Telefonkarte (Deutschland)

Telefonkarte (Deutschland)

Telefonkarten, wie man sie heute in Deutschland kennt, gibt es seit der Testphase von 1983. Bundesweit wurden diese aber erst nach Abschluss der Testphase 1990 eingeführt.

Inhaltsverzeichnis

Vorläufer

Das Telephon-Billet von 1891 gilt als erster Vorläufer der heutigen Telefonkarten

Am 5. November 1883 wurden zuerst in München, später in einigen anderen Orten Bayerns nummerierte Billets (Telephon-Billets, Fernsprech-Scheine) „zur Benützung einer öffentlichen Telephonstation auf die Dauer von 5 Minuten“ ausgegeben. In den vier Ecken befindet sich die Wertangabe (10, 25, 50 Pfennig bzw. 1 Mark), am Kopf der Ortsname über der Bezeichnung „Telephon-Anlage“. Diese Fernsprechscheine wurden 1908 außer Kurs gesetzt.

Testphase

links im Bild ein Kartentelefon 1988 in Bonn

Im Juni 1983 fanden die ersten Feldexperimente mit vorausbezahlten Telefonkarten für öffentliche Telefone statt. Diese Wertkartentelefone sollten die vorhandenen Münztelefone nicht ersetzen, sondern ergänzen. Sie eigneten sich, laut der Bundespost, vor allem für Telefonkunden, die häufig von Telefonhäuschen aus anrufen und deshalb bisher immer viel Kleingeld mit sich führen mussten. Und schließlich hoffte die Post, dass diese neuen Telefonapparate weniger beschädigt werden, weil sie nicht ausgeraubt werden können.[1]

Bei der Vorstellung der Testphase im Oktober 1982 dachte die Deutsche Bundespost noch darüber nach, wie das Telefonieren mit Karten verbessert werden könnte. Nach deren Meinung wären Kreditkarten allein für das Telefonieren, wie sie damals bereits in den Vereinigten Staaten verwendet wurden, nicht zweckmäßig. Die Post überlegte, ob universellere Karten möglich wären, mit denen mehrere Dienstleistungen, zum Beispiel telefonieren und der Kauf von Automatenbriefmarken möglich wären.[2]

Testgebiete waren:

  • Frankfurt am Main vom 20. Juni 1983 bis 10. Dezember 1986 (optisches Kartensystem) (rote Karten)
  • Aachen vom 9. Oktober 1984 bis 1989 (elektronisches Kartensystem) (grüne Karten)
  • Bonn vom 9. Oktober 1984 bis 1986 (elektronisches Kartensystem) (grüne Karten)
  • Goslar vom 23. Oktober 1984 bis Anfang 1989 (magnetisches Kartensystem) (weiß-orange Karten)
  • Bamberg vom 12. Februar 1985 bis Anfang 1989 (magnetisches Lochkartensystem) (Kartonpapier)

Am 16. Dezember 1986 wurde der Betriebsversuch für öffentliche Kartentelefone mit Chipkarte (eigentlich Modulkarte) eröffnet.

Getestet wurden Hologrammkarten, Chipkarten, Magnetkarten und Lochkarten. Die Entscheidung fiel 1986: Das im Gebiet Bonn und Aachen getestete Chipkartensystem wurde bundesweit eingeführt. Grund war dessen überlegene Fälschungssicherheit.

Der (kurzfristige) Siegeszug der Telefonkarte begann. Nach 1,5 Millionen verkauften Karten im Jahr 1986 wurden im zweiten Jahr schon sechs Millionen der 46,2 Quadratzentimeter großen (85,5 mm breit und 54 mm hoch) und 4,5 Gramm schweren Plastikkarten verkauft. Im November 1998 wurde dann die 500-millionste Telefonkarte verkauft. Kurz danach verbreiteten sich die Mobiltelefone und der Umsatz der Telefonkarten ging massiv zurück.

Telefonkarten-Kategorien

Die Deutsche Bundespost Telekom und später die Deutsche Telekom AG hat die ausgegebenen Telefonkarten in verschiedene Kategorien eingeteilt. Die Kennzeichnung befindet sich am Kartenrand, gefolgt vom Datum (Monat.Jahr) der Ausgabe und der Auflagenmenge:

A-Karten

Telefonkarte A (1991)

Telefonkarten mit Abonnementsbezug konnten über den Versandservice der Deutschen Bundespost/Telekom von 1990 bis 2003 bezogen werden und waren Nachfolger der eingestellten W-Kartenserie. Auf den Karten wurde nur für die Telekom oder für von der Telekom gesponserte Unternehmungen oder Veranstaltungen geworben. Die A-Karten wurden bis 1995 mit einem Preisaufschlag abgegeben, der bis 1992 10 DM, bis 1994 4 DM und 1995 2 DM betrug. Ab 1996 wurde kein Aufpreis mehr verlangt. Die letzte Karte dieser Serie erschien im August 2003. Insgesamt gab es 548 verschieden A-Karten.

AD-Karten

Kontaktkarten der Deutschen Telekom ähnlich der A-Karten. Auf den AD-Karten von 1996 bis 1999 ist keine Auflagenhöhe angegeben, da die Produktionsmenge aus der Nachfrage resultierte. Insgesamt gab es in dieser Serie nur fünf Karten. Als Nachfolger gelten die KD-Karten.

B-Karten

Benefiztelefonkarten wurden 1992 und 1993 mit einem Zuschlag von 3 DM für einen guten Zweck, an die Sporthilfe, Wohlfahrtspflege, Umweltschutz und Unicef ausgegeben. Insgesamt sind sechs Karten mit einer Auflage von je 300.000 Stück erschienen.

C-Karten

Collector-Karten, die zwischen 2000 und 2003 produziert wurden, zeichneten sich durch die Verwendung von besonderem Kartenmaterialien und sonstiger Kuriositäten aus. Die Karten konnten nur im Abo zu 25 DM bzw. 12,50 Euro bezogen werden. Insgesamt sind 16 Karten mit einer Auflage von je 2000 Stück erschienen. Es gibt Karten aus Holz, Glas, Papier, Aluminium, Blech, Keramik, durchsichtigem Kunststoff mit Flitter, Samt, Leder oder Seide sowie fluoreszierende, phosphoreszierende, gestanzte und magnetische Karten, eine Karte mit zwei Modulen und eine, die eine CD enthält. Die ersten zwölf Karten wurden mit Modulen herausgegeben, die anderen als Calling-Cards.

E-Karten

Editionsausgaben der Deutschen Postreklame von 1991 bis 2003. Die Motive bezogen sich immer auf die Geschichte der Post. Die Auflage lag zuerst bei 30.000 Stück, nahm aber auf zuletzt 1.000 Stück ab. Eine Jahresedition bestand aus vier Karten in einer Präsentationspackung. Insgesamt sind 52 verschiedene Exemplare erschienen.

K-Karten

ODS K 322 06.91 3.000 DPR

Telefonkarten mit Kundenwerbung (kein Schalterverkauf). Die Verteilung erfolgt über die werbenden Firmen und Verkauf durch den Sammler-Service der Deutschen Postreklame GmbH, hierfür wurden meist 2.000 Karten mehr produziert. Mittlerweile wurden circa 5.300 verschiedene Karten herausgegeben.

KD-Karten

Lösten im Jahr 2000 die eingestellte AD-Serie ab. Kunden-Danke-Karten waren als Werbegeschenke gedacht und wurden in individuell gestaltbaren Verpackungen vertrieben. Auf den Karten der Serie ist keine Auflagenhöhe aufgedruckt. Die Serie wurde bereits zwei Jahre später mit 16 Karten eingestellt.

M-Karten

Merchandising-Karten wurden von 2000 bis 2006 zusammen mit („exklusiven, sammelwürdigen“) Produkten (z.B. Geldbeutel) verkauft, durch deren Hersteller vermarktet oder zu besonderen Anlässen herausgegeben (z.B. anlässlich des 20. Geburtstags der Telefonkarte). Es erschienen 37 Karten.

O-Karten

Telefonkarte O (1994)

Wie K-Karten, jedoch ohne Verkauf durch den Sammler-Service der Postreklame.

P-Karten

Telefonkarte P (1993)

Telefonkarten mit Eigenwerbung der Post. Zu Anfang lagen die Auflagen noch im Bereich zwischen 5.000 und 50.000 Stück. Mitte der 1990er Jahre betrug die Mindestauflage 500.000. P-Karten sind am Postschalter zum regulären Abgabepreis erhältlich und konnten auch über den Sammler-Service bezogen werden.

PD-Karten

Gibt es seit 1992. Es handelt sich um P-Karten mit Dauermotiven, die in einer Auflage von mindestens 500.000 Stück erscheinen und während des Jahres nach Bedarf nachproduziert werden. PD-Karten sind am Postschalter zum regulären Abgabepreis erhältlich und können auch über den Sammler-Service bezogen werden.

S-Karten

Telefonkarten mit Fremdwerbung zum Schalterverkauf oder Bezug über den Sammler-Service gab es von 1988 bis 2006. Bis Ende 1994 konnte der Auftraggeber bestimmen, ob die Karte nur regional oder bundesweit verkauft wurde. Ab 1995 gab es nur noch die bundesweite Verteilung. Insgesamt sind 296 verschiedene Karten erschienen.

TKC-Karten

Die Telefonkarte Comfort[3] wird seit 2008 herausgegeben. Sie hat sowohl ein Telefonkartenmodul als auch ein Rubbelfeld, sodass die Benutzung nicht auf die Kartentelefone bzw. öffentliche Telefone beschränkt ist.

V-Karten

wurden von 1990 bis 1991 von der Telekom als VIP-Gaben eingesetzt. Sie dienten als Kontaktgabe der Telekom für bevorzugte Personen und als Visitenkarte von Führungskräften des Unternehmens. Die Auflagenzahl betrug zwischen 1.000 und 20.000 Stück. Viele der 38 verschiedenen Karten wurden in besonderen Verpackungen herausgegeben.

W-Karten

Werbekarten als Kontaktgaben der Post (kein Schalterverkauf), die ein breites Publikum mit der Nutzung von Kartentelefonen vertraut machen sollte gab es ab 1987. Die ersten elf Exemplare trugen keine Serienkennzeichung, erst Mitte 1988 wurde mit der Nummerierung angefangen. Mit Ablauf des Jahres 1989 und insgesamt 31 Kartenmotiven abgeschlossen. Sie gilt als Vorläufer der A-Serie.

X-Karten

Telefonkarten mit Eigenwerbung der Postreklame. Seit 1988 wurden bis 1999 jährlich drei Motive (insgesamt 35) in Auflagen zwischen 500 und 6060 Stück herausgegeben.

*- oder N-Karten

*-Karten (Michel-Katalog-Bezeichnung: N-Karten für Namenskarten), dienten als private Visitenkarten und sind nicht durchnummeriert. Die Visitenkartenserie gab es ab November 1989 und wurde im Mai 1992 nach 80 Hauptmotiven eingestellt.

Guthaben-Erstattungskarten

Telefonkarte PD (2006) als Erstattungskarte: Telefonkarten-Restguthaben - in EURO gutgeschrieben auf dieser Karte. Restguthaben auf neue Karte übertragbar.

Bei T-Punkten bzw. bei der Deutschen Telekom CardService GmbH wurde die Möglichkeit geschaffen, ungültig gewordene Telefonkarten mit Restguthaben gegen gültige Karten einzutauschen. Die mit 50 DM bzw. 20 EUR vorgeladene Erstattungskarte wurde auf den Betrag der eingereichten Restguthaben reduziert. Seit 2003 werden diese in die PD-Serie integriert.

Ein Urteil des Oberlandesgericht Köln von 2009 bestätigte die Restguthabenerstattung von Telefonkarten aus DM-Zeiten[4] an Telekom-Kunden.

Deutsche Demokratische Republik

In der DDR gab es keine Kartentelefone und somit wurden auch keine Telefonkarten ausgegeben. Es kursiert zwar eine grüne Karte mit Magnetstreifen, diese ist aber eine Fälschung und dient der persönlichen Bereicherung auf Kosten der Sammler.[5]

Kartenhersteller

Die Telefonkarten werden von verschiedenen Herstellern produziert.

  • Giesecke & Devrient (G&D) war bis Anfang 2000 tätig und trug die Herstellerkennziffer 1, diese entsprach der ersten Stelle der Kontrollnummer, die jede Telefonkarte besitzt.
  • Oldenbourg Datensysteme (ODS) wurde 2000 von Gemplus übernommen 2
  • Gemalto entstand 2006 durch die Fusion von Gemplus und Axalto. Telefonkarten tragen die Herstellerziffer 3 (Produktionsstätte in Filderstadt) oder die 6 (Gémenos in Frankreich)
  • Solaic, war bis Anfang 2001 tätig 4
  • Uniqa-Kartensysteme GmbH, hat 1994 die Orga übernommen 5
  • Orga, Herstellernummer 0 und nach der Übernahme durch Uniqa-Kartensysteme GmbH im August 1994 die 5
  • GHP ist seit November 2002 tätig, 6
  • Schlumberger, hat bisher nur eine Karte für Deutschland produziert mit der Herstellerkennung 7

Bezugsmöglichkeiten

Telefonkarten der Deutschen Telekom kann man in Deutschland bei der Post, bei der Telekom oder in Kiosken und Supermärkten kaufen. Es gibt Karten mit verschiedenen Werten. In der Regel entspricht der Kaufpreis dem Guthaben. Telefoniert man an einem öffentlichen Telefon, wird der auf der Karte gespeicherte Betrag gelesen und das verbrauchte Guthaben abgezogen. Wenn die Karte leer ist, kann man nicht mehr telefonieren. Erste Versionen konnten manipuliert werden, um kostenlos zu telefonieren (siehe auch Phreaking).

Sammlerobjekt

Schnell entdeckten auch Sammler die Telefonkarte. Die Telekom führte deshalb einen Sammlerservice für den Bezug der Telefonkarten ein. Für die A-, P-, und S-Karten war der Telekom-Versandservice in Nürnberg und für die E-, K-, X-Karten die Deutsche Postreklame GmbH in Frankfurt am Main zuständig, die 1994 in DeTeMedien umfirmierte.

Neben verschiedensten Motiven gab es auch Exemplare der Collectors-Serie aus Papier, Metall, Glas oder Holz. All diese Karten sind voll funktionsfähig und unter Sammlern sehr begehrt. Der eigentliche Sammlermarkt ist aber schon seit Mitte der 1990er Jahre zusammengebrochen, nicht zuletzt wegen der Überschwemmung des Marktes mit Neuemissionen. Sehr viele Sammler haben hohe Wertverluste erlitten.

Es gibt, ähnlich wie für Briefmarken, Sammlerbörsen, Magazine und Sammelwertkataloge (z. B. von Michel).

Literatur

  • „Telefonieren mit Karte - ein neuer Post-Service“ in: Post von der Post.; Nr. 6/82; Herausgeber: Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen, Pressereferat; Bonn, den 21. Oktober 1982; Jahrgang 28; Nr. 6/82, Blatt 2–3
  • Karin Schultz und Norbert Walter: Die Telefonkarte – Kommunikation und Service, in: Deutsche Telekom Unterrichtsblätter Die Fachzeitschrift der Deutschen Telekom für Aus- und Weiterbildung, 51. Jahrgang 2/1998, S. 70 ff.
  • Karsten Windfelder: Fachkatalog für PrepaidCards 2002. DeTeCardService GmbH, Nürnberg 2001, ISBN 3-9808043-0-5
  • MICHEL Telefonkarten-Katalog Deutschland 2005. Schwaneberger Verlag, Unterschleißheim 2005, ISBN 3-87858-556-X

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. „Telefonieren mit Karte - ein neuer Post-Service“; Blatt 2
  2. „Telefonieren mit Karte - ein neuer Post-Service“; Blatt 3
  3. Informationen der Deutschen Telekom AG zur Telefonkarte Komfort
  4. Telekom unterliegt im Streit um Restguthaben alter Telefonkarten auf heise online vom 3. Juni 2009 18:01
  5. Plagiate – Karte aus der Kälte in DER SPIEGEL, Heft 22/1995 vom 29. Mai 1995, S. 136

Weblinks

 Commons: Telephone card – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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