Stadtmauer (Nürnberg)

Stadtmauer (Nürnberg)
Frauentormauer, Spittlertorturm (links) und Turm „Rotes N“, 2009

Die Stadtmauer ist eines der bedeutenden Kunst- und Baudenkmäler der Stadt Nürnberg. Im Norden ist die weitläufige Burganlage voll in die Befestigung integriert.

In seiner langen Geschichte wurde Nürnberg nur einmal mit militärischen Mitteln eingenommen: 1945 durch die Amerikaner. Dass dies vorher nie geschah, ist nicht zuletzt auf die im Mittelalter als unüberwindlich geltende Stadtbefestigung zurückzuführen.

Inhaltsverzeichnis

Die vorletzte Stadtmauer

Weißer Turm, 2005

Die ersten Befestigungen werden bereits für das 11. Jahrhundert angenommen [1]. Im 13. Jahrhundert waren die Stadtteile beiderseits der Pegnitz, die Sebalder und die Lorenzer Siedlung, getrennt befestigt. Davon ist auf der Sebalder Seite neben der Burg und dem Tiergärtner Tor im Norden besonders der Laufer Schlagturm im Osten erhalten geblieben. Auf der Lorenzer Seite steht noch der Weiße Turm im Westen der Altstadt.

Reste des alten Stadtgrabens sind an der Grübelgasse (Herrenschießgraben), Peter-Vischer-Straße (Katharinen- und Tiergraben) und Mühlgasse (Klettengraben) erhalten geblieben.

Erst 1320–1325 wurden beide Teile über den Fluss hinweg durch Mauern zusammengeführt: im Westen stehen davon noch der Henkerturm und der Wasserturm, im Osten der Schuldturm auf der Insel Schütt [SL 1].

Die letzte Stadtmauer

Fronveste mit dem Schlayerturm, 2010
Maxtormauer, Turm „Schwarzes H“, 2010

Die letzte Stadtumwallung wurde 1400 geschlossen, war fünf Kilometer lang und bildete ein schiefes Parallelogramm. An seinen vier Eckpunkten wurden vier Tortürme errichtet.

Die Stadtumwallung war gegliedert in die eigentliche Stadtmauer (auch Hohe Mauer genannt), den davor gelegenen, ebenerdigen und 15 Meter breiten Zwinger, die aus dem Graben aufragende Zwingermauer und den Trockengraben. Insgesamt können etwa 130 Graben- und Mauertürme nachgewiesen werden [1]. Der um 1430 im Hinblick auf die Hussitenkriege ausgehobene Graben war durchschnittlich 12 Meter tief und bis zu 20 Meter breit, aber nie mit Wasser gefüllt. 1452 war der Bau des Grabens abgeschlossen.

Den Zugang zur Stadt ermöglichten sieben Tore [SL 2]: die fünf Haupttore mit dem alten Tiergärtnertor und den vier neuen Tortürmen (Laufer Tor, Frauentor, Spittlertor und Neutor) sowie zwei Fußgängerdurchgänge (Hallertürlein am Nordufer der Pegnitz im Westen und Wöhrder Türlein im Osten). Hinzu kam das zur Burg führende Vestnertor. Dort, wo die Pegnitz die Stadt verlässt, wurde sie imposant von der Fronveste von 1489/94 überspannt; im Osten sicherte der Tratzenzwinger den Flusseintritt.

Die Türme der Stadtmauer wurden 1540 umlaufend mit einer Kombination von Farben und Buchstaben benannt [SL 3] (vgl. auch siebenfarbiges Alphabet): der schwarze Abschnitt beginnt im Norden bei der Burg (Luginsland Schwarz A) und reicht bis zur Insel Schütt im Osten (Turm Schwarz Z). Dort beginnt der blaue Abschnitt mit Blau A und reicht bis Blau X im Süden an der Frauentormauer, wo er mit Rot A in den roten Abschnitt übergeht, der bis Rot Z an der Spittlertormauer im Westen führt, von Grün A fortgesetzt wird und mit Grün O wieder an der Burg endet [2]. Diese alten Bezeichnungen sind auch heute an den Türmen zu sehen.

Erweiterungen

Neutorturm, 2010

Schon vor 1500 wurde damit begonnen, die Befestigung umzubauen und die Zwinger in Kanonenstellungen umzugestalten (Remparierung). Hierzu wurde entweder die Zwingermauer in der Höhe reduziert und der Zwinger aufgeschüttet, oder die Zwingermauer wurde um eine vorgestellte Mauer mit Kanonenstellplätzen verstärkt. Zusätzlich wurden alte Zwingertürme umgebaut oder abgerissen sowie neue Türme und Basteien errichtet. Die Umgestaltung begann beim Ein- und Austritt der Pegnitz und endete bei der Mauer nördlich des Frauentors [SL 4].

1527 wurde im Nordosten der Küblerzwinger (auch Dürerbastei genannt) und im Südwesten der Tucherzwinger, jeweils als Rundbastei, errichtet [SL 5]; 1538–45 die Burgbasteien (Vestnertor-, Große und Untere Bastei) [3] im Norden und Westen der Burg erbaut.

1556–64 wurden die vier Tortürme rund ummantelt und erhielten ihr heutiges, beeindruckendes Erscheinungsbild: der Laufertorturm (Laufer Tor im Nordosten), der Frauentorturm (Frauentor im Südosten), der Spittlertorturm (Spittlertor im Südwesten) und der Neutorturm (Neutor im Nordwesten).

1611–14 wurde südlich des Laufer Tores die Zwingermauer erneuert und die Wöhrdertor-Bastei errichtet (die 1871 abgerissen wurde).

Danach wurde die Stadtmauer kaum mehr dem Stand der Verteidigungstechnik angepasst. Auf dem Plan des Zeichners Hans Bien (Bien-Karte [4]) kann man den Zustand der Mauer in der Zeit um 1628/32 gut erkennen [5]. Bereits im Dreißigjährigen Krieg wurde Nürnberg weit vor der Stadtgrenze von Schanzen geschützt.

Anpassungen an die moderne Zeit

Die längere Periode ökonomischer Stagnation bis zur Industrialisierung im 19. Jahrhundert wirkte, wie bei der Gebäudesubstanz Alt-Nürnbergs, musealisierend. 1824 wurde vor der Fronveste der von dem Mechaniker Conrad Georg Kuppler konstruierte Kettensteg errichtet, 1930 wurden massive Stützen hinzugefügt, die ganze Brücke wurde 2010 renoviert.

Abriss der Stadtmauer am Laufertorturm, Ende 19. Jahrhundert
Das 1848 errichtete und 1891 abgerissene Färbertor

Bei der Übernahme durch Bayern 1806 behielt die Stadt die Festungseigenschaft. Die fünf Haupttore wurden bewacht und drei weitere Tore zur Nacht verschlossen. Der Verkehr in die Vorstädte (z. B. Wöhrd und Gostenhof) wuchs ständig, doch bis 1866 wurden nur sieben weitere Stadttore genehmigt, die in das Wachsystem einbezogen wurden: 1848 das Max-, das Färber- und das Kasemattentor, 1850 das Königstor, 1859 das Marientor, 1863 das Westtor und 1866 das Ludwigstor; sie wurden als neugotische Stadttore errichtet [SL 1]. Ein 1863 gestellter Antrag der Stadt zur Entfestigung wurde noch abgelehnt, da in München aus Sorge vor Unruhen die Festungseigenschaft als stabilisierender Faktor angesehen wurde. Am 12. Juli 1866 wurde die Entfestigung, auch in Erwartung einer preußischen Besetzung, genehmigt. In der Folgezeit wurde immer wieder über den Erhalt oder Abbruch der Stadtmauer gestritten, vorerst behielt sich der König die letzte Entscheidung über jede bauliche Veränderung vor. 1869 wurde ein erster Mauerzug abgerissen, weitere Abrisse folgten.

Aufgrund des wachsenden Verkehrs wurden 1877 bis 1891 die sieben neuerbauten Tore bereits wieder abgerissen [SL 6]. Weitere Mauerdurchbrüche wurden geschaffen: 1869 das Sterntor, 1871 das Wöhrder Tor, 1881 das Hallertor und 1894 in Form eines Brückenbaus das Fürther Tor.

Beim Turm „Rotes H“ handelt es sich um einen Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadtbefestigung durch Luftangriffe teilweise stark beschädigt. Am 3. Oktober 1944 beispielsweise wurde bei einem Tagangriff die Fronveste an der Pegnitz schwer getroffen [6]. Nach dem Krieg wurden die Zerstörungen teilweise wieder behoben.

In den 1960er Jahren wurden im Süden Teile des Frauentorgrabens zugeschüttet. Beim Bau der U-Bahnlinie U2 wurde dieser Grabenabschnitt 1987 wieder freigelegt. Planungen für eine weitgehende Umgestaltung des Bereiches der Königstor-/Marientormauer (Köma-Projekt) in den Jahren 1967/68 wurden nicht umgesetzt [SL 7].

Heutiger Zustand

Krakauer Haus im Turm Schwarzes Z, 2010

Wenn auch zum Teil stark restauriert bzw. wiederaufgebaut, ist die Stadtmauer fast komplett erhalten geblieben und umgibt die Altstadt. Die größte Lücke besteht mit über 310 Meter beim Laufer Torturm (49° 27′ 27,6″ N, 11° 5′ 17,8″ O49.45765277777811.088263888889). Die Erhaltung der Mauer ist ein dauernder Prozess, 2005 beispielsweise wurde die Maxtormauer im Bereich „Küblerzwinger“ restauriert [7].

Hinter, auf und vor der Mauer und in dem stellenweise erhaltenen Graben gibt es zumeist öffentlich zugängliche Spazierwege. Die mächtigen Bastionen westlich und nördlich der Burg sind als Burggarten eingerichtet und in der warmen Jahreszeit allgemein zugänglich.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges gab es noch 88 Mauertürme, heute sind es 71 [8], davon werden viele von Organisationen, Vereinen und Privatleuten beispielsweise als Jugendzentrum, Beratungsstelle, Museum, Künstlertreff und Zimmer für Studenten genutzt und sind auf diese Weise zum Teil öffentlich zugänglich.

Im 20. Jahrhundert wurde an der westlichen Stadtmauer, bei der Fronveste, ein Altersheim gebaut. Dem zweigeschossigen Sandsteinquaderbau mit Walmdach schließen sich weitere Gebäude an. Die Mauertürme Grünes C, D und E wurden in die Bauten des Altersheims eingebunden [9] . Im Bereich des Pegnitzeinlaufes erstreckt sich auf der Insel Schütt als Teil der östlichen Stadtmauer der Tratzenzwinger, dahinter erheben sich zwei Türme: Blaues A wird seit 1980 durch den Kreisjugendring (KJR) genutzt, der in einem weiteren Stadtmauerturm auch das Jugendheim Neutor betreibt. Schwarzes Z beherbergt seit 1996 das Krakauer Haus.

1997–2003 wurde im Mohrenturm (Grünes B) beim Westtor das Museum Turm der Sinne geplant und umgesetzt.

1997–2006 wurde im Rahmen der Nürnberger Agenda 21 ein Grabenspaziergang mit Internetauftritt konzipiert [10].

2004 wurde im Zwinger am Frauentorgraben, zwischen Sterntor und Frauentor unweit des Neuen Museums, ein zum Museum gehörender und tagsüber frei zugänglicher Skulpturengarten angelegt.

Der um 1480 errichtete Jakobsturm (Rotes L) am Jakobstor wurde in Eigenleistung unter Leitung des Stadthochbauamtes 2005 entkernt und als Herberge für fahrende Gesellen eröffnet; fünf Schlafstellen, eine Küchenzeile und ein Badezimmer stehen den Wandergesellen zur Verfügung.

Anders als beispielsweise in Rothenburg ob der Tauber prägt nicht eine mittelalterliche Mauer mit begehbarem Wehrgang das Bild. Vielmehr bilden vier dicke Türme Eckpfeiler, zwischen denen sich die Mauerzüge erstrecken.

„...Es gibt kein zweites Bollwerk dieser Art und Größe in Mitteleuropa, das die Zeiten überdauert hat. Die Zahl und die Verschiedenheit der Bauwerke macht die ... Ummauerung der Stadt zu einem Lehrbuch der Befestigungstechnik des Mittelalters und der frühen Neuzeit“[2].

Historische Abbildungen

Siehe auch

Literatur

  • Günther P. Fehring, Anton Ress (†): Die Stadt Nürnberg. Kurzinventar, 2. Aufl. bearb. von Wilhelm Schwemmer, München: Dt. Kunstverl. 1977 [unver. Nachdruck 1982] (= Bayerische Kunstdenkmale; 10), S. 165ff.
  • Walter Haas: Ein Stück der älteren Nürnberger Stadtmauer beim Kornmarkt, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg Band 76, 1989, S. 161 ff. - auch online
  • Hanns Hubert Hofmann: Die Nürnberger Stadtmauer. Verlag Nürnberger Presse, Nürnberg 1967
  • Reinhard Kalb: Darum beneidet uns jede Großstadt: Die schönste Stadtmauer weit und breit. In: Nürnberger Zeitung Nr. 247 vom 25. Oktober 2007, Nürnberg plus, S. + 1 - online
  • Erich Mulzer: Die Stadtbefestigung. In: Erich Mulzer: Baedeker Nürnberg - Stadtführer, 9. Auflage. Von Karl Baedeker. Ostfildern-Kemnat: Baedeker, 2000, 134 S., ISBN 3-87954-024-1 - auch online
  • Kurt Müller, Erich Mulzer: Die erste Bresche in Nürnbergs Stadtmauer. In: Nürnberger Altstadtberichte, Hrsg.: Altstadtfreunde Nürnberg e.V., Nr. 15 (1990), S. 37-80 (mit Fotografien dokumentiert)
  • Erich Mulzer: Vom Umgang mit einem möglichen Weltkulturerbe. In: Nürnberger Altstadtberichte, Hrsg.: Altstadtfreunde Nürnberg e.V., Nr. 25 (2000), S. 27-62 (Gemeint ist die Nürnberger Stadtmauer. Mit Fotografien dokumentiert)
  • Franz Willax: Nürnberger Stadtmauer im Jahrzehnt vor dem 30-jährigen Krieg. In: Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft e.V., 1990, Nr. 1, S. 210 – 214

Weblinks

 Commons: Stadtmauer Nürnberg – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Helge Weingärtner: Stadtbefestigung. S. 1018.
  2. Wiltrud Fischer-Pache: Stadttore und -türlein. S. 1026.
  3. Helge Weingärtner: Türme (alphabetische Bezeichnung). S. 1093.
  4. Helge Weingärtner: Remparierung. S. 897.
  5. Helge Weingärtner: Rundbasteien. S. 917.
  6. Charlotte Bühl: Entfestigung. S. 247.
  7. Maritta Hein-Kremer: Köma-Projekt. S. 551.
  • Sonstige Quellen
  1. a b http://norica.by.ru/baedeker/besicht6.html
  2. a b http://www.baukunst-nuernberg.de/epoche.php?epoche=Gotik&objekt=Letzte_Stadtbefestigung
  3. http://www.nuernberg-aha.de/architektur/renaissance/renaissance_burgbasteien.html
  4. http://archiv.statistik.nuernberg.de/geoinf/historisch/beschreibung.htm
  5. http://online-service.nuernberg.de/stadtplandienst/spa/main.php?myClient=small&myBackground=1&myLayer=bien1630&myBBOX=4433139,5480415,462
  6. G. W. Schramm: Die Zerstörung, in 3 x Nürnberg, Verlag A. Hofmann, Nürnberg 1990, S. 79.
  7. http://www.viezens.de/pdf/MTMN.pdf
  8. http://www.burgen.strasse-online.de/4-colmberg-nuernberg/4-25-profanbauten-in-nuernberg/index.html
  9. http://geodaten.bayern.de/tomcat/viewerServlets/mpsAndDbQuery?data=2279e7e5667e782ea4d5385d60c709c27941f38f1de6bb232540714760dc0621f8d70f88b156d67acb4137930c5a9df137049a993cba82d9fbe709e0418029b6dfd7d1d9a87b67226fa10cbe27ebfb2dcb722fc72e619b29e6b6a05af26b171922be71b77d29c89140985dc4bdd0c6d8ff59d4604093473c22be71b77d29c89145ccb2f354e6fdceeb063c5d3fe241db171c9fcb9ecbb007f3791cadb1dcab2e00c6b9023aec206e28ab25e91e85e266d1c9c1cd97ab4ec549c98a6be49ade1fa5d382c6cf15c9752004926184a517b841fa170cdd7ff0426516c71037fd910163d2c8835fcdf87e084ff5f52b3f6bb9d8371aca653060b8b0fb853c89d5ef941be315d95d2401d7483c6afc076b403d5f64d842d1573f6b5e0ea21675370774ff9bb0dc7fe4142b4b2aaa9aa7e1b4865bd10a406963765deebe852813efb77e516da920e49bcf14905ed0febd3e9ff7e029d9a2b511891d14b33f0b274ae08b
  10. http://www.agenda21.nuernberg.de/v01/de/pub/index.html?navID=73&poolID=102&IDS=k4bcEQCr

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