Thesdorf

Thesdorf
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Pinneberg
Pinneberg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Pinneberg hervorgehoben
53.6333333333339.89Koordinaten: 53° 38′ N, 9° 48′ O
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Pinneberg
Höhe: 9 m ü. NN
Fläche: 21,54 km²
Einwohner: 42.301 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 1964 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 25401–25421
Vorwahl: 04101
Kfz-Kennzeichen: PI
Gemeindeschlüssel: 01 0 56 039
Adresse der Stadtverwaltung: Bismarckstraße 8
25421 Pinneberg
Webpräsenz:
Bürgermeisterin: Kristin Alheit (SPD)

Pinneberg (niederdeutsch Pinnbarg) ist Kreisstadt des gleichnamigen Kreises Pinneberg im Süden Schleswig-Holsteins und gehört zur Metropolregion Hamburg. Es besteht neben dem Innenstadtbezirk aus den Stadtteilen Quellental, Thesdorf, Eggerstedt, Pinnebergerdorf (heute auch als Pinneberg-Nord bezeichnet) und Waldenau-Datum.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Pinneberg liegt etwa 18 Kilometer nordwestlich von Hamburg. Im Norden grenzt es an die Gemeinden Prisdorf, Kummerfeld und Borstel-Hohenraden, im Osten an die Gemeinde Rellingen, im Süden an die Gemeinde Halstenbek sowie Waldenau und die Städte Hamburg (Ortsteil Hamburg-Rissen) und Schenefeld und im Westen an die Gemeinde Appen.

Pinneberg liegt am Zusammenfluss zweier (kleiner) Flüsse, der Pinnau und der Mühlenau.

Geschichte

In Pinneberg entstand wohl um das Jahr 1200 eine erste Burg, die der Landesherr, der Schauenburger Graf Adolf VIII. 1370 eroberte. Urkundlich als Gerichtsort (Thing) – daher stammt die Straßenbezeichnung Dingstätte – wird Pinneberg erstmalig 1397 genannt, die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt von 1351. 1472 wurde an Stelle der Burg ein Renaissanceschloss errichtet, das in den Jahren 1627 und 1657 schwer beschädigt und 1720 endgültig abgerissen wurde. Von 1765 bis 1767 ließ der Landdroste Hans von Ahlfeldt als Nachfolgebau die Drostei errichten. Dieser Backsteinbau, den vermutlich Ernst Georg Sonnin erbaute, ist das bedeutendste Beispiel profaner Barockarchitektur im gesamten Kreis Pinneberg und dient heute als Kreiskulturzentrum.

Nachdem sich in der Nähe der Burg Hofbedienstete und Handwerkern angesiedelt hatte, entwickelte sich die Freie Thingstätte Pinneberg, der Ort erhielt allerdings erst 1826 das Fleckensprivileg und 1875 die Stadtrechte, obwohl hier schon seit 1640 der Sitz des dänischen Landdrosten und seit 1866 der Sitz des preußischen Landrates war.

1905 kam es zur Eingemeindung von Pinneberger Dorf (heutiger Stadtteil Pinneberg-Nord) und im Jahr 1927 zur Eingemeindung der Gemeinden Thesdorf und Waldenau. Durch den Zustrom von Vertriebenen, überwiegend aus Ostpreußen, 1945 verdoppelte sich Pinnebergs Einwohnerzahl nach dem Zweiten Weltkrieg, im Gegensatz zu vielen anderen Städten Schleswig-Holsteins konnte Pinneberg diese zusätzlichen Einwohner auch dauerhaft halten.

Sehenswürdigkeiten

  • Die barocke Drostei (1765–1767)
Dieser Bau des norddeutschen Barock ist das bedeutendste Baudenkmal der Stadt Pinneberg. Er steht im Ortszentrum an der Dingstätte. Im Süden schließt sich der Drosteipark an. Von 1991 an wird die Drostei als Kreiskulturzentrum genutzt.
  • Das ehemalige Amtsrichterhaus (1855)
Das Gebäude an der Dingstätte beherbergt heute das Stadtmuseum Pinneberg.
  • Die ehemalige Kreisverwaltung
Seit 1867 war Pinneberg Sitz der Kreisverwaltung. Während die Landräte in der Drostei wohnten, zog die Verwaltung in das 1893 neu erbaute Landratsamt.
Der Wasserturm am Peiner Weg wurde 1912 von der Firma Wuppermann gebaut. Er war bis 1956 für die Wasserversorgung der Stadt in Funktion. Heute ist er in Privatbesitz.
Die barocke Drostei (1765–1767)
Das Stadtmuseum
Die ehemalige Kreisverwaltung

Bevölkerung

Einwohnerentwicklung

  • 1824 – 900
  • 1875 – 3.060
  • 1905 – 6.074 Eingemeindung Pinnebergerdorf mit 1.500 Einwohnern
  • 1927 – 7.903 Eingemeindung Thesdorf mit 1.313 Einwohnern
  • 1939 – 13.494
  • 1948 – 24.885
  • 1955 – 25.161
  • 1970 – 36.002
  • 1990 – 37.134

(jeweils zum 31. Dezember)

  • 1998 – 39.382
  • 1999 – 39.300
  • 2000 – 39.423
  • 2001 – 39.502
  • 2002 – 39.905
  • 2003 – 40.244
  • 2004 – 41.063
  • 2005 – 41.461

Politik

Bürgermeister

  • 1876–1901: Christoph Kosack
  • 1901–1923: Franz Heinsohn
  • 1923–1933: Wilhelm Burmeister
  • 1933–1937: Heinrich Backhaus (NSDAP)
  • 1937–1945: Karl Coors (NSDAP)
  • 1945: Dietmar Petersen (parteilos)
  • 1945–1950: Richard Köhn (SPD)
  • 1950–1963: Henry Glissmann
  • 1963–1989: Hans-Hermann Kath (parteilos)
  • 1990–1996: Jan Nevermann (SPD)
  • 1996–2008: Horst-Werner Nitt (parteilos)
  • seit 21. Juni 2008: Kristin Alheit (SPD)

Wappen

Blasonierung: „In Rot über grünem Dreiberg, darauf ein silberner Wellenbalken, ein silberner, in drei zinnenbewehrten Stockwerken nach oben sich verjüngender, viereckiger Zinnenturm mit offenem Tor, in dem ein goldenes, hochgezogenes Fallgitter sichtbar ist, das Ganze oben beiderseits begleitet von je einem goldenen, sechsstrahligen Stern.“[1]

Der Turm im Wappen repräsentiert die einstige Burganlage und damit die Epoche Pinnebergs als Zentrum der gleichnamigen Grafschaft. Die Ersterwähnung des Ortes „Pinnenberghe“ und der Burg erfolgte 1351. Die Burg war zeitweilig Residenz der „Pinneberger Linie“ der Schauenburger Grafen, deren Stammlande an der Weser lagen.

Städtepartnerschaften

Städtepartnerschaften bestehen mit der Stadt Rockville (Maryland) (USA), dem Nzega-District (Tansania), mit der deutschen Volksgruppe in Hadersleben (Nordschleswig/Dänemark) und der Stadt Fischhausen (Ostpreußen). Die Partnerschaft mit Rockville war nach dem Zweiten Weltkrieg 1957 die deutschlandweit erste zwischen Besiegten und Siegern.

Kultur, Medien, Sport

„Der Philanthrop

Durch seine unmittelbare Nähe zu Hamburg ist Pinneberg kulturell nach Hamburg hin orientiert und eher eine Pendlerstadt. Hervorragend besetzt ist jedoch das jährlich am zweiten Wochenende im August stattfindende Jazzfest (der „SummerJazz“), Mentor dieser Veranstaltung ist Gottfried Böttger. Außerdem finden noch ein Weinfest (Anfang Juli) und das eigentliche Stadtfest (Anfang September) jährlich statt. Auch das Rockfestival „Wake Up PI“ im Drosteipark nimmt immer größere Ausmaße an. Beispielsweise spielten 2006 4Lyn und One Fine Day 2007 als Headliner.

Als regionale Tageszeitung erscheint das Pinneberger Tageblatt im A. Beig Verlag. Zu diesem Verlag gehört auch eine große Druckerei, in der u. a. auch das Quickborner Tageblatt, das Wedel-Schulauer Tageblatt, die Barmstedter Zeitung sowie das Schenefelder Tageblatt produziert werden.

Pinneberg verfügt über ein Stadtmuseum, das Samlandmuseum und das Deutsche Baumschulmuseum.

Kontrovers diskutiert wurden Teile der Pinneberger Architektur: Der so genannte „Bananenbunker“, der aufgrund seiner leerstehenden Flächen und seiner knallgelben Farbe einstmals traurige Berühmtheit erlangt hatte und nun durch ein neues Management floriert, das Rathaus sowie die beiden Gymnasien Johannes-Brahms-Schule und die Theodor-Heuss-Schule seien hier nur beispielhaft genannt.

Der größte Sportclub im Kreis ist der VFL Pinneberg mit rund 6000 Mitgliedern. Der VFL ist mit dieser Anzahl auch der führende Verein in ganz Schleswig-Holstein. Weitere Vereine im Kerngebiet Pinnebergs sind der SC Pinneberg, sowie SUS Waldenau.

Außerdem gibt es in Pinneberg seit Juli 2007 eine Wasserski- und Wakeboard-Arena, in der unter anderem jedes Jahr die T-Mobile Extreme Playgrounds ausgetragen werden.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Bahnhof Pinneberg
Christuskirche
Amtsgericht
Die Pinnau Richtung Saarlandstraße

Die Attraktivität von Pinneberg als Wohnort wird hauptsächlich durch seine drei Autobahnanschlüsse an die A23 und die S-Bahnstationen Pinneberg Bahnhof und Thesdorf der Linie S3 hergestellt. Dies führt zu einer schnellen Verbindung nach Hamburg und gleichzeitiger Nähe zu Naherholungsgebieten (z. B. Forst Klövensteen, Holmer Sandberge, Haseldorfer Marsch). Für Berufspendler ist die Verbindung zum Hamburger Hauptbahnhof durch den Nahverkehr der Deutschen Bahn interessant, ebenso für Fahrgäste zur HSH Nordbank Arena. Regionalzüge verkehren auch nach Itzehoe und in die Landeshauptstadt Kiel. Seit den 1970er Jahren ist in Pinneberg die sog. Westumgehung in Planung, von der jedoch bisher nur ein Teilstück realisiert wurde. Die endgültige Fertigstellung scheitert nicht zuletzt auch an den fehlenden finanziellen Mitteln der hoch verschuldeten Stadt.

Das Bahnhofsgebäude aus dem Jahr 1844 ist das älteste noch bestehende Bahnhofsgebäude in Schleswig-Holstein.

Deutscher Wetterdienst

Pinneberg ist Senderstandort des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Der DWD betreibt hier den Langwellensender DDH47 sowie seit 2006 in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Deutschlands einzigen NAVTEX-Sender.

Baumschulen

In diesem Wirtschaftszweig gibt es sowohl kleine Familienbetriebe als auch Mittel- und Großbetriebe. Pinneberg ist in diesem Wirtschaftszweig laut Eigenauskunft unübertroffen in der Welt bei der Anzahl der Züchtung von unterschiedlichen Gehölzarten. Der größte Anteil der Pflanzen (dazu zählen Bäume, Sträucher, Rosen und viele weitere Blühpflanzen) wird außerhalb von Schleswig-Holstein verkauft. Kunden sind unter anderem Baumschulen des In- und Auslandes, Landschaftsgärtner, Gartencenter und Warenhäuser.

Die Baumschulen im Umkreis von Pinneberg bewirtschaften etwa eine Fläche von 4.170 Hektar, die jedoch seit einigen Jahren stetig abnimmt. Zum einen erlaubt die Zugehörigkeit zur Metropolregion Hamburg eine profitablere Verwertung der Flächen zu Wohnzwecken, zum anderen werden die Folgen des jahrzehntelangen Gebrauchs von Pflanzen- und Insektengiften zunehmend gravierender. Mehrere Trinkwasserbrunnen im Gebiet der Stadt Pinneberg mussten wegen bedrohlich erhöhter Belastung durch Insektizide und Fungizide bereits in den frühen 1990er Jahren geschlossen werden.

ILO-Werke

Von 1913 bis zur Schließung 1990 waren die ILO-Motorenwerke in Pinneberg ansässig. Das Unternehmen war der größte Produzent von Zweitaktmotoren in Deutschland und war maßgeblich am Aufschwung der Region in den 1950er und 1960er Jahren beteiligt.

Einzelhandel

Pinneberg besitzt eine Fußgängerzone als Einkaufszentrum und mehrere kleine Einkaufspassagen. Der Einzelhandel wird aber durch die Nähe zur Großstadt Hamburg und Verbrauchermärkte im Umland negativ beeinflusst. Damit sich dieser negative Trend nicht weiter fortsetzt, versucht die GAL-Pinneberg für die Innenstadt einen BID (Business Improvement District) einzurichten. Des Weiteren gibt es immer wieder Pläne, die zentrale Marktfläche teilweise oder ganz zu bebauen. Ein Vorhaben zur Bebauung der Fläche mit einem SB-Warenhaus scheiterte an einem Bürgerentscheid. Der aktuelle Plan sieht eine Brauerei auf einem Teilstück des Marktplatzes vor, die soweit auch genehmigt und der Bau geplant ist.

Wohnungsbau

Zurzeit umstritten ist die großzügige Ausweisung von Neubaugebieten zur Wohnbebauung. Die Vogelsiedlung und das Rosenfeld sowie das Gebiet an der Anschlussstelle Süd der A 23 bieten viel Angebot für Familien-Eigenheime. Kritisiert wird derzeit die aus Finanzgründen unterlassene Aufstockung der Plätze im Bereich der Kindergärten und Schulen. Inwieweit die Infrastruktur bei einer Bebauung des Geländes der ehemaligen Eggerstedt-Kaserne Beachtung finden muss und wird, wird von den Parteien unterschiedlich bewertet. Bis vor kurzem wurde in Pinneberg auch ein alternatives Konzept für das 35 ha große Gelände der Eggerstedt-Kaserne diskutiert: Die Errichtung eines gemeinnützigen Bildungszentrums mit Produktionsschulen, Kindergarten, Schule bis zum Abitur, Internat, Sport, Tagungsstätte u. v. m. Sämtliche bestehenden Planungen sind jedoch von einer Mehrheit der Politik aufgehoben worden. Alle momentanen Nutzungen des Kasernengeländes sollen gestoppt werden.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • 1820, 1. Oktober, Ludwig Meyn, † 4. November 1878, Agrarwissenschaftler, Geologe
  • 1838, 6. Oktober, Sophie Wörishöffer geborene Andresen, † 8. November 1890, Schriftstellerin
  • 1881, 9. Dezember, Werner von der Schulenburg, † 29. März 1958 in Neggio, Italien, Schriftsteller, Übersetzer
  • 1893, 5. Januar, Gerhard Lütkens, † 17. November 1955, Politiker (SPD), MdB
  • 1908, 4. Februar, Rudolf Grothkop, † 27. April 2002, Maler und Zahnarzt
  • 1909, 14. September, Jupp Becker, † 1997, Turn- und Sportlehrer, Träger des Bundesverdienstkreuzes.
  • 1909, 29. September, Bernhard Timm, Generaldirektor der BASF
  • 1941, 11. Juli, Heiner Bremer, ehem. Stern-Chefredakteur, ehem. Moderator des RTL-Nachtjournals
  • 1959, 2. November, Wolfram Gambke, Leichtathlet und Olympiateilnehmer
  • 1964, Kerstin Schipper, Richterin am Bundesverwaltungsgericht
  • 1965, 19. Februar, Michael Westphal, († 20. Juni 1991), Tennisprofi
  • 1968, 18. Oktober, Michael Stich Tennisprofi
  • 1971, 7. Oktober, Anna Heesch, deutsche Fernsehmoderatorin
  • 1973, 20. Mai, Björn Warns alias „Schiffmeister“, Musiker (Fettes Brot)

weitere Persönlichkeiten, die in einem engen Zusammenhang mit Pinneberg stehen

Literatur

  • Pinneberg – Historische Streiflichter. Herausgegeben von der VHS-Geschichtswerkstatt. Pinneberg 2003

Quellen

  1. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein

Weblinks


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