Bahnstrecke Portland–Lunenburg

Bahnstrecke Portland–Lunenburg
Portland ME–Lunenburg VT, Stand 1999
Strecke der Bahnstrecke Portland–Lunenburg
Fahrplan und Karte der Strecke von 1879
Streckenlänge: 174,3 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Zweigleisigkeit:
Gesellschaft: PAR, CSRR
Legende
   
ehem. Verbindungsbahn zur GTR
   
0,0 Portland ME Commercial St ("Yard 8")
   
nach Portsmouth
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
nach Cummings
   
1,6 Boston&Maine Junction (Hp. bis 1888)
   
nach Rockland
   
Verbindungsgleis aus Rockland nach Cummings
   
Verbindungsgleis aus Richtung Cummings
Straßenbrücke
Interstate 295
Bahnhof, Station
Portland ME Amtrak-Bahnhof
Straßenbrücke
Interstate 95
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links und rechts
Verbindungskurven nach Deering und Rochester
   
Strecke Portland–Rochester
   
Verbindungskurve aus Deering
   
7,2 Westbrook-Cumberland Mills ME
Brücke über Wasserlauf (groß)
Presumpscot River
   
Güteranschluss
   
15,9 South Windham ME
   
17,7 Newhall ME
   
Presumpscot River
   
20,3 White Rock ME
   
25,4 Sebago Lake ME
   
Sebago Lake
   
 ? Smiths Mill
   
31,2 Richville ME
   
38,1 Steep Falls ME
   
40,9 Mattocks ME (früher East Baldwin)
   
49,4 Cornish ME (früher Baldwin)
   
52,3 West Baldwin ME
   
56,8 Bridgton Junction ME
   
nach Harrison (610 mm Spurweite)
   
Saco River
   
57,8 Hiram ME
   
68,1 Brownfield ME
   
78,5 Fryeburg ME
   
Staatsgrenze Maine/New Hampshire
   
85,8 Center Conway NH (früher Conway Center)
Brücke über Wasserlauf (groß)
Saco River
   
90,0 Redstone NH
   
94,0 North Conway NH
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
von Jewett ME
   
97,2 Intervale Junction NH
Bahnhof, Station
102,7 Glen&Jackson NH (früher Glen Station)
   
Rocky Branch Railroad
   
East Branch Railroad
Brücke über Wasserlauf (groß)
Ellis River
Bahnhof, Station
111,9 Bartlett NH (früher Upper Bartlett)
   
Bartlett and Albany Railroad
Brücke über Wasserlauf (groß)
Saco River
Brücke über Wasserlauf (groß)
Saco River
Brücke über Wasserlauf (groß)
Saco River
   
118,8 Sawyers NH (früher Sawyer River)
   
Sawyer River Railroad
   
121,7 Notchland NH (bis 1931 Bemis)
   
124,3 Carrigain NH
   
Saco Valley Railroad
Brücke über Wasserlauf (groß)
126,4 Frankenstein Trestle über den Willey Brook (245m)
   
128,5 Willey House NH
Bahnhof, Station
135,4 Crawford's NH (früher Crawford Notch)
   
140,5 Bretton Woods NH (früher Mount Pleasant House)
Brücke über Wasserlauf (groß)
Ammonoosuc River
Bahnhof, Station
141,8 Bretton Woods-Fabyan NH (früher Fabyans)
   
Strecke Wing Road–Mount Washington
   
Verbindungsgleis von Mount Washington
   
ca. 143 White Mountain House NH
   
ca. 146 Zealand NH
   
149,0 Twin Mountains NH
   
ca. 153 Carroll NH
   
158,5 Quebec Junction NH
   
nach Lime Ridge, Québec
   
Verbindungsgleis
   
161,1 Hazens NH
   
ca. 164 Strecke Whitefield–Berlin
   
Verbindungskurve
Brücke über Wasserlauf (groß)
Johns River
Bahnhof ohne Personenverkehr
165,1 Whitefield NH
   
170,3 Scott Junction NH (früher Scott)
   
Strecke Woodsville–Groveton
Brücke über Wasserlauf (groß)
Johns River
   
Verbindungskurve nach Woodsville
Brücke über Wasserlauf (groß)
Johns River
   
Connecticut River (Staatsgrenze NH/VT)
   
174,3 Lunenburg VT
Strecke – geradeaus
nach Maquam

Die Bahnstrecke Portland–Lunenburg ist eine Eisenbahnstrecke in Maine, New Hampshire und Vermont (Vereinigte Staaten). Sie ist 174,3 Kilometer lang. Die normalspurige Strecke ist größtenteils stillgelegt oder außer Betrieb. Der Abschnitt Portland–Cumberland Mills wird heute durch die Pan Am Railways ausschließlich im Güterverkehr betrieben. Zwischen Intervale Junction und Fabyans betreibt die Conway Scenic Railroad einen Touristenzug. Ihr gehört auch die anschließende Strecke bis Hazens. Offiziell stillgelegt sind nur die Abschnitte von Westbrook zur Staatsgrenze zwischen Maine und New Hampshire sowie der Abschnitt Hazens–Whitefield in New Hampshire, jedoch sind auch die Abschnitte von der Grenze Maine/New Hampshire bis Intervale Junction und Whitefield–Lunenburg außer Betrieb.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Stadt Portland hatte ein Interesse, das Transportmonopol der Grand Trunk Railway in Richtung Kanada aufzubrechen. Diese hatte 1853 ihre Strecke Portland–Montréal fertiggestellt. Außerdem sollte die Stadt an die White Mountains angeschlossen werden, die schon im 19. Jahrhundert Ziel vieler Touristen waren. Eine weitere mögliche Verbindung in Richtung Chicago war ebenfalls in Planung. Zu diesem Zweck wurde Anfang 1869 die Portland and Ogdensburg Railroad gegründet. Sie sollte eine Eisenbahnstrecke von Portland durch die White Mountains und durch Vermont bis nach Ogdensburg (New York) bauen. Schon bald begannen andere Bahngesellschaften, die westlichen Abschnitte der geplanten Strecke zu bauen, sodass die Portland&Ogdensburg sich auf den in Maine und New Hampshire liegenden Abschnitt beschränkte.

Der Bau begann von Portland aus und noch im gleichen Jahr konnten die ersten Züge bis Fryeburg an der Grenze nach New Hampshire fahren. In Fryeburg beginnt der Anstieg in die White Mountains, sodass sich die Baugeschwindigkeit nun drastisch verringerte. 1871 war North Conway erreicht, 1872 Glen, 1873 Bartlett, am 31. August 1874 Bemis und am 7. August 1875 schließlich Fabyans. Ab dort benutzten die Züge zunächst bis Wing Road die Bahnstrecke Wing Road–Mount Washington mit, die die Boston, Concord and Montreal Railroad 1874 eröffnet hatte, und von Wing Road bis Scott die Bahnstrecke Woodsville–Groveton der gleichen Bahngesellschaft. In Wing Road war dabei ein Umsetzen der Lok notwendig, da es keine Verbindungskurve in Richtung Scott gab. Der Abschnitt von Scott bis Lunenburg unmittelbar hinter der Grenze nach Vermont ging im Dezember 1875 in Betrieb. Daran anschließend hatte die Essex County Railroad ihren Streckenabschnitt, die Bahnstrecke St. Johnsbury–Lunenburg, gebaut.

Ab 1886 firmierte der Eigentümer der Strecke unter dem Namen Portland and Ogdensburg Railway. Diese Gesellschaft wurde 1888 durch die Maine Central Railroad (MEC) gepachtet, die sie 1943 endgültig kaufte. Die Strecke wurde durch die MEC als Mountain Division bezeichnet. Die Maine Central Railroad baute kurz darauf das fehlende Zwischenstück der Strecke von Fabyans nach Scott, das 1889 eröffnet wurde. Mehrere aus Boston durchlaufende Expresszüge, darunter der ab 1939 als Mountaineer (Boston–St. Johnsbury) bezeichnete Zug, verkehrten über die Strecke. 1891 wurden in Crawford und Fabyans neue repräsentative Bahnhofsgebäude im Queen-Anne-Stil gebaut.

Mehrere Waldbahnen brachten Holz aus den Wäldern der White Mountains zu Sägewerken am Saco River, deren Produkte wiederum durch die MEC abtransportiert wurden. Dies waren im einzelnen:

  • die Rocky Branch Railroad ab Glen Station in den unbewohnten Bezirk Sargent's Purchase, die von 1907 bis 1914 verkehrte,
  • die East Branch Railroad ab Glen Station nach Jackson von 1916 bis 1919,
  • die Bartlett and Albany Railroad ab Bartlett in Richtung Norden von 1887 bis 1893, die ihre Gleise und Fahrzeuge gebraucht von der Eastern Railroad erworben hatte,
  • die Sawyer River Railroad ab dem Bahnhof Sawyer River entlang des gleichnamigen Flusses bis nach Livermore, die von 1877 bis 1928 verkehrte und somit zu den langlebigsten Waldbahnen Neuenglands gehört, sowie
  • die Saco Valley Railroad von Carrigain nordwärts entlang des Saco River.

Holz war damit neben Passagieren das Haupttransportgut der Bahn.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen die Beförderungszahlen wie überall in den USA drastisch zurück. Am 5. September 1955 endete der durchgehende Verkehr über Intervale Junction nach Boston. Auch der North Wind und der Night White Mountains, die von Portland aus zuletzt mit Budd Rail Diesel Cars verkehrten, wurden 1956 aus dem Verkehr gezogen. Der letzte Personenzug auf der Strecke Portland–St. Johnsbury fuhr am 26. April 1958.

1978 legte der Staat New Hampshire die Bahntrasse in Bartlett höher, sodass der Bahnübergang über die vielgenutzte Route 302 entfallen konnte. Trotzdem stellte der neue Eigentümer der Bahn, Guilford Transportation, am 2. September 1983 den Güterverkehr zwischen Westbrook und Lunenburg ein. Am 24. Juni 1984 verpachtete die Guilford Transportation den Abschnitt Whitefield–Lunenburg an die Twin State Railroad, die den Güterverkehr wieder aufnahm, ihn jedoch mangels Kunden 1999 endgültig einstellte. Die Strecke ist zwar nicht offiziell stillgelegt, wird jedoch nicht mehr regulär benutzt.

Den Abschnitt Fryeburg–Hazens kaufte der Staat New Hampshire und verpachtete den Abschnitt Intervale Junction–Hazens am 13. Juli 1994 an die Conway Scenic Railroad. Die Conway Scenic Railroad befährt den Abschnitt bis Bartlett seit dem 17. Dezember 1994, fahrplanmäßig seit Mai 1995, mit Touristenzügen. Seit dem Frühjahr 1996 verkehren die Züge bis Crawford's Notch, und teilweise bis Fabyans. Nur gelegentlich fahren Züge bis Whitefield.

Die Strecke von einem Industrieanschluss nördlich von Westbrook bis Fryeburg ist seit dem 12. Oktober 1995 offiziell stillgelegt, wurde jedoch bis heute nicht abgebaut. 1998 wurde auch der Abschnitt von Hazens nach Whitefield stillgelegt, der vollständig parallel zur Bahnstrecke Whitefield Junction–Berlin liegt. In Hazens und Whitefield wurden Gleisverbindungen zu dieser Strecke gebaut, sodass alle Züge nun über diese Strecke fahren können.

Streckenbeschreibung

Maine

Bahnhof Brownfield, 1912

Die Strecke beginnt in Portland südlich des Zentrums im Bahnhof Commercial Street und verlässt das Gelände in westlicher Richtung. Heute ist hier nur noch ein kaum genutzter Güterbahnhof. Kurz danach biegt die Strecke nach Nordwesten ab, unterquert die Hauptstrecke der Pan Am Railways und führt weiter entlang des Fore River. In diesem Abschnitt ist die Strecke stillgelegt. Auf einem Teil dieser Trasse soll der Fore River Parkway entstehen. Kurz vor der Unterquerung der Interstate 295 biegt von Osten her die Verbindungskurve aus Richtung Boston auf die Trasse, die seit 2001 von den Downeaster-Zügen der Amtrak benutzt wird. Nur wenige hundert Meter weiter ist der Amtrak-Endbahnhof Portland Transportation Center erreicht. Der Bahnhof verfügt über ein kleines 1996 eingeweihtes Empfangsgebäude, das auch als Busbahnhof dient.

Im weiteren Verlauf überquert die Strecke die vierspurige Congress Street ebenerdig, unterquert die Interstate 95 und erreicht nach wenigen Kilometern den ehemaligen Kreuzungsbahnhof Cumberland Mills in Westbrook. Auf diesem Streckenabschnitt befinden sich mehrere Industrieanschlüsse. Der Bahnhof, wo früher die Bahnstrecke Portland–Rochester kreuzte, ist heute nur noch ein Abzweig. In beide Richtungen endet das Gleis nach wenigen hundert Metern an Industrieanschlüssen. Das ehemals querende Gleis ist stillgelegt und abgebaut. Kurz hinter dem Bahnhof befindet sich ein weiterer Industrieanschluss, an dem die Strecke nunmehr endet. Das Gleis im weiteren Verlauf ist zwar nicht abgebaut, teilweise jedoch so stark überwachsen, dass die Strecke derzeit nicht benutzbar ist. Die Trasse verläuft entlang des Presumpscot River, der auch mehrfach überquert wird.

Nach etwa 25 Kilometern ist der Sebago Lake erreicht, an dessen westlichem Ufer die Bahn entlangführt. Sie überquert einen Ausläufer des Sees auf einem Damm, der durch eine schmale Brücke unterbrochen wird. Auch der Rich Mill Pond wird über einen Damm gequert. Hier biegt die Strecke zunächst nach Westen ab, um bei Steep Falls den Saco River zu erreichen, dem sie weiter folgt. Kurz vor der Querung des Flusses in Hiram zweigte bis 1941 die schmalspurige Bahnstrecke der Bridgton and Harrison Railroad ab. Als Umsteigestation war hier der Bahnhof Bridgton Junction gebaut worden, an dem die Züge der Hauptstrecke nur im Anschluss an die Schmalspurbahn hielten, zuletzt nur ein Zug pro Tag.

Kurz vor Fryeburg führt die Strecke in einigem Abstand entlang des Lovewell Pond und biegt direkt anschließend nach Westen ab. Unmittelbar hinter dem Bahnhof Fryeburg überquert die Trasse die Grenze nach New Hampshire.

New Hampshire

Wenige Kilometer nach der Staatsgrenze überquert die Bahn den Saco River und führt weiter nordwestlich durch die Ortschaften, die die Stadt Conway bilden. In North Conway liegen die Gleise auf der North-South Road. Solche Ortsdurchfahrten im öffentlichen Straßenraum sind in Nordamerika auch für Hauptstrecken üblich gewesen, inzwischen jedoch meist stillgelegt. Nördlich der Stadt befindet sich der Abzweig Intervale Junction wo früher die Züge aus Richtung Boston auf die White-Mountains-Strecke gefahren sind. Heute befährt diesen Abzweig die Conway Scenic Railroad an Sommerwochenenden und weiteren ausgewählten Terminen. Hier beginnt auch der Anstieg in die White Mountains und der Charakter der Strecke ändert sich zu einer kurvenreichen Gebirgsbahn.

Dem Saco River folgend gewinnt die Strecke immer mehr an Höhe, bis am Crawford Notch der Scheitelpunkt auf etwa 594 Metern über Normalnull erreicht ist. Die Strecke weist in diesem Abschnitt Steigungen von bis zu 3,5 % auf. In der Nähe des Crawford Notch musste eine 245 Meter lange Jochbrücke über den Willey Brook errichtet werden, die als Frankenstein Trestle bekannt wurde. Sie wurde nach Godfrey Frankenstein, einem lokalen Künstler, benannt. Die Brücke wurde 1895 durch eine Stahlkonstruktion ersetzt.

Mount Washington Hotel in Bretton Woods, NH.

Einige Kilometer nördlich des Crawford Notch beginnt das Tal des Ammonoosuc River, dem die Bahn nun folgt. Nördlich der Bahn liegt das bekannte Mount Washington Hotel, in dem 1944 die Konferenz von Bretton Woods stattfand. Der ehemalige Kreuzungsbahnhof Fabyans ist heute Endpunkt der meisten Ausflugszüge der Conway Scenic Railroad. Nur wenige Züge pro Jahr fahren weiter bis Whitefield. Das Bahnhofsgebäude in Fabyans wurde ebenso wie das am Crawford Notch 1891 eingeweiht. Hier kreuzte die Bahnstrecke Wing Road–Mount Washington, über die man zur noch heute verkehrenden Mount Washington Cog Railway gelangte.

Die Bahn verläuft nun am Nordufer des Ammonoosuc River in westlicher Richtung bis zum Bahnhof in Twin Mountain. Hier biegt die Trasse nach Norden ab und führt durch ein ausgedehntes Waldgebiet bis zum stillgelegten Gleisdreieck Quebec Junction, von wo aus früher die Bahnstrecke Quebec Junction–Lime Ridge bis nach Kanada führte. Kurz danach erreicht die Strecke Hazens und führt nun in westliche Richtung parallel zur Bahnstrecke Whitefield Junction–Berlin. In Hazens wurde 1998 eine Gleisverbindung zu dieser Bahnstrecke gebaut und die Züge benutzen seitdem diese Strecke. Der Abschnitt der Hauptstrecke nach Lunenburg wurde stillgelegt. Kurz vor Whitefield überquert die Trasse diese Strecke. An der Kreuzungsstelle, an der ebenfalls 1998 eine Verbindungskurve eingebaut wurde, befand sich jedoch nie ein Haltepunkt, sondern erst einige hundert Meter weiter im Ort Whitefield selbst.

Ab hier ist die Strecke zwar nicht stillgelegt, aber wird seit 1999 nicht mehr regelmäßig benutzt. Die Bahn verlässt Whitefield nordwärts entlang des Johns River und erreicht kurz darauf Scott, wo sich früher ein Kreuzungsbahnhof befand. Eine Verbindungskurve ermöglichte den Verkehr aus Richtung Woodsville nach Lunenburg und diente den Zügen von Portland von 1875 bis 1889, da erst dann das Zwischenstück von Fabyans bis hierher eröffnet wurde. Wenige Kilometer weiter überquert die Bahn den Connecticut River und biegt nach Westen in dessen Tal ab. Der Fluss bildet gleichzeitig die Staatsgrenze nach Vermont. Kurz hinter der Flussbrücke liegt der Bahnhof Lunenburg, in dem die Strecke in die Bahnstrecke Lunenburg–Maquam übergeht.

Literatur

  • Mike Walker: SPV's comprehensive Railroad Atlas of North America. New England & Maritime Canada. Steam Powered Publishing, Faversham 1999, ISBN 1-874745-12-9.
  • Robert M. Lindsell: The Rail Lines of Northern New England. Branch Line Press, Pepperell MA 2000, ISBN 0-942147-06-5.

Weblinks

Einzelnachweise


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