Tauberkreis

Tauberkreis
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Main-Tauber-Kreises Deutschlandkarte, Position des Main-Tauber-Kreises hervorgehoben 49.579.717Koordinaten: 49° 34′ N, 9° 43′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Region: Heilbronn-Franken
Verwaltungssitz: Tauberbischofsheim
Fläche: 1.304,42 km²
Einwohner: 135.387 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 104 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: TBB
Kreisschlüssel: 08 1 28
Kreisgliederung: 18 Gemeinden
Adresse der Kreisverwaltung: Gartenstraße 1
97941 Tauberbischofsheim
Webpräsenz:
Landrat: Reinhard Frank
Lage des Main-Tauber-Kreises in Baden-Württemberg
Karte

Der Main-Tauber-Kreis ist der nördlichste Landkreis in Baden-Württemberg. Er gehört zur Region Heilbronn-Franken im Regierungsbezirk Stuttgart und ist praktisch deckungsgleich mit Tauberfranken.

Der Kreis grenzt im Nordwesten und Norden an die bayerischen Landkreise Miltenberg und Main-Spessart, im Nordosten an den Landkreis Würzburg, im Osten an die Landkreise Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim und Ansbach, im Süden an den Landkreis Schwäbisch Hall und an den Hohenlohekreis und im Westen an den Neckar-Odenwald-Kreis.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Main-Tauber-Kreis hat Anteil am Bauland sowie im Norden an den Ausläufern des Spessart. Den Landkreis durchzieht von Südosten kommend die Tauber, ein linker Nebenfluss des Mains, die in Wertheim mündet. Beide Flüsse gaben dem Kreis den Namen.

Durch seine Lage im Regenschatten von Odenwald und Spessart zeichnet sich der Main-Tauber-Kreis durch trockenes und warmes Klima aus. Die Sonnenscheindauer im Sommer erreicht ähnliche Werte wie am Oberrhein.

Der tiefste Punkt des Main-Tauber-Kreises befindet sich in der Nähe von Freudenberg mit 125 m ü. NN, der höchste Punkt bei Bad Mergentheim mit 482 m ü. NN.

Der Main-Tauber-Kreis ist mit seiner Nord-Süd-Ausdehnung von über 100 Kilometern zwar einer der größten der 35 Landkreise in Baden-Württemberg, er weist aber auch die geringste Einwohnerdichte von allen auf.

Die Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis enthält die ungefähr 280 Orte (Städte, Dörfer, Weiler, Höfe und Wohnplätze) des Main-Tauber-Kreises im geographischen Sinne.

Geschichte

Bei der zum 1. Januar 1973 in Kraft getretenen baden-württembergischen Kreisreform wurden die Altkreise Mergentheim und Tauberbischofsheim sowie Teile des ebenfalls aufgelösten Landkreises Buchen zum neuen Tauberkreis vereinigt. Am 1. Januar 1974 wurde er in Main-Tauber-Kreis umbenannt. Kreisstadt wurde Tauberbischofsheim, wenngleich diese Stadt nur die viertgrößte im Kreis ist. Sie liegt jedoch relativ zentral. Die beiden Altkreise Bad Mergentheim und Tauberbischofsheim gehen zurück auf die alten gleichnamigen Oberämter bzw. Ämter. Das ehemalige württembergische Oberamt Mergentheim wurde 1810, nach Übergang des Gebiets an das Königreich Württemberg, eingerichtet, 1934 in Kreis Mergentheim umbenannt und 1938 in den Landkreis Mergentheim überführt, der auch einige Gemeinden des aufgelösten Kreises Gerabronn aufnahm. In Tauberbischofsheim bestand ab 1813 ein badisches Amt, das im Laufe der Geschichte mehrmals verändert wurde und schließlich 1938 unter Einbeziehung des aufgelösten Amtes Wertheim in den Landkreis Tauberbischofsheim überführt wurde. Die Orte des bis 1972 zum Landkreis Buchen gehörigen Teils des Main-Tauber-Kreis gehörten bis 1936 zum Amt Adelsheim. Die Kreisreform von 1973 schuf somit einen Landkreis, der sich aus ehemals badischen und württembergischen Gemeinden zusammensetzt. Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst er noch 18 Gemeinden, darunter elf Städte und hiervon wiederum zwei Große Kreisstädte (Bad Mergentheim und Wertheim). Größte Stadt ist Wertheim, kleinste Gemeinde ist Wittighausen.

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1973 127.332
31. Dezember 1975 125.175
31. Dezember 1980 121.410
31. Dezember 1985 120.687
27. Mai 1987 ¹ 121.891
Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1990 128.272
31. Dezember 1995 136.919
31. Dezember 2000 137.057
31. Dezember 2005 137.259
31. Dezember 2007 135.387

Politik

Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet.

Kreistag

Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von 8 Jahren. Die Kreistagswahl vom 13. Juni 2004 brachte folgendes Ergebnis:

  1. CDU 50,2 % (–2,6) – 25 Sitze (–2)
  2. FWG 21,3 % (+6,9) – 9 Sitze (+2)
  3. SPD 17,3 % (–2,3) – 8 Sitze (–1)
  4. GRÜNE 6,4 % (+1,9) – 3 Sitze (+1)
  5. FDP/DVP 4,5 % (+1,1) – 2 Sitze (+1)
  6. Andere 0,4 % (–4,9) – 0 Sitze (–2)

Landrat

Der Landrat ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.

Die Landräte des Landkreises Mergentheim 1945–1972:

  • 1945: Eugen Kleih (kommissarisch)
  • 1945–1946: Josef Brönner, (CDU)
  • 1947–1952: Eugen Kleih
  • 1952–1958: Walter Cantner
  • 1958–1972: Kurt Nagel

Die Landräte des Landkreises Tauberbischofsheim 1945–1972:

  • 1945: Carl Roth
  • 1945–1946: Richard Reile
  • 1946–1948: Hermann Götz
  • 1948–1964: Anton Schwan
  • 1964–1972: Bruno Rühl

Die Landräte des Main-Tauber-Kreises seit 1973:

  • 1973–1981: Bruno Rühl
  • 1981–2005: Georg Denzer
  • seit 2005: Reinhard Frank

Wappen

Blasonierung:
In Rot drei mittlere aufsteigende silberne Spitzen, darüber ein sechsspeichiges silbernes Rad, darunter ein schwarzes Kreuz mit Tatzenenden (Wappen-Verleihung 19. März 1974)
Bedeutung:
Die Wappenbilder sind das Mainzer Rad des ehemaligen Fürstbistums Mainz, der „fränkische Rechen“ und das Deutschordenskreuz. Diese Herrschaften teilten sich das heutige Kreisgebiet bis Anfang des 19. Jahrhunderts, bevor es an Baden und Württemberg fiel.

Siehe auch: Liste der Wappen im Main-Tauber-Kreis

Kreispartnerschaften

Wirtschaft und Infrastruktur

Gewerbliche Schwerpunkte

Für den mittelständisch geprägten Main-Tauber-Kreis sind von Bedeutung:

  • Tourismus (Fahrrad und Wandern)
  • Gesundheit (wie im Heilbad Bad Mergentheim)
  • Sport (das Fechtzentrum mit Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim)
  • früher auch Bundeswehrstandorte (heute nur noch der Heeresflieger-Standort Niederstetten)
  • Weinbau (z. B. in Lauda-Königshofen, Markelsheim oder Weikersheim)

Die Arbeitnehmer im Landkreis verdienen die niedrigsten Gehälter Baden-Württembergs (2004: 30.309 Euro brutto im Jahr).

Verkehr

Straßenverkehr

Durch das südliche Kreisgebiet führt die Bundesautobahn A 81 StuttgartWürzburg, im äußerten Nordosten streift die Autobahn A 3 Würzburg–Frankfurt kurz das Kreisgebiet bei Wertheim. Ferner erschließen mehrere Bundes-, Landes- und Kreisstraßen den Landkreis. Eine wichtige Bundesstraße ist die B 19 Schwäbisch Hall–Würzburg. Obwohl der Kreis zum Regierungsbezirk Stuttgart gehört, ist vor allem das nördliche Kreisgebiet eher in den Raum Würzburg orientiert. Die Großstadt Würzburg ist nur wenige Kilometer entfernt.

Schienenverkehr

Die Frankenbahn, die Hauptstrecke Würzburg–Lauda–Heilbronn, wurde durch die Badische Staatsbahn im Jahre 1866 eröffnet. Von Lauda führte man 1867/68 die Taubertalbahn flussabwärts bis Wertheim und 1869 – abzweigend in Königshofen – tauberaufwärts nach Bad Mergentheim, wo sie von der Württembergischen Staatsbahn über Weikersheim nach Crailsheim verlängert worden ist.

Die erst 1909 eröffnete Nebenbahn Weikersheim–Creglingen schloss in Bieberehren an eine bayerische Lokalbahn nach Ochsenfurt an. Die Bayerische Staatsbahn verkehrte von Wertheim aus ab 1881 mainaufwärts nach Lohr und ab 1912 mainabwärts nach Miltenberg. Der Bahnbau schloss 1914 ab mit der Stichbahn Tauberbischofsheim–Königheim der Badischen Staatsbahn.

Das Bahnnetz hatte nun 116 km Länge erreicht; davon wurden im Kreis nur 12 km stillgelegt:

  • 1967: (Bieberehren–Reinsbronn²–) Creglingen (2 km)
  • 1968: Tauberbischofsheim–Königheim (6 km)
  • 1974: (Ochsenfurt–Bieberehren–) Weikersheim (3 km)
  • 1976: (Lohr–Marktheidenfeld–) Wertheim (1 km)

Jedoch waren die einzelne Strecken die über die Kreisgrenzen hinaus gingen und stillgelegt wurden insgesamt wesentlich länger. Die verbliebenen Bahnstrecken werden von der WestFrankenBahn betrieben.

Obwohl die Verkehrsbeziehungen eher in Richtung Würzburg orientiert sind, entschied sich der Main-Tauber-Kreis im April 2003 zu einem Beitritt zum Verkehrsverbund Rhein-Neckar. Seitdem gelten dessen einheitliche Tarifbedingungen auf allen Strecken, eine Übergangsregelung ermöglicht die Nutzung der VRN-Fahrkarten bis nach Würzburg Hbf.

Kreiseinrichtungen

Der Main-Tauber-Kreis ist Schulträger folgender Beruflichen Schulen: Gewerbliche Schule Bad Mergentheim, Kaufmännische Schule Bad Mergentheim, Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schule Bad Mergentheim, Gewerbliche Schule Tauberbischofsheim, Kaufmännische Schule Tauberbischofsheim und Gewerbliche, Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schule Wertheim, ferner folgender Sonderschulen: Schule im Taubertal - Schule für Geistigbehinderte mit Schulkindergarten Lauda-Königshofen (Unterbalbach), Schule für Sprachbehinderte Boxberg und Schulkindergarten für Geistig- und Körperbehinderte Wertheim (Waldenhausen).

Der Main-Tauber-Kreis ist Träger des Kreiskrankenhauses Tauberbischofsheim, des Pflegeheims mit Ambulatorium Creglingen, des Kreispflege- und Altersheims Gerlachsheim in Lauda-Königshofen und des Seniorenzentrums Haus Heimberg in Tauberbischofsheim.

1986 erwarb der Main-Tauber-Kreis das ehemalige Kloster Bronnbach, um den weiteren Verfall der wertvollen Bausubstanz zu verhindern. Inzwischen hat sich dort u. a. ein Kulturzentrum etabliert.

Städte und Gemeinden

Städte und Gemeinden im Main-Tauber-Kreis

(Einwohner am 31. Dezember 2007[2])

Städte

  1. Bad Mergentheim (22.455)
  2. Boxberg (7096)
  3. Creglingen (4838)
  4. Freudenberg (3915)
  5. Grünsfeld (3825)
  6. Külsheim (5618)
  7. Lauda-Königshofen (14.929)
  8. Niederstetten (5323)
  9. Tauberbischofsheim (13.118)
  10. Weikersheim (7533)
  11. Wertheim (24.101)

Verwaltungsgemeinschaften bzw. Gemeindeverwaltungsverbände

  1. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bad Mergentheim mit den Gemeinden Assamstadt und Igersheim
  2. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Boxberg mit der Gemeinde Ahorn
  3. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Grünsfeld mit der Gemeinde Wittighausen
  4. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Tauberbischofsheim mit den Gemeinden Großrinderfeld, Königheim und Werbach

Gemeinden

  1. Ahorn (2315)
  2. Assamstadt (2087)
  3. Großrinderfeld (4090)
  4. Igersheim (5615)
  5. Königheim (3235)
  6. Werbach (3566)
  7. Wittighausen (1728)

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
  2. Einwohnerzahlen

Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart - Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1

Weblinks


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