Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern

Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern ist das einzige Bundesland Deutschlands, das im Tourismus seit der Jahrtausendwende zweistellige Wachstumsraten verbuchen konnte. Dieser Zuwachs ist in erster Linie auf das Aufholen der Ostseeküste gegenüber der Nordseeküste sowie die kontinuierliche Verbesserung der touristischen Infrastruktur zurückzuführen.

Inhaltsverzeichnis

Bedeutende Reiseziele

Statistik

Tourismus in Mecklenburg - Vorpommern 2008

Im Jahr 2009 standen in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt etwa 195.000 Gästebetten zur Verfügung - gegenüber 60.000 Betten im Jahr 1992. Im Jahr 2009 kamen 6.916.000 (5.055.000 im Jahr 2005) Gäste mit 28.420.000 (21.229.000 im Jahr 2005) Übernachtungen, davon waren 296.000 Gäste aus dem Ausland.[1] Es gab im Jahr 2006 175 Campingplätze, 202 Museen und 116 Filmtheater.

Die Gäste- und Übernachtungszahlen sind innerhalb des Landes sehr unterschiedlich. So kamen im Jahr 2007 in den Landkreis Ostvorpommern (Usedom) 800.000 Gäste und den Rügen (Inseln Rügen und Hiddensee) über eine Million Gäste. In der Mecklenburgischen Seenplatte (Landkreis Mecklenburg-Strelitz, Landkreis Müritz, Neubrandenburg) übernachteten über 500.000 Gäste. In den Städten Schwerin und Rostock übernachteten im Jahr 2007 181.000 bzw. 552.000 Gäste. Dagegen kamen in die ländlich geprägten Gebiete wie in den Landkreis Ludwigslust und den Landkreis Demmin weniger als 100.000 Gäste pro Jahr. Diese verweilten durchschnittlich auch kürzer vor Ort (unter 3 Übernachtungen pro Gast).

Mecklenburger Seenplatte (Müritz bei Röbel, das "Kleine Meer")

Landschaften

Die übergeordneten Landschaften sind das Mittlere Mecklenburg, die Uckermark, Vorpommern und Westmecklenburg.

Neben den an der Ostsee liegenden Inseln bzw. Halbinseln Poel, Fischland-Darß-Zingst, Hiddensee, Rügen, Usedom und der Boddenlandschaft (zu der u.a. die Darß-Zingster Boddenkette und der Greifswalder Bodden zählen) gibt es die im Hinterland liegenden Seenlandschaften. Dazu gehören die Mecklenburgische Seenplatte, die Feldberger Seenlandschaft und die Sternberger Seenlandschaft. Hier befinden sie auch die größten Seen wie die Müritz und der Schweriner See. Weitere Landschaften im Hinterland sind die Griese Gegend, die Lewitz und die Mecklenburgische Schweiz.

Ostseeküste

Steilküste bei Ahrenshoop

Viele Anziehungspunkte befinden sich vor allem entlang der Ostseeküste. An ihr sind etliche traditionsreiche Badeorte gelegen, wie Barth, Boltenhagen, Graal-Müritz, Heiligendamm (ältester Seebadeort Deutschlands), Kühlungsborn, Lubmin, Rerik, Warnemünde und die Orte von Fischland-Darß-Zingst. Weiterhin nehmen die Seebäder auf den Inseln Hiddensee, Rügen (Binz, Göhren, Sellin, Sassnitz) und Usedom (Zinnowitz, Gemeinde Heringsdorf mit den Kaiserbädern) einen großen Stellenwert ein. Hinzu kommen die kulturgeschichtlich bedeutenden Hansestädte wie Greifswald, Rostock, Stralsund, Wismar und Wolgast. Zu Zeiten der DDR diente die Ostseeküste als Hauptziel des vom FDGB organisierten Massentourismus.

Mecklenburger Seenplatte & Mecklenburgische Schweiz

Waren an der Müritz, eines der Tourismuszentren der Mecklenburger Seenplatte

Im Hinterland stechen die ehemaligen Residenzstädte Güstrow, Ludwigslust und die Landeshauptstadt Schwerin sowie Neustrelitz hervor. Das Hinterland Mecklenburg-Vorpommerns ist flach gewellt und reich an Seen. In der Mecklenburgischen Seenplatte, der Mecklenburgischen Schweiz und der Feldberger Seenlandschaft findet sich zunehmend touristische Infrastruktur.

Schwerpunkte des Tourismus hier sind vor allem Waren (Müritz), Plau am See und der Fleesensee. Aber auch in den kleinsten Dörfern finden sich ursprüngliche Landgasthöfe oder Schlosshotels und -restaurants in den vielen Schlössern der ehemaligen Landadeligen. Weiterhin gibt es zahlreiche Angebote für Wassersportler (Segeln, Angeln, Kanu, Wasserski usw.) und eine gut ausgebaute Infrastruktur für Fahrradfahrer.

Naturschutzgebiete

Kreidefelsen im Nationalpark Jasmund auf Rügen

Eine der letzten Amtshandlungen der DDR-Regierung war die Ausweisung weiträumiger Naturschutzgebiete entlang der Küste (z. B. Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft) und im Hinterland (Müritz-Nationalpark). Hier findet sich eine reichhaltige Fauna (z. B. Brutplätze seltener Vögel) und eine intakte Natur. Mit Begrenzungen sind hier Fahrradtourismus, Wassersport und Camping möglich.

In Mecklenburg-Vorpommern gibt es drei Nationalparks (Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, Nationalpark Jasmund und Nationalpark Müritz). Des Weiteren sieben Naturparks (Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide, Naturpark Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See, Naturpark Feldberger Seenlandschaft, Naturpark Mecklenburgisches Elbetal, Naturpark Insel Usedom, Naturpark Sternberger Seenland und Naturpark Am Stettiner Haff), zwei Biosphärenreservate (Biosphärenreservat Südost-Rügen und Biosphärenreservat Schaalsee), vier Feuchtgebiete (Westrügen-Hiddensee-Zingst, Ostufer Müritz, Galenbecker See und den Krakower Obersee). Hinzu kommt eine Vielzahl von Naturschutzgebieten, so zum Beispiel der Peenemünder Haken, Struck und Ruden, das Naturschutzgebiet Nonnenhof, die Fischteiche in der Lewitz und das Peenetal-Moor.

Städte

Viele Städte in Mecklenburg Vorpommern sind sehenswert und besitzen historische Stadtkerne. Neben den beiden als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichneten Stadtkernen Wismar und Stralsund sind neben vielen anderen Bad Doberan, Boizenburg, Greifswald, Grabow, Güstrow, Krakow am See, Ludwigslust, Neubrandenburg, Neustadt-Glewe, Neustrelitz, Parchim, Putbus, Röbel, Rostock (mit Ostseebad Warnemünde), Schwerin, Ueckermünde, Waren (Müritz) und Wolgast besonders hervorzuheben.

Siehe auch:

Schlösser und Gutshäuser

Siehe: Liste von Burgen und Schlössern in Mecklenburg-Vorpommern

Veranstaltungen

Bedeutende Museen

Ozeaneum im Hafen von Stralsund

Siehe auch: Kategorie:Museum in Mecklenburg-Vorpommern

Freizeiteinrichtungen

Siehe auch: Kategorie:Kultur (Mecklenburg-Vorpommern)

Zoos, Tiergärten und Botanik

Weiße Esel im Stralsunder Tierpark

Übernachtung und Gastronomie

Übernachtung

Kurhaus Binz auf Rügen - Fünf-Sterne-Superior-Hotel

Mecklenburg-Vorpommern verfügt über eine sehr gute Infrastruktur an Hotels, Ferienhäusern, Pensionen und auch Jugendherbergen. Mit 27 Jugendherbergen, einem Jugendzeltplatz, etwa 440.000 Übernachtungen im Jahr und etwa 200 Beschäftigten ist der DJH-Landesverband der größte Jugendtourismusanbieter in Mecklenburg-Vorpommern. Die Auswahl und Menge an Übernachtungsmöglichkeiten hat sich nach 1990 stark vergrößert. Alle Übernachtungsmöglichkeiten in Ostseenähe oder an den großen mecklenburgischen Seen sind naturgemäß besonders beliebt. Auch Privatunterkünfte auf dem Land und Ferien auf dem Bauernhof werden angeboten.

Daneben gibt es eine große Anzahl an Ferienhäusern und Campingplätzen. Vor allem die Zahl der Ferienhäuser und Pensionen ist seit 1990 stark gestiegen. An den größeren Seen und Flüssen existieren viele Wasserrastplätze, an denen ebenfalls übernachtet werden kann.

Für Fahrradtouristen gibt es an den Radfernwanderwegen (sh. "Mit dem Fahrrad") die speziell auf eine Übernachtung eingerichteten, durch den ADFC zertifizierten Bett+Bike-Gastbetriebe.

Essen

Siehe Hauptartikel: Mecklenburgisch-Vorpommersche Küche

Die mecklenburg-vorpommerische Küche gilt generell als bodenständig und deftig. In ihr spiegeln sich einerseits die langjährige Armut der Landstriche Mecklenburg und Vorpommern wider, als auch der Fischreichtum der Ostsee und der Binnengewässer. Hinzu kommt eine Fülle an Wildgerichten. Eine besonders bedeutsame Rolle spielen hier die Kartoffeln (hier auch gelegentlich Tüften genannt) in verschiedensten Zubereitungsarten, Grünkohl und auch die süßsaure Geschmacksrichtung, erzeugt beispielsweise durch Backobst. All diese Punkte weisen die Küche in Mecklenburg-Vorpommern als typisch nordostdeutsch aus.

Landestypische Spezialitäten sind Solten Hiring (Salzhering), Hiring in Sahnstipp (Hering in Sahnesoße), Himmel und Erde (Kartoffeln mit Backobst), Tüften un Plum (Kartoffelsuppe mit Pflaumen und Speck), Pommersche Tollatschen, Birnen, Bohnen und Speck, Honigkuchen auf dem Blech, Kleine pommersche Kuchen, Pommersche Honigbutterküchlein, Pommersche Quarkbollerchen, Weiße Pfeffernüsse, Pommersche Hefeplinsen, Pommersche Klöße, Schwarzsauer, Matjes-Brötchen u. v. a.

Verkehrsanbindung

Mit dem Auto

Ostseeautobahn A 20

Von Ost nach West führt die A 20 durch das Land. Sie verläuft im Hinterland der Ostseeküste und verbindet den Osten Mecklenburg-Vorpommerns mit dem Westen. Die Autobahn führt durchgängig vom Kreuz Uckermark an der A 11 kurz vor Stettin über das unmittelbare Hinterland der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns bis nach Lübeck zur A 1.

Aus Berlin führt die Bundesautobahn 24 in Richtung Hamburg und kreuzt bei Schwerin die A 14 nach Wismar. Diese soll von Sachsen über Sachsen-Anhalt und Brandenburg bis nach Wismar führen. Derzeit fehlt das Stück südlich der Bundesautobahn 24 bis Magdeburg. Bei Wittstock/Dosse zweigt die A 19 von der Bundesautobahn 24 in Richtung Rostock ab. Hier durchquert sie die Mecklenburgische Seenplatte und kreuzt bei Rostock die A 20 und endet kurz danach am Rostocker Hafen.

Eine Alternative zur Anreise über die Autobahn sind Bundesstraßen, die zum Teil als Ferienstraßen nach Mecklenburg-Vorpommern führen oder historischen Handelsrouten folgen. Deren wichtigsten sind die B 96, B 5, B 104 und B 107.

Mit dem Zug

Zug der Usedomer Bäderbahn im Bahnhof Zinnowitz mit dem Ziel Ahlbeck Grenze

Siehe: Kategorie:Bahnstrecke in Mecklenburg-Vorpommern

Durch die südwestliche Peripherie Mecklenburg-Vorpommerns verläuft die Eisenbahnhauptstrecke Berlin–Hamburg. Daneben existieren Verbindungen von dieser Strecke in Richtung Schwerin–Bad Kleinen–Wismar von Ludwigslust und von Hagenow sowie ein Abzweig nach Rostock mit Anschluss nach Stralsund und der Insel Rügen. Weitere Hauptstrecken sind die Verbindungen Berlin–Neustrelitz–Stralsund und deren Zweigstrecke Neustrelitz–Rostock, Berlin–Angermünde–Stralsund sowie die Ost-West-Verbindung mit der Bahnstrecke Bützow–Szczecin. Hinzu kommen verschiedene Nebenstrecken und die Bäderbahnen, wie etwa die Strecke Ahlbeck–Wolgast der Usedomer Bäderbahn an der Ostseeküste. Des Weiteren existieren zwei touristisch sehr interessante Schmalspurbahnen mit dem Rasenden Roland auf Rügen und dem Molli bei Bad Doberan.

Mit dem Flugzeug

Der mit Abstand größte und passagierreichste Flughafen in Mecklenburg-Vorpommern ist der Laage bei Rostock. Mehrere mittlere Regionalflughäfen, auf denen auch Flugzeuge bis zur Größe von Airbus A320 landen können, befinden sich in Trollenhagen bei Neubrandenburg, in Heringsdorf auf Usedom, in Parchim bei Schwerin und in Barth bei Stralsund. Sie sind aus ehemaligen Luftwaffenstützpunkten der NVA und der Luftstreitkräfte der Sowjetunion entstanden. Dazu gesellen sich zahlreiche kleinere Flugplätze zum Beispiel in Güttin auf Rügen, Rechlin-Lärz, Peenemünde auf Usedom, Rerik, Pasewalk oder Neustadt-Glewe.

Mit dem Schiff oder eigenen Boot

Wasserwandern auf der Mildenitz

Durch die Lage an der Ostsee lässt sich Mecklenburg-Vorpommern sehr gut mit dem Schiff oder einem eigenen Boot erreichen. Als bedeutende Häfen wären hier Wismar, Rostock, Stralsund und der Fährhafen Sassnitz zu nennen. Die Häfen in Wolgast und Greifswald haben für die Handelsschifffahrt nur regionale Bedeutung. Neben diesen Häfen gibt es noch eine Vielzahl von kleineren Häfen, die meist als Wasserwanderrastplätze und Marinas ausgebaut sind. Auto- und Eisenbahnfähren verkehren regelmäßig von Rostock und Sassnitz nach Trelleborg, Gedser und Klaipeda.

Rostocks Stadtteil Warnemünde ist mit über 200.000 Besuchern pro Jahr der zweitgrößte Kreuzfahrthafen in Deutschland nach Kiel.

Der Sportbootskipper findet in der Ostsee und den Boddengewässern, aber auch auf den größeren Binnenseen ausreichend Betätigung. Erreichbar sind die Binnenseen über die Havel oder die Elbe. Als herausragendes Ereignis ist die Hanse-Sail in Warnemünde zu nennen. Als Binnenableger dieser Veranstaltung hat sich die Müritz Sail in Waren etabliert. Neben dem Segel- und Motorbootsport spielt auf den Binnengewässern das Wasserwandern mit dem Kanu oder Kajak eine große Rolle. Bedeutende Reviere sind hier die Mecklenburgische Seenplatte, die Sternberger Seenlandschaft, der Schweriner See sowie der Fluss Warnow mit seinen Nebenflüssen, die Peene mit ihren Nebenflüssen und die Barthe.

Mit dem Fahrrad

Übersichtsplan

Radwanderungen und Tagesausflüge mit dem Fahrrad haben sich zu einem touristischen Schwerpunkt in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt. In der jährlichen Bewertung der Beliebtheit der Radfernwanderwege durch den ADFC nimmt das Land regelmäßig einen Spitzenplatz ein. Sieben ausgewiesene Routen führen durch das Land, zwei davon, der Ostseeküsten-Radweg und der Radweg Berlin-Kopenhagen sind Bestandteile des europäischen Radwege-Projektes EuroVelo.

  1. Ostseeküsten-Radweg - 650 km von Travemünde nach Ahlbeck (Usedom) über Wismar, Kühlungsborn, Warnemünde, Ahrenshoop, Barth, Stralsund, Gingst, Kap Arkona, Sassnitz, Sellin, Putbus, Stralsund, Greifswald, Wolgast
  2. Radweg Berlin-Kopenhagen - 255 km von Fürstenberg nach Rostock über Neustrelitz, Waren (Müritz), Krakow am See, Bützow
  3. Radfernweg Hamburg–Rügen - 388 km von Ratzeburg nach Sassnitz über Schwerin, Warin, Güstrow, Teterow, Demmin, Stralsund, Putbus
  4. Mecklenburgischer Seen-Radweg - 625 km von Lüneburg nach Wolgast über Amt Neuhaus, Dömitz, Ludwigslust, Parchim, Plau, Röbel, Waren (Müritz), Mirow, Neustrelitz, Neubrandenburg, Ueckermünde, Anklam, Ahlbeck (Usedom)
  5. Oder-Neiße-Radweg - 80 km von Penkun über Löcknitz nach Ueckermünde
  6. Elberadweg - 72 km von Dömitz nach Boizenburg
  7. Radfernweg Berlin-Usedom - 157 km von Pasewalk nach Peenemünde über Ueckermünde, Anklam, Ahlbeck (Usedom)

Die Routen sind überwiegend mit einer Wegweisung und speziellen Routensymbolen beschildert.[2]

Durch den Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern werden 21 Rad-Rundtouren mit den thematischen Routen Westlicher und Östlicher Backstein-Rundweg, Gutshaus-Rundweg, Herrenhaus-Rundweg, Residenzstadt-Rundweg und Schlösser-Rundweg [3], sowie die Landschaftsrouten Fischland-Darß-Zingst, Rügen, Usedom, Peenetal, Stettiner Haff, Eiszeit-Route, Trebeltal, Brohmer Berge und Randowtal, Tollensetal, Müritz, Eldetal, Elbetal-Schaalsee, Warnowtal, Mecklenburgische Seenplatte und Recknitztal beworben.

Für Fahrradtouristen gibt es neben zahlreichen anderen Übernachtungsmöglichkeiten die speziell auch auf eine Übernachtung eingerichteten Bett+Bike-Gastbetriebe.

Würdigung

Tourismuspreis Mecklenburg-Vorpommern

Im Jahr 2010 wurde erstmals der vom Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern ausgelobte und von der Deutschen Kreditbank AG gestiftete „Tourismuspreis Mecklenburg-Vorpommern“ vergeben. Erste Preisträger der zukünftig jährlichen Ehrung sind der ehemalige Vorsitzende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Gottfried Kiesow, und die Aktionsgemeinschaft Freier Himmel e.V.[4]

Einzelnachweise

  1. http://service.mvnet.de/statmv/daten_stam_berichte/e-bibointerth07/handel--tourismus--dienstleistungen/g-iv__/g413__/2009/daten/g413-2009-12.pdf
  2. Radfernwege - Sieben abwechslungsreiche Erlebnistouren, Tourismusverband M-V e. V.
  3. Rad-Rundtouren - 21 traumhafte Reisen für Ihren Kurzurlaub, Tourismusverband M-V e. V.
  4. „Ohne Bombodrom, aber mit Mr. Backstein: Erste Tourismuspreise Mecklenburg-Vorpommern verliehen“, Meldung des Presse-Zentrums des TV Mecklenburg-Vorpommern, abgerufen 3. Januar 2011, 18.30 Uhr

Weblinks

 Commons: Impressionen von Mecklenburg-Vorpommern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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