Stahlzargen

Stahlzargen

Eine Stahlzarge ist eine Türzarge aus Stahl.

Geschichte

Noch in den 1940er und den frühen 1950er Jahren wurde ein Schreiner gerufen und beauftragt, eine Tür „mit Futter“ anzufertigen. Er nahm Maß, fertigte Teile an und nahm sie mit zur Baustelle, um sie dort einzubauen und die Tür anzuschlagen, das heißt einzupassen.

Ende der 1920er Jahre entwickelte der Frankfurter Schlossermeister August Schanz einen solchen Türrahmen aus gekantetem Stahlblech. Er war nebenberuflich Stadtrat in Frankfurt am Main und befreundet mit dem Stadtbaumeister Ernst May. Ernst May kam aus dem Bauhaus, der berühmten Bewegung zur Erneuerung von Formen aller Art und hat berühmte, heute noch angesehene und bewunderte Siedlungen in Frankfurt geplant und gebaut. So kam Ernst May mit August Schanz im Zuge der Vereinfachung der Bauweise auf die Idee. Die Männer nannten diesen Rahmen „Zarge“ in Anlehnung an den Begriff aus der Schreinerei.

Schon Mitte der 1930er Jahre wurde eine solche Stahltürzarge mit einer Dichtungsschnur hergestellt, um das Schließgeräusch zu mindern. Zu dieser Zeit wurden von einigen Herstellern in Deutschland auch Zargen aus gewalzten Profilen angefertigt. Auf die Dauer aber war das kein Erfolg und zu teuer, wohl auch technisch zu wenig variabel.

Nach dem Krieg setzte dann ein Siegeszug der Stahlzarge ein, als der Wiederaufbau in Deutschland begann. Die Firma STAHL-SCHANZ kümmerte sich sehr um die Weiterverbreitung, denn ihr Entwicklungsleiter Karl Stumpp wusste, was Normung ist. Er schuf zuerst eine Werksnorm für Stahlzargen, das waren Vorzugsmaße des Herstellers und setzte dann Anfang der sechziger Jahre die erste allgemeingültige DIN-Norm durch. Das war ein sehr langer, beschwerlicher Weg. Karl Stumpp hatte auch die Idee, die genormte Stahlzarge plus genormter Holztür zu liefern als „ein Bauelement“ und das direkt an die Baustelle zu unterschiedlichem Zeitpunkt, aber passgenau.

Eine Zarge – aus welchem Material auch immer – ist ein aus vier Teilen bestehender Rahmen: Kopfstab, Bandstab, Schlossstab, zusammengehalten als Stahlzarge und gestützt durch eine Transportschiene, auch Montagewinkel genannt. Zusammengesetzt bildet eine Zarge die Verbindung zwischen Wand und Tür, das Türblatt wird an die Zarge „angeschlagen“, das heißt eingepasst und liegt wenn geschlossen in der Zarge. Zargen bestehen heute aus Holz, Holz mit Kunststoffen, Stahlblech, Edelstahl, gezogenen Stahlprofilen sowie Kunststoffen oder auch Aluminium. Zargen werden zusammengesetzt oder zerlegt geliefert und an Ort und Stelle zusammengesetzt, weil der Transport sperriger Teile sehr teuer ist.

Alles, was hier über Stahlzargen gesagt wird, gilt auch für Zargen aus anderen Materialien, wie Aluminium, Kunststoff usw. Aber auch Holzzargen werden unterdessen in genormten Teilen hergestellt und geliefert.

Man kennt Zargen in verschiedenen Arten, sie werden in der DIN 18 111 beschrieben. Diese Norm wurde Ende der 1950er Jahre zum ersten Mal herausgegeben, 1974 überarbeitet und liegt seit Januar 1985 in der heute noch gültigen Form vor. Diese Norm wurde erneut Anfang des 21. Jahrhunderts überarbeitet und liegt seit August 2004 in drei Teilen vor:

DIN 18 111 Teil 1 – Standardzargen für gefälzte Türen in Mauerwerkswänden

DIN 18 111 Teil 2 – Standardzargen für gefälzte Türen in Ständerwerkswänden

DIN 18 111 Teil 3 – Standardzargen für gefälzte und ungefälzte Türblätter

DIN 18 111 Teil 4 – Einbau von Stahlzargen

„Diese Richtlinie gilt nicht für Stahlzargen für Feuer- und Rauchschutzabschlüsse, für einbruchhemmende bzw. schalldämmende Elemente, Luftschutztüren, Zargen für den Containerbau, für Sandwischwände und Holzfachwerkbau sowie für Stahlzargen in Betonwänden im Eingießverfahren. Es sind die entsprechenden zugehörigen Normen und Vorschriften zu beachten.“

Soweit die Richtlinie für den Einbau von Stahlzargen, herausgegeben vom Industrieverband Tore, Türen, Zargen im Januar 2007, auf die hier ausdrücklich hingewiesen wird.

Drei Typen von Zargen haben sich herausgebildet:

Z-Zarge, Eckzarge, Z- bzw. Eckzarge mit Ergänzungszarge, auch Gegenzarge genannt und Umfassungszarge. Diese Bezeichnungen haben sich durchgesetzt für alle Zargen, aus welchem Werkstoff sie immer hergestellt sind. Da und dort trifft man noch auf alte Ausdrücke wie zum Beispiel Blockzarge oder auch Blendrahmen. Der Schreiner kennt diesen Ausdruck und bezeichnet damit einen genuteten Stab, der direkt über Eck in die Wand eingesetzt wird, das Türblatt wird dann daran angeschlagen. Also eine Art Eckzarge, wenn man so will. Zargen werden aber auch in allen möglichen weiteren Formen hergestellt, mit Schattennut, für Doppeltüren, für Pendeltüren, für Schiebetüren usw. Die Kataloge der Hersteller geben Auskünfte.

Unter Sonderzargen versteht die Industrie Zargen für ungefälzte Türen, also solche die stumpf einschlagen und bündig, glatt in der Zarge liegend, überfälzte Türen stehen etwas über, sowie Zargen, die nicht in Normmaßen hergestellt werden. Auch raumhohe Zargen, mit und ohne Oberlicht, werden hergestellt. (siehe Bild 1)

Bild 1
Bild 2

Bild 2 zeigt, in welchen Variationen heute Stahlzargen hergestellt werden.

Es gibt auch Zargen für sehr unterschiedliche Wände, und das auch noch in verschiedenen Montagearten. Erwähnt sei in diesem Zusammenhang die Stahl-Zarge, die in Ständerwänden Verwendung findet.

Es gibt Menschen, die sich ausschließlich im Rollstuhl fortbewegen können. Die Türen solcher Wohnungen müssen breiter sein, und so haben sich auch eigene Zargen herausgebildet, speziell für Türen, durch die Rollstuhlfahrer bequem fahren können.

Nicht zu vergessen sind Zargen für Schiebetüren.

Seit wenigen Jahren kennt man auch die Nachrüst-Zarge. Sie wird über eine vorhandene Stahlzarge geblendet, geschoben, und in besonderer Weise nach Angaben des Herstellers befestigt. Derlei Zargen gibt es insbesondere für einbruchhemmende Türen sowie für Feuerschutztüren nach Bestimmungen über „Änderungen an Feuerschutztüren“, veröffentlicht in den Mitteilung des Deutschen Instituts für Bautechnik, Berlin, 1/96.

Seit einigen Jahren werden Stahlzargen hergestellt, die wahlweise DIN links oder DIN rechts eingebaut werden können. Das mindert die Lagerhaltung und lässt spätere Änderungen in der Drehrichtung zu. Soll eine Tür, die in einer farblich behandelten Zarge sitzt, eine andere Drehrichtung erhalten, lässt sich das sehr leicht durchführen. In den meisten Zargen sind heute auf beiden Seiten Bandtaschen vorgesehen mit den entsprechenden Löchern für die Befestigung als auch Schließschlitzen und Mauerschutzkästen. Die gewünschten Schließschlitze müssen nur geöffnet werden, sie sind vorgestanzt.

Der Begriff „Zarge“ ist nicht nur festgelegt auf die Verbindung von Tür zur Wand, sondern man kennt auch seit vielen Jahren Fenster-Zargen. Auch hier handelt es sich um Rahmen, die – meist aus Stahlblech – in die Mauer gesetzt werden und später Fenster aufnehmen.

Die Abbildung 3 zeigt eine Fensterzarge, die vorgerichtet ist für innen liegende Jalousetten.

Bild 3

Zargen für Feuerschutztüren sind sehr unterschiedlich hergestellt. Es gibt sie gekantet, aus gezogenen Stahlprofilen, aus Holz- oder Aluminiumprofilen und aus Kombinationen hergestellt. Es sind meist Streifen und Schnüre eingelegt mit besonderer, aufschäumender und daher feuerhemmender Wirkung. Stahlzargen für Feuerschutztüren enthalten einen solchen Streifen; er ist hinter einem dünnwandigen Winkel verborgen und liegt im Falz der Zarge. Bei 100°C Wärme quillt das Material und drückt den dünnen Schenkel des Winkels auf, so dass der Spalt zwischen Zarge und Türblatt verschlossen und abgedichtet wird. Immer aber gehören – und in der Entwicklung mehr und mehr – Zarge und Türblatt als Element zusammen, es gibt kein Türblatt ohne Zarge und nur ausnahmsweise eine Zarge ohne Türblatt.

Schwierig war der Weg der Montage von Stahlzargen, weil alte Gewohnheiten sich ändern mussten. Die Zargen wurden an die Baustelle geliefert, der Werksmonteur reiste an, montierte die Zargen, der Schreiner passte die Tür an. Das Bauen musste schneller vonstatten gehen, die Arbeitsteilung wuchs, die Methoden und Entwicklungen erlaubten weiteres: Stahlzarge plus Holztür – ein Bauelement, das war der Werbeslogan der sechziger Jahre, getragen von der Firma des Erfinders der Stahlzarge. Das wurde dann auch die Geburtsstunde der Bauelementehändler. Aus verschiedensten Berufszweigen des Handwerks oder des Handels kommend, formten sich Handelsunternehmen, die ein bestimmtes Sortiment Stahlzargen, Stahltüren, Holztüren auf Lager nahmen. Unterdessen hat sich auch Einbau von Zarge und Tür zeitlich getrennt: Die Zarge wurde im Rohbau montiert, die Tür – später sogar lackiert oder furniert – wenn der Teppichboden verlegt war. Demzufolge war es unumgänglich, dass beide Produkte passgenau gearbeitet wurden.


Wichtige Details:

Die Aussparungen für Schlossfalle und Schlossriegel sind an den beiden Seitenteilen der Zarge so vorzustanzen, dass sie auf der Baustelle je nach Bedarf für den Anschlag der Türen rechts oder links mit leichten Hammerschlägen freigelegt werden können. Das hat sich als zweckmäßig erwiesen, damit fällt die Angabe DIN rechts oder DIN links weg. Zargen, die in dieser Weise mit den Aussparungen für Schlossfalle und Schlossriegel ausgerüstet sind, sind sowohl für DIN rechts als auch für DIN links angeschlagene Türen zu verwenden. Stets ist innerhalb des unteren Schließschlitzes eine Meterriss-Markierung eingestanzt. Die Unterkante des oberen Schließschlitzes entspricht der Drückerhöhe von 1050mm von der Oberkante des fertigen Fußbodens aus gemessen. Schließschlitze sind bei Stahlzargen auf beiden Seiten angebracht, aber verschlossen, im Schlossstab wie im Bandstab, damit sie links wie rechts verwendet werden können.

An beiden Schließschlitzen ist eine Längsseite halbrund ausgestanzt. An dieser Stelle können Nacharbeiten vorgenommen werden, damit die Tür besser schließt.

Der Mauerschutzkasten hinter dem Schließblech und den Schließschlitzen muss vom Hersteller der Stahlzargen „fachgerecht angepunktet“ werden, also richtig, haltbar und befestigt. Er wurde entwickelt, damit der Raum frei bleibt beim Hintermörteln, Hintergiessen, Ausschäumen und Falle und Riegel eingreifen können.

Es sei daran erinnert, dass die Stahlzarge Ende der zwanziger Jahre entwickelt wurde und dass 1936 bereits die erste Dichtungsschnur zum Patent angemeldet werden konnte. Es bestand also demzufolge sehr bald nach der Erfindung der Wunsch, das Schließgeräusch zu dämpfen, aber auch zugleich vor Zugluft zu schützen. Es wurde in der Stahlzarge eine Nut eingearbeitet, die die Gummischnur aufnahm.

Einst wurden 2 Bandunterteile an die Stahlzargen erst angeschweißt, gesteckt und dann angeschraubt. Später wurden die verwendeten Bänder kleiner und zierlicher. Bänder bestehen aus 2 Teilen: einem Unterteil und einem Oberteil. Das Unterteil ist an der Zarge befestigt; das Bandoberteil an der Tür. Beide Teile fügen sich zusammen, wenn die Tür eingehängt wird und so trägt das zweiteilige Band die Tür. Und vor vielen Jahren wurden Bandtaschen entwickelt. Das sind kleine Taschen aus Stahlblech, die auf der Rückseite angebracht werden, von vorn sind Schlitze eingelassen, durch die beliebige Bandunterteile gesteckt und befestigt werden können.

Die Seitenteile der Zargen sind schon immer 3cm länger als nötig; sie markieren, den „Fußbodeneinstand“. Diese 3cm müssen im Fußboden eingelassen sein, der Stabilität der Zarge wegen. Ausnahmen sind in den „Änderungen an Feuerschutzabschlüssen“ nachzulesen.

Viele Firmen sind dazu übergegangen, unterschiedliche Einbauhilfen in Form von Schablonen zur Verfügung zu stellen. Die Montage von Stahlzargen – sie wird an anderer Stelle behandelt – ist schwierig und bedarf gewisser Erfahrungen.

Stahlzargen sind heute meist tauchgrundiert, das heißt aus feuerverzinktem Stahlblech im Rollformverfahren hergestellt und zusammen geschweißt oder zum Zusammenstecken vorgerichtet. Dann werden die Teile gesäubert, entfettet, phosphatiert, gespült, im Elektroverfahren getaucht und eingebrannt. Dieser Anstrich ist kein Endanstrich, auch wenn er so aussieht und oft so angesehen wird. Die DIN 18 111 für Stahlzargen verlangt einen Grundanstrich, auf den dann Deck- und Endanstrich aufgebracht wird.

„Jede Zarge ist mit einer Einbauanleitung versehen. Vor dem Einbau ist die Stahlzarge auf Rechtwinkligkeit zu prüfen und eine gegebenenfalls durch den Transport entstandene Unwinkligkeit fachgerecht zu korrigieren. Die Stahlzarge ist nach dem in Türnähe vorhandenen Meterriss auszurichten und lot- und fluchtrecht unter Einsatz von Montagehilfen in die Wandöffnung zu fixieren. Dazu ist die etwas in X-Form vorgespannte, leicht nach innen gewölbte Stahlzarge so auszuspreizen, dass die durch das Hinterfüllen zu erwartenden Durchbiegungen aufgefangen werden und das Zargenfalzmaß aus der gesamten Höhe eingehalten wird. Die Zarge ist dann mit Mörtel nach DIN 1053-1 zu hinterfüllen.“ Soweit die DIN 18111.

Stahlzargen haben – wo sie auf diese Weise montiert sind – den Vorteil, dass sie sehr fest, innig, mit der Wand verbunden sind.

Zargen für 2- und mehrflügelige Türen sind nicht in dieser Norm geregelt.

Auch Tore hängen an oder in Zargen; sie werden hier nicht behandelt.

Soweit die allgemeinen und speziellen Ausführungen und Erläuterungen über Zargen, insbesondere Stahlzargen. Es sind jene Produkte, die der Großvater des Verfassers, August Schanz, in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts erdacht und entwickelt hat und die nach dem 2. Weltkrieg eine große Verbreitung im Zuge des Wiederaufbaus Deutschlands erlebten und damit auch Eingang in die Normung gefunden haben.


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