Schule am Bomberg - Westfälische Schule für Kranke

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • Franz Wilhelm von Spiegel zum Desenberg (* 8. Januar 1753 auf Schloss Canstein (bei Marsberg); † 6. August 1815), Landdrost und Minister.
  • Graf Ferdinand August von Spiegel zum Desenberg und Canstein (* 25. Dezember 1764 auf Schloss Canstein bei Marsberg in Westfalen; † 2. August 1835 in Köln), von 1824 bis 1835 Erzbischof des Erzbistums Köln
  • Hugo von Ritgen (* 3. März 1811 in Stadtberge; † 31. Juli 1889 in Gießen), Architekt und Hochschullehrer.
  • Heinrich Heide (* 24. Dezember 1846 in Obermarsberg; †13. Dezember 1931 in New York), war ein deutsch-amerikanischer Unternehmer.
  • Hermann Köhler (* 12. Januar 1950 in Niedermarsberg), Leichtathlet und Olympiateilnehmer
  • Karl Peter Brendel (* 23. Januar 1955 in Niedermarsberg), war MdL in NRW, derzeit Staatssekretär im Innenministerium in Nordrhein-Westfalen
  • Hans-Joachim Watzke (* 21. Juni 1959 in Marsberg-Erlinghausen), Geschäftsführer der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
  • Peter Lohmeyer (* 22. Januar 1962 in Niedermarsberg), Schauspieler.
  • Fabian Lamotte (* 25. Februar 1983 in Marsberg), Fußballspieler



Weblinks

Einzelnachweise

  1. Information und Technik Nordrhein-Westfalen: Amtliche Bevölkerungszahlen
  2. § 2 der Hauptsatzung der Stadt Marsberg
  3. Eduard Belke, Alfred Bruns, Helmut Müller: Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen, Arnsberg 1986, S. 56 ISBN 3-87793-017-4

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