Swarco Raiders Tirol

Swarco Raiders Tirol
Swarco Raiders Tirol Flag of Austria.svg
Swarco Raiders Tirol
Stadt: Innsbruck
Gegründet: 1992
Teamfarben: Schwarz und Silber
Cheftrainer: Shuan Fatah
Liga (2010): AFL
Größte Erfolge
2004, 2006, 2011 Österreichischer Meister
2008, 2009, 2011 Eurobowl-Gewinner
2004 EFAF-Cup-Gewinner
Stadion
Name: Tivoli Stadion Neu
Adresse: Stadionstraße 1a, A-6020 Innsbruck
Kapazität: 17.400
Platzierungen letzte 5 Jahre
2009 3. Platz AFL
2008 Vizemeister AFL
2007 3. Platz AFL
2006 Österreichischer Meister AFL
2005 Vizemeister AFL
Kontakt
Anschrift: AFC SWARCO RAIDERS TIROL
Josef-Franz-Huter-Straße 72
6020 Innsbruck
AUSTRIA
Internet: raiders.at
Datenstand
21. Juni 2009

Die Swarco Raiders Tirol, vormals Papa Joe's Tyrolean Raiders, sind ein österreichisches American Football-Team aus Innsbruck.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gründung

Die Geburtsstunde der Raiders war der 15. September 1992, als eine sich Gruppe Football-Interessierter zum ersten Training zusammentraf. Nach mehrmonatigen Vorbereitungen wurde schließlich ein American Football-Club gegründet. Die finanzielle Basis wurde durch das Sponsoring eines Restaurants gelegt, woraus sich auch der ehemalige Clubname „AFC Papa Joe's Raiders West“ ergab. 1993 starteten die Papa Joe's Raiders West in der Dritten Division, wo sie sensationellerweise kein einziges Spiel verloren und einen Gesamtscore von 158:11 erreichten. Es folgte die Wahl zum „New-Comer Team of the Year 1993“ und die Erteilung der Spielberechtigung für die Zweite Division.

Zweite Division

Die Raiders konnten die Erfolge in der Zweiten Division 1994 und 1995 nicht fortsetzen. In dieser Zeit gingen 14 von 16 Partien verloren. Dessen ungeachtet wurde der Club 1994 durch die Gründung einer Cheerledersektion, der Raiders Roses, und des ersten Nachwuchsteams (Junioren) auf eine breitere Basis gestellt. 1996 stellten sich schließlich wieder Erfolge für die Raiders ein. In sieben Spielen erreichten sie sechs Siege (Score 185:70), scheiterten jedoch gegen die „Amstetten Thunderbolts“ mit 0:22 am Tivoli. In der darauf folgenden Saison 1997 war die Zweite Division von einem Zweikampf mit den Salzburg Bulls geprägt. Nach zwei Niederlagen in der Meisterschaft verloren die Raiders jedoch auch das Semifinale gegen die Bulls in der Overtime. Immerhin wurden acht Spieler der Raiders ins Nationalteam einberufen, und die Junioren gewannen den Austrian Junior Cup. In diesem Jahr erfolgte eine Neugliederung des Nachwuchses in eine Schüler- (bis 13 Jahre), Jugend- (bis 16 Jahre) und Juniorenmannschaft (bis 19 Jahre).

Erste Division 1998–2000

Aufgrund einer Ligaaufstockung und der guten Leistungen in der Vorjahressaison spielten die Raiders 1998 erstmals in der Ersten Division. Die Mannschaft beendete die Saison als Siebtes von acht Teams. In der Folgesaison 1999 verstärkten sich die Raiders erstmals mit Legionären und platzierten sich im Mittelfeld. Im Jahr 2000 erfolgte die Umbenennung des Vereins von „Papa Joe's Raiders West“ in „Papa Joe's Tyrolean Raiders“ sowie der Cheerleader-Gruppe von „Raiders Roses“ in „Tyrolean Raiderettes“. Durch den verstärkten Einsatz von Legionären konnten die Raiders in der Saison 2000 sieben von acht Spielen im Grunddurchgang gewinnen, ebenso das Playoff-Spiel gegen die Klagenfurt Cowboys. Die erste Teilnahme an der Austrian Bowl endete jedoch mit einer Niederlage gegen die Chrysler Vikings 28:34. Während die Junioren der Raiders ebenfalls im Finale gegen die Vikings verloren, sicherten sich die Schüler- bzw. Jugendmannschaft der Raiders den Meistertitel.

Erste Division 2001–2003

In der Saison 2001 nahmen die Raiders erstmals an der Euro Bowl teil, wobei die Raiders eine eher durchwachsene Saison hatten. Wie im Vorjahr erreichte die Mannschaft die Austrian Bowl, scheiterte mit 21:14 erneut an den Vikings. Die Schülermannschaft sicherte sich wiederum den Titel Österreichischer Meister. In der darauf folgenden Saison 2002 konnten die Raiders die Finalteilnahmen der letzten zwei Jahre auch auf Grund von Verletzungspech nicht wiederholen, sie wurden 3. der österreichischen Meisterschaft und belegten den 10. Platz um die Euro Bowl. Auch in der Saison 2003 konnte die Raiders nicht ins Finale vorstoßen, mussten sich im EFAF-Cup jedoch erst im Finale den Carlstad Crusaders geschlagen geben.

Erster Meistertitel

In der Saison 2004 erreichten die Raiders ihren bisher größten Erfolg. Sie schlugen die Chrysler Vikings im Spiel um die Austrian Bowl 28:20, nachdem sie die Spiele gegen die Vikings im Grunddurchgang verloren hatten. Im gleichen Jahr gewannen die Raiders den EFAF-Cup mit 45:0 gegen die P.A. Farnham Knights aus Großbritannien.

Auch im Jahr 2005 stießen die Raiders wieder bis ins österreichische Finale vor, wurde jedoch von den Vikings in der Südstadt vor 4.200 Zuschauern mit 43:14 (21:7) geschlagen.

Seit dem Jahr 2006 treten die Raiders durch den neuen Sponsor Swarco Holding Wattens mit dem Namen Swarco Raiders Tirol auf. In der European Football League erreichten die Raiders nach einem Überraschungserfolg über die Braunschweig Lions das Halbfinale, in dem sie sich 17:27 gegen La Courneuve Flash aus Frankreich geschlagen geben mussten. In der AFL wurden die Raiders Österreichischer Meister. Im Austrian Bowl XXII schlugen sie die Dodge Vikings Vienna mit 43:19.

2008: Eurobowl-Sieg und Kooperation mit den Oakland Raiders

In einem packenden Eurobowl-Semi-Finale konnten die späteren Austrian Bowl-Sieger, die Graz Giants, nach Verlängerung mit 56:49 bezwungen werden.

Am 27. Juni verloren die Raiders die XXIV. Austrian Bowl gegen die Giants mit 31:21. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass 2 Spieler der Grazer gedopt waren. Aber für eine Aberkennung des Titels hätten min. 3 Spieler gedopt sein müssen.

Am 5. Juli 2008 schlug dann die große Stunde der Raiders. In einem spannenden Finale konnten die Raiffeisen Vikings mit 28:24 besiegt werden. Es war der 1. Eurobowl-Titel für die Raiders und der erste große internationale Titel, der von einer Tiroler Mannschaft gewonnen wurde. Florian Grein wurde mit 104 erlaufenen Yards und 2 Touchdowns MVP des Spiels.

Im Jahr 2008 erregten die Swarco Raiders Aufmerksamkeit, als sie eine Kooperation mit dem Namensvetter aus der NFL, den Oakland Raiders eingingen. Die Kooperation ist eine große Möglichkeit für die Raiders, den Amateurfootball in Österreich noch populärer zu machen. Mehrere Coaches u.A. Head Coach Santos Carillo, Andreas Pröller und Nick Johansson nahmen bereits an Lehrgängen und dem Trainingscamp der Oakland Raiders teil.

Saison 2009

Die Swarco Raiders starteten als Titelaspirant in die Regular Season, der Grunddurchgang konnte mit 6 Siegen, bei nur 2 Niederlagen (gegen Graz Giants und Vienna Vikings) gewonnen werden. Der neue Quarterback der Innsbrucker, der NFL und CFL erfahrene Jason Johnson überzeugte von Beginn an und führte die Raiders Offense mit 29 TDs bei nur 2 Interceptions in die Playoffs. Im Halbfinale stieß man auf den ewigen Rivalen, die Vienna Vikings. In einem von vielen, auch zweifelhaften, Strafen geprägtem Spiel führten die Raiders, zur Pause bereits mit 21:00. Nach der Halbzeit scorten die Vikings erstmals per Safety und die Wiener starten eine fulminante Aufholjagd. Wenige Sekunden vor Schluss standen die Vikings beim Spielstand von 15:21 in der Raiders Redzone und konnten durch einen TD-Pass auf Pasha Asiladab den Ausgleich erzielen. Kicker Peter Kramberger konnte den PAT verwerten und stellte den Endstand (21:22 [21:00]) her. Die Vikings zogen mit diesem Sieg überraschend in die AustrianBowl XXV. ein.

Am 11. Juli 2009 konnten die Swarco Raiders in Eurobowl XXIII Flash de la Courneuve, welcher auf dem Weg zum Finale die Graz Giants, sowie die Vienna Vikings ausschaltete, deutlich mit 30:19 besiegen. Es war der 2. EFL-Titel für die Tiroler hintereinander.

Saison 2010

Mit großen Ambitionen in die Saison 2010 gestartet, blieben die SWARCO Raiders am Ende der Spielzeit 2010 erstmals seit drei Jahren gänzlich ohne Titel. Erst schieden die Tiroler im Halbfinale der European Football League vor heimischer Kulisse mit 27:29 gegen den späteren Eurobowl-Sieger Berlin Adler aus. Dann verloren sie - ebenfalls im Innsbrucker Tivoli Stadion - den Austrian Bowl mit 21:28 gegen die Danube Dragons. Am Ende der Saison trennten sich die Tiroler daraufhin von Head Coach Santos Carillo und Offensive Coordinator Nick Johansen. Im November 2010 stellten die SWARCO Raiders Shuan Fatah als neuen Head Coach vor. Der Berliner hatte gerade erst den Eurobowl mit Berlin gewonnen und die Adler ins German-Bowl-Finale geführt gehabt.

Saison 2011

Shuan Fatah brachte Offensive Coordinator Lee Rowland sowie Quarterback Kyle Callahan, Wide Receiver Talib Wise und Kicker Dennis Wiehberg aus Berlin mit nach Innsbruck. Auch den Erfolg brachte Fatah zurück nach Tirol. Das Team holte erstmals in der Geschichte des Vereins das "Double". Die SWARCO Raiders gewannen sowohl den Eurobowl als auch die österreichische Staatsmeisterschaft. Am Samstag, den 18. Juni 2011 besiegten die Tiroler vor 8.600 Zuschauern im Tivoli Stadion (Rekord für ein Footballspiel in Tirol) Titelverteidiger Berlin Adler mit 27:12. Florian Grein wurde zum MVP gewählt. Nur fünf Tage später sicherten sich die Tiroler auch den Titel im Austrian Bowl XXVII durch einen 23:13-Erfolg gegen die Raiffeisen Vikings Vienna im Wiener Ernst-Happel-Stadion vor 9.634 Fans (österreichischer Rekord). Wise erzielte drei Touchdowns und wurde zum MVP ernannt. Vor dem Finale in Wien wurde Grein zudem zum "Offensive MVP" der AFL-Saison 2011 gekürt. Safety John Clements wurde zum "Defensive MVP" der Saison gewählt.

Der Eurobowl XXV war nicht nur aus sportlicher Hinsicht ein voller Erfolg. Im Rahmen des Endspiels um die Footballkrone Europas entsandten die Oakland Raiders, Bruderteam der SWARCO Raiders, sechs Cheerleader der legendären Oakland Raiderettes und Raiders-Legende und Pro Football Hall of Famer Willie Brown. Die Besucher aus Übersee verhalfen dem Spiel und den SWARCO Raiders zu einer nie zuvor erreichten öffentlichen Aufmerksamkeit.

Gliederung

Neben der Kampfmannschaft gibt es bei den Raiders folgende Teams:

  • fünf Nachwuchsmannschaften für Super-Minis (6 bis 9 Jahre), Minis (bis 12 Jahre), Schüler (bis 14 Jahre), Jugend (bis 16 Jahre) und Junioren (bis 19 Jahre)
  • die Cheerleading-Mannschaften Raiderettes und Raiderettes Juniors, die bereits mehrere Meistertitel errungen haben
  • ein 2001 gegründetes Flagfootball-Team

Aktueller Kader

Stand: 29. April 2010

Kader der Swarco Raiders Tirol[1]

Quarterbacks

  •  3 OsterreichÖsterreich Damaso Tarneller
  •  5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leon Jackson III

Runningbacks

  • 22 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tory Cooper
  • 26 OsterreichÖsterreich Florian Grein
  • 28 OsterreichÖsterreich Andreas Hoheneder
  • 29 OsterreichÖsterreich Andreas Hofbauer
  • 38 OsterreichÖsterreich Markus Wenzel
  • 48 OsterreichÖsterreich Emanuel Marksteiner

Wide Receiver

  •  1 OsterreichÖsterreich Jakob Dieplinger
  •  7 OsterreichÖsterreich Clemens Erlsbacher
  • 11 DeutschlandDeutschland Enrico Martini
  • 80 OsterreichÖsterreich Andreas Pröller
  • 83 OsterreichÖsterreich Christian Willi
  • 87 DeutschlandDeutschland Philipp Heider

Tight Ends

Offensive Linemen
  • 51 OsterreichÖsterreich Martin Pfeifer
  • 56 OsterreichÖsterreich Johannes Sattler
  • 57 OsterreichÖsterreich Michael Pregenzer
  • 58 OsterreichÖsterreich Robert Burgstaller
  • 59 OsterreichÖsterreich Matthias Lochs
  • 60 OsterreichÖsterreich Philipp Helm
  • 62 OsterreichÖsterreich Stefan Hummel
  • 65 OsterreichÖsterreich Andreas Kirchengast
  • 69 OsterreichÖsterreich Stefan Becker
  • 70 OsterreichÖsterreich Michael Habetin
  • 77 OsterreichÖsterreich Peter Schwazer
  • 79 OsterreichÖsterreich Alexander Meier

Defensive Linemen

  •  8 OsterreichÖsterreich Magnus Gram
  • 43 DeutschlandDeutschland Paul Lasch
  • 50 OsterreichÖsterreich Mario Rinner
  • 90 NigeriaNigeria Michael Dawodu
  • 96 OsterreichÖsterreich Markus Hechenberger
  • 98 OsterreichÖsterreich Reinhard Pardeller
  • 99 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marquay Love
Linebacker
  •  2 OsterreichÖsterreich Florian Hueter
  • 10 OsterreichÖsterreich Christoph Bertsch
  • 23 DeutschlandDeutschland Alexander Kirschniok
  • 32 OsterreichÖsterreich Michael Süß
  • 36 OsterreichÖsterreich Philipp Margreiter
  • 40 OsterreichÖsterreich Thomas Schranz
  • 46 OsterreichÖsterreich Peter Rutzinger
  • 55 OsterreichÖsterreich Christoph Schilcher
  • 94 OsterreichÖsterreich Georg Sigmund

Defensive Backs

  •  6 OsterreichÖsterreich Alexander Achammer
  •  9 DeutschlandDeutschland Immo Söllner
  • 17 OsterreichÖsterreich Martin Breitsching
  • 20 OsterreichÖsterreich Patrick Riley
  • 21 OsterreichÖsterreich Markus Krause
  • 25 OsterreichÖsterreich Lemay Maqueira
  • 30 OsterreichÖsterreich Manuel Eisenführer
  • 97 OsterreichÖsterreich Peter Baumgartl

Special Team

  •  4 OsterreichÖsterreich Emanuel Trinkl K
  • 13 KroatienKroatien Robert Balazinec K

52 Aktive, 0 Inaktive

Einzelnachweise

  1. "Swarco Raiders 2010" online bei raiders.at; Stand: 29. April 2010.

Weblinks


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